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Bemerkungen Feldmarschall Conrads zum »Weg zur Katastrophe«

Dazu die faksimilierte Wiedergabe des Originals nach Seite CXLIV

Seite 9. Der angebliche Brief nicht unter »–«

Seite 13. Die Nonsthaler Manöver waren 1905, nicht 1907.

Seite 29. Ich habe auch in der Folge den Krieg gegen Italien nocheinmal nahe gelegt, – 1912.

Seite 34. Ährenthal war nicht böhmischer Grundadel, – er stammte von dem jüdischen Getreidehändler Lexa

Seite 43. In Ilidze bei Sarajewo

Seite 44. Anführen welcher Moltke

Seite 47. Siehe 1912 gegen Italien

Seite 48. Am 15. August abds.

Seite 51. Nicht »aus Serbien« – sondern vom serbischen Aufmarschraum

Seite 52. Schon durch ihre bloße Anwesenheit

Seite 52. Moltke war nicht Graf

Seite 53. Moltke war nicht Graf

Seite 54. Moltke war nicht Graf

Seite 56. Die Änderungen wie ich sie in Ihrem Exemplar bereits bemerkt habe dann zweite Zeile von unten nach Er warf, getrieben von seinem Generalstabs-Chef »General Pfeffer«

Seite 57. Moltke nicht Graf

Seite 62. nach Gerade »und die guten Straßen nach tiefgebauchten Bogen – und die elenden Comunikationen sumpfigen und tief sandigen Geländes«

Seite 74. Feldz. Potiorek war nach einer siegreich durchgeführten – aber schließlich die eignen Kräfte überspannenden Offensive

Seite 80. nicht Junkertum – sondern auf deutsche Präponderanz bedachte Rücksicht (Absicht)

Seite 83. oben nicht »Conrad« sondern die braven Truppen.

Seite 87. nach durchgesprochen »der Stoß durch die Beckenreihe von Gorlice – Krosno – Jaslo war in der Operations-Abth. zum geflügelten Worte geworden«

Seite 89. nach Angelegenheit, eines neuen Vorschlages

Seite 89. Gen. Metzger der Chef der Op. Abth. und Oberst Christophori jener der russischen Gruppe

Seite 90. Statt »Kunststück« – »befremdete«

Seite 91. und Oberst Christophori

Seite 103. mit der Geste gegen Putnik war auch ich einverstanden

Seite 103. nicht »die der Feldzeugmeister selbst führte« nicht Armee sondern »Gruppe«

Seite 107. »Hochmuth« weg Die Sache mit dem zweiten Dezbr. ist zu sehr aufgebauscht. Potiorek wollte auch den Erfolg bis zur völligen Entscheidung ausnützen, was militärisch richtig war, wenn es eben ausführbar gewesen wäre.
Potiorek wollte sachlich den Krieg erfolgreich beenden

Seite 108. statt »entehrt« »in den Schatten gestellt« Erfolg war: die Lahmlegung Serbiens, damit daß dann im zweiten mit Deutschland und Bulgarien zusammengeführten serbischen Feldzug der Boden für das Gelingen geebnet war

Seite 109. Mit dem erneuten Schlag gegen Serbien rechnete auch das Ober-Cdo.

Seite 121. Metzger und Straub Verdienste bei Überführung der Armee Kövess zum Krieg gegen Montenegro, – trotz geringer Leistungsfähigkeit der bosnischen Kleinbahnen.

Seite 128. Falkenhayn – Junker

Seite 131. Plesser – Generale?

Seite 144. Aufrichtigkeit bei den deutschen Generalen?

Seite 153. wütender Blick eher »fragender Blick« nicht »ins Gesicht gelacht«

Seite 159. nicht er besetzte – sondern er ließ besetzen

Seite 167. nicht in Stunden in wenigen Tagen

Seite 168. von »hochmüthig« bis »geschwiegen« weglassen

Seite 173. Jagdbezirke waren zum Zweck geregelten Wildabschusses für die Truppen.

Seite 178. sinnlose Politik der Unehrlichkeit eine unpassende Ausdrucksweise

Seite 191. »so schwer er sonst begriff« – weglassen

Seite 193. »dies war nichts Wesentliches« … stylistisch klären Ich mußte einfach acceptieren

Seite 206. Zita ist nicht klein – eher schlank, schmächtig

Seite 223. Statt Wiederaufnahme: Rehabilitierung

Seite 226. Ich bin protestantisch in Wien getraut Den Satz »nicht einmal das Sakrament der Ehe war ihm heilig« – weg.

Seite 228. Schweden, Holland, Spanien, Dänemark

Seite 233. nicht Conrad v. H. sondern österr. ung. Truppen

Seite 241. In mir stieg kein Groll empor

Seite 242. Kundmann – Frage!

Seite 243. Auf dem Bahnhof erschien Niemand, weil ich meine Abreise geheim gehalten hatte

Seite 251. Arz war sehr begabt

Seite 256. Milderung von Disziplinarstrafen Abschaffung

Seite 261. nicht nach Baden sondern an sein vorgesetztes Cdo., d. i. Cdo. der Südwestfront Eh. Eugen Marburg

Seite 262. dto.

Seite 265. nicht Conrad marschierte – sondern dirigierte

Seite 273. Geist der Falkenhaynschen Ära

Seite 282. arbeitete mit seinem bewährten Stabschef Feldmarschall. Richard Müller

Seite 293. Plesser – Generale.

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