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Der Boden von Mull, den ich nun betreten hatte, war ebenso holperig und unwegsam wie der meiner Insel, die ich eben verlassen hatte, voll Sumpf und Gestrüpp und großen Steinen. Für jene, die das Land genau kannten, mag es dort vielleicht Wege gegeben haben, aber ich für mein Teil hatte keinen besseren Führer als meine eigene Nase, und keinen anderen Wegweiser als den Ben More.
Ich ging so gut ich konnte, auf den Rauch zu, den ich so oft von meiner Insel aus gesehen hatte und kam trotz aller Müdigkeit und Schwierigkeit des Weges gegen fünf oder sechs Uhr abends zu einem Haus am Grunde eines kleinen Tales. Es war niedrig und länglich, das Dach mit Moos bedeckt und die Mauern aus roh aufgeschichteten Steinen ohne Mörtel. Vor der Tür saß ein alter Herr in der Sonne und rauchte seine Pfeife.
So wenig Englisch er auch konnte, es genügte, um mir begreiflich zu machen, daß meine Schiffsgenossen heil ans Land gekommen wären und in diesem selben Hause einen Tag später mit ihm das Brot gebrochen hätten.
»War einer unter ihnen,« fragte ich, »der wie ein Herr gekleidet war?«
Er sagte, daß sie alle große, grobe Mäntel anhatten, aber der erste von ihnen, der eine, der allein gekommen war, trug allerdings Breeches und Strümpfe, während die anderen lange Matrosenhosen anhatten.
»Ah,« sagte ich, »und der hatte wahrscheinlich auch Federn auf dem Hut?«
Er sagte mir, nein, er wäre barhäuptig gewesen wie ich.
Zuerst dachte ich, Alan habe vielleicht seinen Hut verloren, aber dann kam mir der Regen in den Sinn, und ich hielt es für wahrscheinlicher, daß er ihn, wohl um ihn zu schonen, unter seinen großen Mantel genommen hätte.
Da mußte ich lächeln, erstens weil mein Freund gerettet war und zweitens über seine Eitelkeit in bezug auf Kleidung.
Dann schlug sich der alte Herr mit der Hand an die Stirn und rief, ich müsse wohl der Bursche mit dem Silberknopf sein.
»Ja, freilich,« sagte ich einigermaßen verwundert.
»Nun,« sagte der alte Herr, »dann habe ich eine Nachricht für euch: nämlich, daß Ihr eurem Freund in das Land Torosay folgen sollt.«
Dann erkundigte er sich, wie es mir ergangen sei, und ich erzählte ihm meine Geschichte. Ein Südländer hätte sicherlich gelacht. Aber dieser alte Herr (ich nenne ihn so wegen seines Benehmens, denn was seine Kleider anbelangte, so hingen sie ihm tatsächlich in Fetzen von den Schultern) hörte mich bis zum Schluß mit Ernst und Würde an. Als ich fertig war, nahm er mich an der Hand, führte mich in seine Hütte (es war nichts anderes) und stellte mich seiner Frau vor, als wäre sie die Königin und ich ein Herzog.
Die gute Frau setzte mir Haferbrot vor und kaltes Birkhuhn, klopfte mir freundlich auf die Schulter und lächelte mir immerfort zu, denn sie konnte nicht englisch. Und der alte Herr wollte nicht zurückstehen und braute mir einen starken Punsch. Ich konnte all die Zeit über, während des Essens und auch nachher, als ich den Punsch trank, kaum an mein Glück glauben. Und das Haus, obwohl es voll Rauch war von der Braunkohle und voll Löcher, wie ein Sieb, schien mir ein Palast.
Der Punsch brachte mich stark in Schweiß und machte mich sehr schläfrig. Die guten Leute ließen mich niederlegen und es war beinahe Mittag, als ich mich am nächsten Tag wieder auf den Weg machte. Mein Hals war bereits viel besser, und ich war frischen Mutes ob der guten Nachrichten und meines Wohlbefindens. Der alte Herr wollte trotz allem Drängen kein Geld nehmen und schenkte mir noch eine Mütze, die ich – ich muß es gestehen – sobald ich nur außer Sehweite war, eifrigst in einem Bache wusch.
Ich sagte mir: »Wenn das die wilden Hochländer sind, so könnte ich nur wünschen, daß meine Landsleute wilder wären.«
Ich begegnete vielen Leuten, die entweder in elenden, kleinen Feldern arbeiteten, von denen keine Katze hätte leben können oder kleine Kühe, ungefähr von der Größe eines Esels, hüteten. Sie schienen in großer Armut zu leben und die Straßen waren von Bettlern belagert. Nur wenige Leute verstanden Englisch und diese wenigen (außer wenn es Bettler waren) fand ich nicht allzu bereit, mir ihre Kenntnisse zur Verfügung zu stellen. Ich wußte, daß Torosay mein Ziel war und wiederholte ihnen diesen Namen und deutete fragend dazu. Aber anstatt zur Antwort wieder zu deuten, riefen sie mir einige Worte in gälischer Sprache zu, die mich verrückt machten. So war es kein Wunder, daß ich ebenso oft fehl ging als richtig.
Endlich kam ich gegen acht oder neun Uhr abends, schon sehr müde, zu einem einsamen Haus, wo ich Einlaß erbat und abgewiesen wurde, bis ich mich der Macht des Geldes in einem so armen Lande entsann und eines meiner Guineestücke zwischen Zeigefinger und Daumen in die Höhe hielt. Daraufhin fing der Herr des Hauses, der bisher kein Englisch zu verstehen vorgab, und mich durch Zeichen von der Tür gewiesen hatte – plötzlich an, sich ganz gut zu verständigen, willigte ein, mir für fünf Schillinge ein Nachtquartier zu geben und mich nächsten Morgen nach Torosay zu führen.
Ich schlief die Nacht nicht gut, denn ich fürchtete, ausgeraubt zu werden. Aber ich hätte mir die Sorge ersparen können, denn mein Wirt war kein Räuber, nur jämmerlich arm und ein großer Betrüger. Er war nicht allein in all seiner Armut. Denn des anderen Tages mußten wir fünf Meilen weit zu dem Hause eines – wie er sagte – reichen Mannes gehen, um eines meiner Guineestücke zu wechseln. Das war vielleicht für Mull ein reicher Mann, im Süden wäre er kaum dafür angesehen worden. Denn es nahm seinen ganzen Besitz in Anspruch, das ganze Haus mußte umgedreht werden, auch ein Nachbar mußte noch beisteuern, ehe er zwanzig Schillinge in Silber zusammenkratzen konnte. Einen Schilling behielt er für sich, unter dem Vorwande, daß er nicht in der Lage wäre, eine so große Summe Geldes zu »versperren« und liegen zu lassen. Immerhin war er sehr höflich und manierlich, lud uns beide ein, mit seiner Familie zu speisen und braute in einem schönen Chinasilberkessel einen Punsch, was meinen Schelm von einem Führer in so gute Laune versetzte, daß er sich weigerte aufzubrechen.
Ich wollte eben zornig werden, und wandte mich an den reichen Mann (Hector Maclean war sein Name) um Hilfe, der Zeuge unserer Abmachung und meiner Bezahlung der fünf Schillinge gewesen war, daß er mich unterstütze.
Aber Maclean hatte auch sein Teil gehabt am Punsch und beteuerte, daß keiner seinen Tisch verlassen dürfe, nachdem die Bowle gebraut war. Da war denn nichts zu machen, als sitzen bleiben und Jacobiten-Toaste und gälische Lieder anzuhören, bis alle benebelt waren und zu ihren Betten oder in die Scheune wankten, um auszuschlafen.
Am nächsten Tag, dem vierten meiner Reise, waren wir vor fünf Uhr auf. Aber dieser Lump, mein Führer, machte sich sofort über die Flasche her, und ich brauchte drei Stunden, ehe ich ihn aus dem Hause brachte und auch dann nur (wie Ihr gleich hören sollt) zu meiner noch größeren Enttäuschung.
Solange wir einen Heideabhang vor Herrn Macleans Haus hinuntergingen, war alles ganz schön. Nur schaute mein Führer immerfort über seine Schultern zurück und grinste nur, wenn ich ihn nach der Ursache fragte. Kaum hatten wir jedoch einen Hügel hinter uns und konnten von den Fenstern des Hauses nicht mehr gesehen werden, da sagte er mir, Torosay liege geradeaus und zeigte mir einen Hügel, nach dem ich mich am besten orientieren könnte.
»Das ist mir ziemlich gleichgültig,« sagte ich, »da Ihr ja mit mir geht.«
Der unverschämte Lump antwortete mir in gälischer Sprache, daß er nicht englisch verstünde.
»Mein feiner Herr,« sagte ich, »ich weiß ganz genau, daß Eure englischen Kenntnisse kommen und schwinden. Sagt mir, was könnte sie wieder bringen? Wollt Ihr noch Geld?«
»Noch fünf Schillinge,« sagte er, »und ich führe Euch hin.«
Ich überlegte eine Weile und bot ihm dann zwei, was er bereitwillig annahm und darauf bestand, sie sofort in die Hand zu bekommen – »bringt Glück,« sagte er, aber ich glaube, es war eher zu meinem Unglück.
Die zwei Schillinge brachten ihn kaum ebenso viele Meilen weit, dann setzte er sich am Wegesrand nieder und zog seine Holzschuhe aus, wie einer, der Rast zu machen gedenkt.
Jetzt wurde ich wütend. »Ha,« rief ich, »Ihr versteht wohl kein Englisch mehr?«
Er sagte nur unverfroren: »nein.«
Da kochte ich über und hob meine Hand, um nach ihm zu schlagen. Er zog ein Messer aus seinen Fetzen hervor, sprang zurück, kauerte sich nieder und fletschte die Zähne wie eine wilde Katze. Da vergaß ich alles außer meiner Wut. Ich stürzte auf ihn los, stieß mit der linken Hand sein Messer weg und schlug ihn mit der rechten in die Fratze. Ich war ein starker Bursche und in höchster Wut, und er war nur ein kleiner Mann. Er fiel schwer zu Boden. Zufällig flog ihm dabei das Messer aus der Hand. Ich hob dieses und seine Schuhe auf, wünschte ihm einen guten Morgen und setzte allein meinen Weg fort; ihn ließ ich barfüßig und entwaffnet zurück. Ich freute mich unterwegs, daß ich den Schurken auf so gute Art los geworden war; dessen war ich nämlich aus verschiedenen Gründen sicher: Erstens wußte er, daß er kein Geld mehr haben konnte, außerdem waren die Holzschuhe in dieser Gegend wirklich nur wenige Pfennige wert, und endlich durfte er das Messer, das eigentlich ein Dolch war, dem Gesetz nach garnicht tragen.
Nach ungefähr einer halben Stunde holte ich einen großen, zerlumpten Mann ein, der zwar ziemlich schnell ging, aber mit einem Stocke vor sich her tastete. Er war ganz blind und erzählte mir, daß er ein Katechet sei, was mir Vertrauen einflößen sollte; aber sein Gesicht war mir zuwider. Er sah finster und gefährlich und unaufrichtig aus, und als wir eine Weile nebeneinander weitergegangen waren, sah ich den Stahlkolben einer Pistole vorne unter der Klappe seiner Manteltasche herausstehen. Ein solches Ding bei sich zu tragen, bedeutete eine Geldstrafe von fünfzehn Pfund Sterling bei einmaliger Übertretung und Deportation nach den Kolonien beim zweitenmal«. Auch konnte ich nicht gut begreifen, wozu ein Religionslehrer bewaffnet umhergehen sollte, oder was ein blinder Mann mit einer Pistole anfangen könne.
Ich erzählte ihm von meinem Führer, denn ich war stolz auf meine Tat und meine Eitelkeit gewann diesmal die Oberhand über meine Klugheit. Bei Erwähnung der fünf Schillinge schrie er so laut auf, daß ich mich entschloß von den anderen zwei nichts mehr zu sagen und froh war, daß er nicht sehen könne, wie ich errötete.
»War es zu viel?« fragte ich zögernd.
»Zuviel?« rief er. »Nun ich will Euch für einen Schluck Branntwein nach Torosay führen und Euch noch das Vergnügen meiner Gesellschaft (der ich ein gebildeter Mann bin) mit in den Kauf geben.«
Ich sagte, ich könne nicht begreifen, wie ein blinder Mann ein Führer sein sollte. Aber da lachte er und sagte, sein Stock wäre Auges genug, er sähe wie ein Adler.
»Wenigstens auf der Insel Mull,« sagte er, »wo ich jeden Stein und Heidebusch auswendig kenne. Seht nur,« sagte er und schlug rechts und links mit dem Stock auf, wie um sich zurecht zu finden, »hier unten fließt ein Bach und an dessen Quelle steht ein kleiner Hügel, und oben ist ein großer Stein darauf gestülpt und knapp am Fuß des Hügels läuft der Weg nach Torosay vorbei, und dieser Weg hier ist glatt getreten, weil es ein Herdenweg ist, und er führt grasbewachsen durch die Heide.«
Ich mußte zugeben, daß er mit allem recht hatte und sprach meine Verwunderung darüber aus.
»Ach!« sagte er, »das ist nichts. Wollt Ihr mir glauben, daß ich – ehe die Vorschrift herauskam, und als man noch Waffen tragen durfte hier – schießen konnte? Ja, das könnt ich!« ruft er und dann seitwärts schielend: »Hättet Ihr so etwas wie eine Pistole bei Euch, ich würde Euch zeigen, wie ich es mache.«
Ich sagte ihm, daß ich nichts dergleichen bei mir trüge und gab ihm damit freieren Spielraum. Wenn er gewußt hätte, daß seine Pistole ganz deutlich aus seiner Tasche hervorschaute und die Sonne sich auf dem Stahlkolben spiegelte! Aber glücklicherweise wußte er nichts davon und glaubte, daß alles gut zugedeckt und verborgen läge.
Dann fing er an, mich schlau auszufragen, woher ich käme, ob ich reich wäre, ob ich ihm ein Fünf-Schillingstück wechseln könnte (das er in diesem Augenblick in seiner Tasche zu haben vorgab) und die ganze Zeit bemühte er sich, nahe an mich heran zu kommen und ich, ihm auszuweichen. Wir gingen jetzt auf einem Wiesenpfad, einer Art Herdenweg, der über die Hügel nach Torosay führte, und wir tanzten von einer Seite auf die andere, immerfort Platz tauschend. Ich hatte so offenkundig die Oberhand, daß ich ganz vergnügt wurde und wirklich Vergnügen daran fand, mit dem blinden Mann Blindekuh zu spielen. Aber der Katechet wurde immer zorniger und zorniger, begann schließlich in gälischer Sprache zu schimpfen und mit seinem Stock nach meinen Beinen zu schlagen.
Da sagte ich ihm, daß ich so gut wie er eine Pistole in der Tasche hätte, und wenn er sich nicht geradewegs südwärts über die Hügel davon mache, ich ihm eine Kugel durch den Kopf schießen werde.
Er wurde sofort sehr höflich und nachdem er vergebens eine Weile versucht hatte mich zu beruhigen, rief er mir noch einen gälischen Fluch nach und bog vom Wege ab.
Ich blickte ihm nach, wie er an Sumpf und Gestrüpp vorbeischritt, mit seinem Stock vor sich hertastend, bis er hinter einem Hügel meinen Augen entschwand. Dann machte ich mich wieder auf den Weg in der Richtung nach Torosay, froh wieder allein zu sein, anstatt die Reisegesellschaft dieses gebildeten Mannes zu genießen. Das war ein Unglückstag, und diese beiden, deren ich mich dieserart entledigt hatte, waren die zwei übelsten Menschen, denen ich im Hochland begegnet war.
In Torosay, am Sund von Mull, mit dem Blick auf das Festland Morven, befand sich ein Wirtshaus mit einem Wirt, der anscheinend ein Maclean aus einer sehr hohen Familie war. Denn ein Wirtshaus zu besitzen gilt im Hochland sogar für noch vornehmer als bei uns; vielleicht wegen der Gastfreundschaft, vielleicht auch, weil es ein mit Müßiggang und Trunksucht gepaartes Gewerbe ist. Der Wirt sprach gut Englisch und da er mich für etwas wie einen Gelehrten hielt, prüfte er mich erst im Französischen, worin er mich leicht schlug, dann lateinisch, und ich weiß nicht, wer von uns beiden darin die größeren Kenntnisse besaß. Diese heitere Gegnerschaft brachte uns bald auf freundschaftlichen Fuß, und ich saß und trank Punsch mit ihm (oder genau gesagt, saß und sah ihm zu, Punsch trinken), bis er so benebelt war, daß er, an meine Schulter gelehnt, weinte.
Ich versuchte es, wie zufällig, mit Alans Knopf bei ihm, aber es war klar, daß er ihn niemals gesehen oder davon gehört hatte. Er trug sogar einen gewissen Groll gegen die Familie oder die Anhänger Ardshiels, und ehe er betrunken war, las er mir eine Schmähschrift vor, die er gegen ein Mitglied dieses Hauses abgefaßt hatte, in sehr guten lateinischen Versen zwar, aber in sehr böser Absicht, was den Inhalt betraf.
Als ich ihm von meinem Katecheten erzählte, schüttelte er den Kopf und sagte mir, es wäre ein Glück für mich, daß ich ihn so gut losgeworden wäre. »Das ist ein sehr gefährlicher Mann«, sagte er. »Duncan Mackiegh heißt er. Er kann nach dem Gehör einige Ellen weit schießen und war schon oft wegen Straßenräuberei angeklagt, und einmal sogar wegen Mord.«
»Die Creme davon ist,« sagte ich, »daß er sich einen Katecheten nannte.«
»Warum auch nicht?« sagte er, »das ist er ja. Maclean von Duart machte ihn dazu, weil er blind war. Aber vielleicht war das schade,« sagte mein Wirt, »denn er ist immer unterwegs; er geht von einem Ort zum anderen, um das junge Volk in Religion zu unterrichten, und das ist zweifellos eine große Versuchung für einen armen Mann.«
Endlich, als mein Wirt nicht mehr trinken konnte, führte er mich zu meinem Bett, und ich legte mich sehr zufrieden nieder. Ich hatte den größten Teil dieser ausgebreiteten und an Windungen so reichen Insel Mull in vier Tagen durchwandert – von Earraid bis Torosay sind es fünfzig Meilen Luftlinie, und ich hatte zu Fuß beinahe hundert zurücklegen müssen – ohne große Ermüdung. Und ich war wirklich am Schlusse dieser langen Wanderung körperlich und seelisch in weit besserer Verfassung als zu Beginn.