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Eines Nachmittags saß ich mit Mine Rietmöller, der Nachbarstochter, wieder in dem alten Hinterhause. Wir hatten uns ein Kegelspiel aus einem Winkel gesucht und spielten damit in dem schmalen Gange zwischen den aufgestapelten Möbeln. Es war ein warmer Sommernachmittag. Die Hitze brütete drückend in dem alten Hause, und die Luft drinnen war trocken und scharf von dem Staube, den wir bei unserm Spiel aufgewirbelt hatten. Dabei roch es nach Moder und Spinnengeweben, und jedesmal, wenn Mine die Kugeln warf und ich am Ende des Ganges von einem alten gepolsterten Stuhle aus zusah, dessen Überzug mit Glasperlen bestickt war, die sich hart und eigentümlich kühl anfühlten, empfand ich die scharfe, trockene Luft, die heiß und staubig war, so stark, daß ich leise zu husten begann.
Mine schaltete in diesem Raum, als wäre ihr alles darin erlaubt. Sie kramte die Möbel um, wie es ihr gefiel, und nur die schwereren Stücke mußte sie stehen lassen. Aber sie war älter und kräftiger als ich, und wenn sie wollte, rückte sie selbst eine leere Kommode zur Seite oder schob einen der kleineren Schränke ein paar Zoll von der Wand.
Nachdem wir die Kegel wieder an die Seite geworfen hatten, begannen wir, uns aus alten Decken und Säcken eine Hütte zu bauen. Es sollte ein richtiger Wigwam werden. Wir waren zu diesem Zweck auf den obersten Boden des Hauses geklettert, hatten ein paar Besenstiele als Zeltstangen aufgerichtet und waren gerade dabei, die darübergehängten Decken mit Bändern an dem aufgerichteten Gerüst zu befestigen, als wir aus dem Vorderhause eine jammernde Stimme und halb unterdrückte Hilferufe vernahmen.
Mir wollte vor Schreck das Herz stillstehen. Wir horchten atemlos, bis Mine plötzlich sagte: »Du mußt nach Hause gehen, jetzt! Und das gleich!«
»Warum?« fragte ich, ängstlich geworden durch den eigentümlichen Ton, in dem sie sprach.
»Es ist besser,« sagte sie kurz und lauschte wieder einen Augenblick.
Das Geschrei war verstummt, und nur die Hitze, die hier oben auf dem Hausboden noch höher war als unten im Hause, schien die Luft mit leisem Summen zu erfüllen.
Nach wenigen Sekunden erhob sich dasselbe jammernde Weinen von vorher, und nun hörten wir auch eine lärmende, polternde Stimme dazwischen. Es war kaum ein Zweifel möglich. Ich ahnte es und Mine wußte es, was die Töne zu bedeuten hatten.
»Warte mal,« sagte sie hastig, als ich verstört die Treppe leise hinunterschleichen wollte. »Warte mal! Ich will mal hinüberlaufen. Bleib hier, bis ich zurückkomme!«
Sie eilte die Treppe hinab, und ich hörte unten die Tür knarren und wieder ins Schloß fallen, hörte Mines Tritte auf dem Steinpflaster des Hofes, der zwischen dem Hinter- und dem Vorderhause lag, und dann blieb alles minutenlang still.
Dann aber hörte ich plötzlich, und diesmal lauter als vorhin, von neuem wieder die jammernde Frauenstimme und zugleich eine erregte Männerstimme.
Von Furcht und Neugier bewegt, schlich ich leise an die Bodenluke und blickte durch ein Astloch zum Vorderhause hinüber.
Ich sah gerade auf ein offenstehendes Fenster in dem Hause des Althändlers, und – das Blut gerann mir in den Adern – sah, wie der Althändler mit erhobenen Fäusten auf seine Frau einschlug, während das Jammern der Armen in die stille Luft über die Höfe der Nachbarschaft drang.
Jetzt öffnete sich die Tür, Mine stürzte herein und drängte sich zwischen Vater und Mutter –
Ich konnte nicht verstehen, was sie sagte. Aber ich sah, wie der Mann von der Frau abließ und nun das Kind an beiden Schultern zu schütteln begann.
Im selben Augenblick trat die Frau mit tränenüberströmtem Gesicht an das offene Fenster und schloß es hastig. Lärm und Jammer verstummten plötzlich, und ich blieb wie gebannt an meinem heimlichen Lauscherposten stehen, so erschrocken und verstört von dem Gesehenen, daß ich nicht wußte, was ich tun noch lassen sollte.
Ich weiß nicht, wie lange ich da oben ausgehalten habe. Angst und Bestürzung schnürten mir die Kehle zu und machten mir den Aufenthalt zur Qual, so gern ich Mines Wiederkommen erwartet, sie getröstet hätte, wie sie mich seinerzeit getröstet hatte. Aber das Haus war mir plötzlich zur Hölle geworden. Ich konnte nicht länger bleiben, und wie ein Verbrecher schlich ich die Treppe hinab über den Hof und durch den Gang, der zwischen unsern Häusern lag, auf und davon.
Soviel ich hinterher auf der Straße auch umherspähte, nach ihrem Hause hinüberblickte und leise durch die Zähne pfiff – ich sah Mine an diesem Tage nicht mehr.
Abends konnte ich vor klopfender Unruhe und heimlicher Sorge lange nicht einschlafen. Immer von neuem sah ich in das von einem schwarzen Barte umrahmte Gesicht des Althändlers, sah die zum Schlage erhobene Hand und hörte die wimmernde Stimme von Mines Mutter.
Warum schlug der Unhold die Arme? Warum fiel er gleich über Mine her, als sie ins Zimmer getreten war?
Ein ganzer Unmensch mußte er sein! Hatte Mine nicht damals gleich gesagt, sie wolle mir die Sachen im Vorderhause zeigen, doch dürfe ihr Vater nicht zu Hause sein? Gewiß hatte sie mich vor ihm warnen wollen.
Ob er betrunken gewesen war? Hatte ich ihn doch schon einmal eines Abends gesehen, wie er torkelnd und schwankend die Straße heraufgekommen war.
Ich konnte lange nicht zum Einschlafen kommen. Immer wieder tauchte das entsetzliche Bild, das ich durch das kleine Loch in der Bodenluke gesehen hatte, vor meinen Augen auf.
Am andern Tage sah ich Mine vor ihrer Haustür stehen. Ich nickte ihr zu, wagte aber nicht, sie anzureden, noch viel weniger sie zu fragen, trotzdem ich es mir gestern Abend fest vorgenommen hatte, und ging mit abgewandtem Gesicht, verwirrt und beklommen, an ihr vorüber.
Auch sie rief mich nicht an, wie sie es sonst wohl tat, und es vergingen mehrere Wochen, bis wir uns eines Tags wieder wie früher zusammenfanden.
Aber auch jetzt noch wurde ich so befangen, wenn ich an den damaligen Nachmittag dachte, daß ich lange nicht fragen mochte, aber zuletzt platzte ich doch heraus: »Sag' mal, Mine, warum hat dein Vater denn damals deine Mutter und dich geschlagen?«
Ich sah, wie sie dunkelrot wurde. Ihr Schweigen machte mich erst recht verlegen, und stotternd fuhr ich fort: »Ich – ich habe dich – schon immer – danach fragen wollen. Hat es dir weh getan?«
»Du, woher weißt du das?« fragte sie mich und sah mich aus ihren kleinen Augen mit eigentümlichem Ausdruck an, während ein beinahe feindlicher Ton aus ihren Worten klang.
»Ich habe es gesehen,« antwortete ich.
»Gesehen? Wie konnt'st du denn das sehen?«
Ich erzählte ihr nun von dem Spalt in der Bodenluke ihres Hinterhauses.
»Pfui, du hast gelauscht!« sagte sie.
Ich merkte, daß ich etwas Verächtliches getan haben müsse und schwieg, unglücklich und zerknirscht.
Dann sagte Mine leise und zog den Rand ihrer Schürze dabei verloren durch die Hände: »Du mußt es nicht weitersagen, hörst du? – Aber nun du es doch mal gesehen hast, nicht wahr? Wenn Vater ausgeht, betrinkt er sich zuweilen. Wenn er dann nach Hause kommt, schlägt er die Mutter oder mich. Er weiß dann nicht, was er tut. Wir bringen ihn dann zuletzt zu Bett, und wenn er dann ausgeschlafen hat, weiß er nicht mehr, was er getan hat. Dann ist er ganz wieder wie sonst. Früher hat er es schon einmal meiner Mutter versprochen, daß er nie wieder einen Schluck Schnaps in den Mund nehmen wollte. Er ist damals wochenlang nicht ausgegangen. Aber zuletzt, wie mal eine große Auktion war, mußte er doch hingehen. Da hat er sich doch wieder bereden lassen. Es ist nur gut, daß er jetzt nicht mehr so viel auf die Auktionen geht. Früher ging er oft jeden Tag hin.« –
Wir hatten leise flüsternd in dem alten Hinterhause gesessen und stiegen nun leise die Treppen hinan. Ich wollte Mine die Öffnung in der Luke zeigen, durch die ich damals zugesehen hatte, wie ihr Vater sie schlug.
»Richtig!« sagte sie kurz, als sie hindurchgeblickt und sich überzeugt hatte. Sie vermied es, noch einen Ton von der Sache zu erwähnen und tat, als hätte sie den Vorfall bereits wieder vergessen.
Als wir aber nach einigen Wochen wieder auf dem Boden des alten Hinterhauses spielten, sah ich zufällig, daß das Loch in der Luke mit einem kleinen Brettchen sorgfältig zugenagelt war.
So flüchtig ich hingeblickt hatte – Mine hatte meinen Blick doch aufgefangen. Sie errötete und schüttelte dann den Kopf, als sitze ihr das Haar im Wege, das ihr in dicken Strähnen offen über die Schultern fiel und zuweilen allzu zudringlich wurde.
Aber gesprochen hat keins von uns beiden nur ein Wörtchen mehr darüber.
Vor ihrem Vater hatte ich schon früher eine große Scheu gehabt, die sich durch Mines Erzählung nun zu wirklicher Furcht gesteigert hatte. Ich vermied es, ihm in den Weg zu kommen, und erschrak darum nicht wenig, als ich ihm eines Tags ganz unerwartet gegenüberstand.
Wir hatten nach unsrer Gewohnheit im Hinterhause gespielt, und ich wollte mich gerade wieder entfernen, als in dem schmalen Gange zwischen den alten Möbeln plötzlich, wie aus der Erde gewachsen, der alte Rietmöller vor mir stand.
Ich war so verdutzt und erschrocken, daß ich kaum einen Gruß stammeln konnte. Die furchtbarsten Vorstellungen, was der Alte mit mir beginnen werde, tauchten in mir auf. Im Geiste sah ich mich bereits elend verprügelt und glaubte von Glück sagen zu können, wenn mir nichts Ärgeres geschah.
Statt dessen gab mir der Alte freundlich die Hand, tätschelte mir den Kopf und sagte: »So, du bist unser kleiner Nachbar?«
Damit ließ er mich stehen, wandte sich an seine Tochter, flüsterte ihr etwas zu und wollte sich schon wieder entfernen, als er sich noch einmal umdrehte und mir zurief: »Hast du denn unsre jungen Katzen schon gesehen? Laß sie dir doch mal von Mine zeigen! Sie weiß, wo die Alte ihr Nest hat.« Damit nickte er mir noch einmal zu und verschwand dann auf seinen Filzpantoffeln so leise, wie er gekommen.
Mine strahlte vor Freude. »Du darfst mit ins Vorderhaus!« jubelte sie, faßte mich bei der Hand und zog mich so ungestüm hinter sich her, daß ich kaum folgen konnte.
Mit Herzklopfen trat ich nun zum erstenmal in das Haus, das mir bisher ein Geheimnis geblieben war. Ich sah mit Verwunderung, daß hier dieselbe Unordnung herrschte, wie im Hinterhause. Auch hier stand und lag alles über- und untereinander, nur daß die Sachen besser erhalten waren und nicht so verstaubt schienen. Ganze Schränke voll von Taschenuhren, Ringen, Broschen und Operngläsern gab es, Borde voll von altem Schuhwerk und ganze Reihen von gebrauchten Kleidungsstücken.
Mine ließ mir aber nicht viel Zeit, mich umzusehen, sondern zog mich ungeduldig weiter, die enge Treppe hinauf zum Boden. Neben der Treppe waren allerhand Bilder an der gekalkten Wand aufgehängt, große Stahlstiche in schwarzen Rahmen mit dünnen Goldlinien am inneren Rande, »Die sterbende Kleopatra«, »Cäsars Ermordung«, »Mazeppa, durch die Steppe reitend«, »Der schiefe Turm zu Pisa« und andre Bilder, die ich heute vergessen habe.
Auf dem Hausboden angelangt, der ebenso mit Sachen vollgestopft war wie das Hinterhaus, führte Mine mich auf den Zehenspitzen an das Katzennest. Fünf kleine Katzen lagen darinnen, weiß und schwarz gefleckt. Sie hatten erst vor einigen Tagen die Augen geöffnet und waren so zierlich und possierlich, daß uns die Zeit an ihrem Neste wie im Fluge verging.
Was machte es, daß wir ein paar Kratzwunden in Kauf nehmen mußten, die uns die Alte beigebracht hatte, als wir eins der Jungen etwas zu unvorsichtig angefaßt hatten, so daß es leise miaut hatte?
Ehe ich fortging, bat ich Mine, mir eins der jungen Kätzchen zu schenken. Sie sagte mir gern eins zu, das ich erhalten sollte, wenn die Kleinen sechs Wochen alt geworden seien. Selig und froh ging ich endlich nach Hause und träumte die ganze Nacht von den jungen Katzen und dem Althändler, der mir trotz seiner gestrigen Freundlichkeit noch ebenso unheimlich geblieben war wie früher.
Mitten in der Nacht wachte ich plötzlich von einem furchtbaren Gepolter und Geklirr auf, das von der Straße her in die Kammer drang. Laute Stimmen erklangen im wilden Durcheinander dicht vor unserm Hause, und dazwischen tönte das Jammern einer Frauenstimme. Hatte ich die Stimme nicht schon einmal gehört? Wie von einem jähen Blitz beleuchtet tauchte die Szene aus dem Hause des Althändlers wieder vor meinem Auge auf. Ich sah den Betrunkenen wieder auf Mines Mutter eindringen und sprang, von Furcht und Entsetzen geschüttelt, aus dem Bett ans Fenster, um auf die nachtdunkle Straße hinauszublicken.
Im selben Augenblick mußte im Nachbarhause eine Fensterscheibe eingestoßen worden sein, denn ein furchtbares Geklirr klang über die stille Straße zu mir herüber.
Auch meine Eltern waren jetzt aufgestanden, und wir sahen, wie ein paar Schutzleute einen sich wütend zur Wehr setzenden Menschen ergriffen hatten und mit sich führten.
Es war niemand anders als der Althändler. Ich erkannte ihn sofort an seiner gebückten Haltung und dem kohlschwarzen Barte, der sein Gesicht umrahmte. –
Am nächsten Tage erfuhren wir alles. Der Althändler war am Abend wieder einmal betrunken gewesen, und es hatte einen furchtbaren Auftritt im Hause gegeben, bis die Frau aus Angst nach der Polizei geschickt hatte, die den Mann in Haft genommen hatte, bis er seinen Rausch ausgeschlafen habe und wieder zur Vernunft zurückgekehrt sein würde.
Von dem Tage an verboten mir meine Eltern, das Haus des Althändlers wieder zu betreten. Ich hätte die Kätzchen allerdings viel zu gern wiedergesehen und auch gar zu gern einmal wieder mit Mine Rietmöller gespielt – aber meine Furcht vor ihrem Vater war zu groß, und das ernste Verbot meiner Eltern tat ein Übriges. Da Mine aber zu uns erst recht nicht kam – sie hielt sich überhaupt merkwürdigerweise von allen übrigen Kindern zurück –, so spielten wir nicht mehr zusammen.
Monate gingen darüber hin, und eines Tags hieß es: Mine Rietmöller ist schwer krank. Zweimal am Tage hielt die Kutsche des Arztes vor dem Hause.
Jetzt wäre ich doch gern einmal hingegangen und hätte Mine besucht. Aber meine Mutter verbot mir streng, das Haus zu betreten. Die Krankheit sei schwer und gefährlich und so ansteckend, daß ich ganz gewiß krank werden würde, wenn ich hinüberginge.
So kam es, daß ich Mine nicht wiedergesehen habe, denn schon acht Tage danach trug man sie in einem Sarge, der unter Kränzen und Blumen fast verschwand, zur Haustür hinaus.
Es war ein Morgen, den ich nie wieder vergessen habe. Die Pferde vor dem Leichenwagen trugen schwarze Decken, und der Wind blies in die schwarzen Gardinen, die den Wagen schmückten.
Als der Sarg hineingehoben war und nun die Pferde leise anzogen und sich langsam in Gang setzten und das Gefolge sich hinter dem Sarge ordnete, trat auch der Althändler aus der Tür, um seinem toten Kinde das Geleit zu geben. Aber wie sah er aus! Sein voller kohlschwarzer Bart war ergraut, und über sein Gesicht liefen unablässig die Tränen.
Nie in meinem Leben hatte ich einen Mann weinen sehen. Darum ergriffen mich die Tränen des Althändlers stärker als alles andre, ja stärker als Mines Tod!
Wie? Dieser Mann, der in seiner Trunkenheit einst so grausam auf seine Tochter losgeschlagen hatte, empfand nun ein solches Leid um ihren Tod?
Daß die Mutter vor Schmerz um den Verlust ihres einzigen Kindes halb von Sinnen war, war ja natürlich. Aber der Mann, der mir immer hart und grausam und heimtückisch erschienen war, weinte?
Daß gerade er doppelt Ursache hatte, zu weinen, begriff ich damals noch nicht. Aber der Schmerz des alten Mannes, der nun wie ein Gebrochener hinter dem Sarge herwankte, veränderte plötzlich völlig meine Meinung über ihn. Ich sah ein, daß er, den ich nie anders als für schlechthin böse gehalten hatte, ein Mensch war wie andre, den der Schmerz so darniederwarf wie andre auch – und wenn ihn zehnmal die Polizei einmal nachts aus seinem Hause hatte entfernen müssen, weil er in trunkener Wut alles zu zertrümmern drohte. Und eine Ahnung stieg in mir auf von der Wahrheit, daß es keine Menschen gibt, die bei aller Härte ihres Herzens nicht »gut« sind – wenn sie sich nur auf sich selbst besinnen. Das war ein Segen, den ich im stillen davontrug und der mir wertvoller geworden ist als manche andre Erfahrung, die ich machen mußte.