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Was mich der Aufenthalt in Sibirien gelehrt hat. – Polnische Verbannte in Ostsibirien. – Ihr Aufstand. – Austritt aus dem Militärdienst.
Die Jahre, die ich in Sibirien verlebte, lehrten mich vieles, das ich schwerlich wo anders hätte lernen können. Es wurde mir bald klar, daß es völlig unmöglich sei, für die große Masse des Volkes auf dem gewöhnlichen Wege der Verwaltung etwas wirklich Heilsames zu schaffen. Dieser Illusion entsagte ich ein für allemal. Sodann ging mir ein Verständnis nicht nur für die Menschen und den menschlichen Charakter, sondern auch für die inneren Triebfedern des sozialen Lebens auf. Die konstruktive Arbeit, die von der namenlosen Menge getan wird, aber so selten in Büchern Erwähnung findet, und die große Bedeutung dieser konstruktiven Arbeit für die Entwicklung sozialer Formen trat mir überzeugend vor Augen, wenn ich zum Beispiel beobachten konnte, wie sich die Duchoborengemeinden in der Amurgegend ansiedelten, wenn ich sah, welchen ungeheuren Vorteil ihnen ihre halbkommunistische, brüderliche Organisation gewährte, wenn ich erkannte, wie wunderbar ihre Ansiedlungen, im Gegensatz zu all den Mißerfolgen der staatlichen Kolonien ringsumher, in Blüte standen, so lernte ich damit etwas, das sich aus Büchern nimmer lernen läßt. Wenn ich ferner unter den Eingeborenen lebte und die keineswegs einfachen Formen der sozialen Organisation, die sie weitab vom Einflusse jeder Zivilisation ausgearbeitet haben, in ihrer Wirkung beobachtete, so hieß das Lichtwellen über Lichtwellen sammeln, die auf das, was ich später las, ihren aufhellenden Schein warfen. Es war ein Anschauungsunterricht, der mich klar erkennen ließ, welchen Anteil die ungenannten Massen an allen wichtigen historischen Geschehnissen, selbst den kriegerischen, haben, und meine Auffassung entsprach etwa der, wie sie Tolstoi in seinem denkwürdigen Werke ›Krieg und Frieden‹ über das Verhältnis zwischen den Führern und den Massen zum Abdruck bringt.
Aufgewachsen in der Familie eines über ein Heer von Leibeigenen herrschenden Grundherrn, trat ich wie alle jungen Leute damals mit der festen Überzeugung ins praktische Leben, Befehlen, Anordnen, Schelten, Strafen und so weiter sei ganz unerläßlich. Als ich aber sehr bald ernsthafte Unternehmungen ausführen und mit den Menschen mich auseinandersetzen mußte, wobei jeder falsche Schritt sofort bedenkliche Folgen nach sich zog, da wurde mir der ganze Unterschied klar, der zwischen einem auf Befehl und Disziplin beruhenden Verfahren und einem auf den Grundsatz des allgemeinen Verständnisses sich stützenden beruht. Das erstere ergibt wunderbare Resultate bei einer militärischen Parade, aber es versagt im wirklichen Leben völlig, wo das erstrebte Ziel nur durch die Anstrengung vieler gleichgerichteten Willen erreicht werden kann, wenn ich auch damals meine Wahrnehmungen noch nicht in den Schlagworten, wie sie sich im Parteikampfe ausgebildet haben, formulierte, so kann ich doch jetzt sagen, daß mir in Sibirien der vorher von mir gehegte Glauben an die Staatsdisziplin völlig verloren ging. So wurde ich dazu vorbereitet, ein Anarchist zu werden.
Zwischen meinem neunzehnten und fünfundzwanzigsten Lebensjahre hatte ich wichtige Reformpläne auszuarbeiten, mit Hunderten von Menschen auf dem Amur zusammen tätig zu sein, mit lächerlich geringen Mitteln gefährliche Expeditionen vorzubereiten und auszuführen und so fort, und wenn ich hierbei regelmäßig mehr oder minder Erfolg hatte, so schreibe ich dies nur dem Umstande zu, daß ich bald erkannte, von wie geringem Werte Befehlen und Disziplin bei ernster Arbeit sind. Männer der Initiative braucht man überall; ist aber einmal der Anstoß gegeben, so muß das Unternehmen, besonders in Rußland, nicht in militärischer Weise, sondern sozusagen auf kommunalem Wege, vermittels gemeinsamen Einvernehmens ausgeführt werden. Ich wünschte, alle, die Pläne im Sinne der Staatsordnung entwerfen, könnten erst die Schule des wirklichen Lebens durchmachen, bevor sie ihren Staatsutopien nachzujagen beginnen. Dann bekämen wir weit weniger, als es jetzt der Fall ist, von Plänen einer pyramidenförmigen und militärischen Organisation der Gesellschaft zu hören.
Bei alledem verlor das Leben in Sibirien für mich immer mehr an Anziehungskraft, obwohl mein Bruder Alexander im Jahre zu mir nach Irkutsk kam, wo er Chef einer Kosakenschwadron war. Wir freuten uns unseres Beisammenseins, lasen viel und disputierten über alle philosophischen, wissenschaftlichen und soziologischen Tagesfragen, sehnten uns aber beide nach geistig anregendem Verkehr, den es in Sibirien nicht gab. Die gelegentliche Durchreise Rafael Pumpellys oder Adolf Bastians – der einzigen beiden Männer der Wissenschaft, die Irkutsk während meines dortigen Aufenthalts besuchten – war für uns beide ein Ereignis. Das wissenschaftliche und insbesondere das politische Leben Westeuropas, von dem uns die Zeitungen Kunde brachten, zog uns an, und in unserer Unterhaltung kamen wir immer wieder auf unsere Rückkehr nach Rußland zurück. Endlich öffnete uns der Aufstand der polnischen Verbannten im Jahre 1866 die Augen über die falsche Stellung, die wir beide als russische Offiziere einnahmen.
Ich selbst befand mich weit entfernt im Witimgebirge, als die polnischen Verbannten, die in den Felsen längs des Baikal-Sees eine neue Straße bauen mußten, einen verzweifelten Versuch machten, ihre Ketten zu brechen und sich durch die Mongolei nach China durchzuschlagen. Man schickte Truppen gegen sie, und ein russischer Offizier – ich will ihn Potalow nennen – wurde von den Aufständischen getötet. Auf meinem Rückwege nach Irkutsk, wo etwa fünfzig Polen vor das Kriegsgericht kommen sollten, hörte ich erst davon. Da die kriegsgerichtlichen Verhandlungen in Rußland öffentlich stattfinden, so wohnte ich den Irkutsker Sitzungen bei und schickte ausführliche Berichte an ein Petersburger Blatt, das sie zum großen Ärger des Generalgouverneurs unverkürzt veröffentlichte.
Elftausend Polen, Männer und Frauen, hatte man nach dem Aufstande von 1863 allein nach Ostsibirien geschleppt. Es waren zumeist Studenten, Künstler, frühere Offiziere, Edelleute und besonders Handwerker aus der intelligenten und hochentwickelten Arbeiterbevölkerung Warschaus und anderer polnischen Städte. Zum großen Teil mußten sie schwere Arbeit verrichten, während der Rest im ganzen Lande zerstreut in Dörfern lebte, wo es keine Arbeit für sie gab und sie nicht einmal genug verdienten, ihren Hunger zu stillen. Die zur Zwangsarbeit Verurteilten hatten entweder in Tschita die Amurbarken zu bauen – und diese waren noch am besten daran – oder sie arbeiteten in den kaiserlichen Eisen- oder in den Salzwerken. Ich sah sie in einer Hütte an der Lena halbnackt um einen ungeheuren mit Salzsole gefüllten Kessel stehen und die dicke kochende Sole mit langen Schaufeln umrühren; in der Hütte herrschte eine höllische Temperatur, während durch die weitgeöffneten Türen ein heftiger eisiger Luftstrom hereindrang. Nach zwei Jahren solcher Arbeit waren diese Märtyrer zweifellos der Auszehrung erlegen.
Später verwendete man die polnischen Verbannten in beträchtlicher Zahl als Erdarbeiter beim Bau einer Straße längs der Südküste des Baikal-Sees. Dieser schmale achtzig Meilen lange von schönen 3000 bis 5000 Fuß über seinen Spiegel sich erhebenden Bergen eingeschlossene See trennt Transbaikalien und den Amur von Irkutsk. Im Winter kann man auf dem Eise und im Sommer mittels Dampfer über ihn gelangen, aber sechs Wochen im Frühjahr und ebenso lange im Herbste erreicht man Tschita und Kjachta (auf dem Wege nach Peking) von Irkutsk nur zu Pferde auf einem weiten Umwege über 7000 bis 8000 Fuß hohe Berge. Als ich einmal diesen Weg zurücklegte, bereitete mir der Anblick der noch im Mai schneebedeckten Berglandschaft hohen Genuß, aber sonst war die Reise wahrhaft fürchterlich. Um nur 12 Kilometer auf die Höhe des Hauptpasses, Chamardaban, zu kommen, brauchte ich einen vollen Tag von drei Uhr morgens bis acht Uhr abends. Beständig sanken unsere Pferde durch den tauenden Schnee und gerieten wiederholt mit ihren Reitern tief in das eisige Wasser, das unter der Schneekruste floß. Man beschloß daher, eine dauernde Straße am Südufer des Sees zu bauen und zu diesem Zwecke innerhalb der steilen, fast senkrecht aufsteigenden Felsen einen Weg am Seegestade herauszusprengen und hundert reißende Gießbäche, die von den Bergen in den See hinabstürzen, zu überbrücken. Zu dieser schweren Arbeit wurden polnische Verbannte kommandiert.
Verschiedentlich sind russische politische Verbannte im Laufe des letzten Jahrhunderts in großen Haufen nach Sibirien verschickt worden, aber sie trugen ihr Los mit der den Russen eigenen Ergebung, ohne je einen Empörungsversuch zu machen, sie ließen sich Zoll für Zoll ohne Widerstand vernichten. Dagegen zeigten die Polen – zu ihrer Ehre sei es gesagt – niemals einen solchen Grad von Unterwürfigkeit, und diesmal kam es zu offenem Aufstand. Offenbar hatten sie keine Aussicht auf Erfolg, aber trotzdem empörten sie sich. Vor ihnen lag der große See, in ihrem Rücken ein Gürtel völlig unzugänglicher Berge, hinter denen sich die Wüsten der nördlichen Mongolei ausdehnten. Nichtsdestoweniger faßten sie den Entschluß, mit Hilfe der furchtbaren Waffen, die aus dem polnischen Aufstande bekannt sind, – der an langen Stangen lanzenähnlich befestigten Sensen – ihre Wachen zu überwältigen, über die Berge und durch die Mongolei sich nach China einen Weg zu bahnen, und dort auf englischen Schiffen eine Zuflucht zu finden. Eines Tages kam nach Irkutsk die Nachricht, die an der Baikalstraße arbeitenden Polen hätten ein Dutzend Soldaten entwaffnet und wären in offene Empörung ausgebrochen. Nur achtzig Mann konnte man aus Irkutsk gegen sie schicken, diese fuhren im Dampfschiff über den Baikal, um den Aufrührern auf der andern Seite des Sees entgegenzutreten.
Der Winter des Jahres 1866 war in Irkutsk ausnahmsweise langweilig verlaufen. In der sibirischen Hauptstadt macht man nicht solche Standesunterschiede wie in den russischen Provinzialstädten, und der Irkutsker ›Gesellschaft‹, die im Winter jeden Donnerstag zusammen kam, gehörten außer den zahlreichen Offizieren und Beamten auch die Frauen und Töchter der Handelsleute und sogar die Priesterfamilien an. Aber diesen Winter wollten die Abendgesellschaften gar nicht ›ziehen‹. Nicht einmal Liebhabervorstellungen hatten Erfolg, und selbst das Spiel, das sonst in Irkutsk in großartigem Maßstabe betrieben wurde, wollte nicht recht in Flor kommen; bei den Beamten herrschte eine bedenkliche Geldknappheit, und auch die Minenbeamten, die nach Irkutsk kamen, erfreuten sich diesmal nicht der Banknotenfülle, mit der diese bevorzugten Sterblichen sonst den edlen Rittern vom grünen Tische frisches Lebensblut zuführten. Die ›Saison‹ war entschieden langweilig, gerade so recht geeignet, für spiritistische Sitzungen mit redenden Tischen und redenden Geistern Stimmung zu machen. Ein Herr, der im Winter vorher durch volkstümliche Erzählungen, die er mit großem Talent vortrug, die Gunst der Irkutsker Gesellschaft gewonnen hatte, wandte sich nun, als er merkte, daß das Interesse für ihn und seine Geschichten abnahm, dem Spiritismus als einer neuen Unterhaltungsquelle zu. Bei seiner Geschicklichkeit gelang es ihm innerhalb einer Woche, ganz Irkutsk durch redende Geister in die höchste Aufregung zu versetzen. Die da nicht wußten, wie sie die Zeit totschlagen sollten, fühlten sich zu neuem Leben erweckt. In jedem Gesellschaftszimmer erschienen klopfende Tische, und Liebeleien gingen mit Geisterbeschwörungen Hand in Hand. Leutnant Potalow gab sich beidem mit tödlichem Ernste hin, dem Tischrücken wie der Liebe. Vielleicht hatte er mit der letzteren nicht solches Glück wie mit den Klopfgeistern, jedenfalls suchte er, als die Nachricht von der Empörung der Polen ankam, um die Erlaubnis nach, die achtzig Soldaten an Ort und Stelle begleiten zu dürfen, von der Hoffnung beseelt, mit dem Strahlenkranz kriegerischen Ruhmes zurückzukehren.
»Ich marschiere gegen die Polen,« schrieb er in sein Tagebuch; »es wäre so interessant, eine leichte Verwundung davonzutragen.«
Er fand den Tod. Als die ›Schlacht mit den Empörern‹, deren glanzvolle Beschreibung man in den Annalen des Generalstabs nachlesen kann, begann, ritt er neben dem Obersten, der die Soldaten kommandierte. Langsam rückten die Soldaten vor, als sie auf einige fünfzig Polen stießen, von denen fünf oder sechs Gewehre trugen, während die übrigen mit Stöcken und Sensen bewaffnet waren. Sie standen im Walde und schossen von Zeit zu Zeit ihre Gewehre ab. Die Soldaten erwiderten das Feuer, Potalow bat den Obersten zweimal, absteigen und einen Vorstoß in den Wald machen zu dürfen. Ärgerlich hieß ihn der Oberst bleiben, wo er wäre. Trotzdem war der Leutnant im nächsten Augenblicke verschwunden. Man hörte im Walde mehrere Schüsse hintereinander, worauf ein wildes Geschrei ertönte; die Soldaten stürzten nach der Stelle hin und fanden den Leutnant auf dem Gras in seinem Blute. Die Polen feuerten ihre letzten Schüsse ab und ergaben sich; die ›Schlacht‹ war vorüber, und Potalow war tot. Mit dem Revolver in der Hand war er in das Dickicht gestürzt, wo er mehrere mit Sensen bewaffnete Polen fand. Blindlings feuerte er alle seine Schüsse auf sie ab und verwundete einen leicht, worauf die andern mit ihren Sensen auf ihn losstürzten.
Am andern Ende der Straße diesseits des Sees verfuhren zwei russische Offiziere aufs abscheulichste gegen die Polen, die dort am Straßenbau beschäftigt waren, aber an dem Aufstand nicht teilnahmen. Einer von den beiden Offizieren drang sogar unter Flüchen in das Zelt der Polen und schoß seinen Revolver auf die nichts ahnenden Insassen ab, wobei er zwei schwer verwundete.
Jetzt verlangte die Logik der sibirischen Militärbehörden, daß nunmehr, da ein russischer Offizier getötet wäre, mehrere Polen zum Opfer fallen müßten. Das Kriegsgericht verurteilte fünf zum Tode: Szaramowicz, einen schönen dreißigjährigen Pianisten, den Führer der Aufständischen, Celinski, einen Mann von sechzig Jahren, der früher Offizier im russischen Heere gewesen war, und drei andere, deren Namen mir entfallen sind.
Der Generalgouverneur suchte in Petersburg telegraphisch um die Erlaubnis zum Aufschub der Urteilsvollstreckung an den Insurgenten nach, erhielt aber keine Antwort. Er hatte uns versprochen, sie nicht erschießen zu lassen. Als er aber ein paar Tage vergeblich auf ein Telegramm gewartet hatte, ließ er das Urteil heimlich früh am Morgen ausführen. Vier Wochen später brachte die Post den Bescheid aus Petersburg, wonach dem Gouverneur anheimgegeben wurde, ›nach seinem besten Ermessen‹ zu handeln. Inzwischen waren fünf tapfere Männer erschossen.
Nach allgemeinem Urteil war die Empörung eine Narrheit. Und doch hatte diese tapfere kleine Schar etwas erreicht. Die Bluturteile und die Roheiten der beiden Offiziere, die durch die Gerichtsverhandlungen bekannt wurden, verursachten in Österreich Aussehen und Aufregung, und diese Macht unternahm diplomatische Schritte zugunsten der Galizier, die an dem Aufstand von 1863 teilgenommen hatten und nach Sibirien geschickt worden waren. Bald nach der Revolte wurde das Los der polnischen Verbannten in Sibirien wesentlich gebessert, und das hatten sie den Insurgenten zu verdanken, jenen fünf Tapferen, die in Irkutsk erschossen wurden, und ihren Kameraden.
Für meinen Bruder und mich brachte dieser Aufruhr eine große Lehre, wir erkannten klar, was die Zugehörigkeit zum Heere bedeutete. Ich selbst war, wie ich bereits berichtet habe, damals weit entfernt, aber mein Bruder befand sich in Irkutsk, und seine Schwadron wurde gegen die Aufrührer entsandt. Glücklicherweise kannte der Chef des Regiments, dem mein Bruder angehörte, seine Gesinnung und beauftragte unter irgend einem Vorwand einen andern Offizier mit dem Kommando über den mobilisierten Teil der Schwadron.
Wäre dies nicht geschehen, so würde Alexander natürlich den Gehorsam verweigert haben; und ich hätte es gleichfalls getan, wenn ich in Irkutsk gewesen wäre.
Wir beschlossen daher, die militärische Laufbahn ohne weitere Verzögerung aufzugeben und nach Rußland zurückzukehren. Dies war keine so einfache Sache, zumal da Alexander in Sibirien geheiratet hatte; doch schließlich waren alle Schwierigkeiten überwunden, und im Anfang des Jahres 1867 befanden wir uns auf dem Wege nach Petersburg.
Schluß des ersten Bandes.