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Kapitel XVIII

Ich spreche mit Alan im Wald von Lettermore

Alan war der erste, der sich wieder erholte. Er stand auf, ging bis an den Waldesrand, guckte ein wenig hinaus, kam dann zurück und setzte sich wieder.

»Na, David,« sagte er, »daß war ein heißes Rennen.«

Ich sagte nichts und hob nicht einmal den Kopf. Ich war Zeuge eines Mordes gewesen und hatte mitangesehen, wie ein großer, starker, frischer Mensch in einem Augenblick ums Leben gebracht worden war. Der Jammer dieses Anblickes war noch frisch in mir, und doch war das nur ein Teil dessen, was mich betroffen hatte. Der Mann, der hier ermordet worden war, war der Mann, den Alan haßte. Und hier im Walde lag Alan im Hinterhalt und lief vor Soldaten davon. Und ob es nun seine Hand gewesen sein mochte, die den Schuß abgefeuert hatte oder sein Kopf, der es befohlen – das galt mir gleich. So wie ich es sah, war der einzige Freund, den ich in diesem wilden Lande hatte, des Mordes schuldig. Ich verabscheute ihn. Ich konnte ihm nicht ins Gesicht sehen. Ich wäre lieber allein im Regen auf meiner kalten Insel gelegen, als in diesem warmen Wald neben einem Mörder.

»Bist du noch erschöpft?« fragte er wieder.

»Nein,« sagte ich, noch immer das Gesicht in den Farnen »nein, ich bin jetzt nicht mehr erschöpft und kann sprechen. Wir müssen uns trennen, Alan, du und ich. Ich liebte dich sehr, Alan, aber deine Wege sind nicht die meinen, und es sind auch nicht Gottes Wege. Kurz und gut, wir müssen uns trennen.«

»Ich will mich nicht von dir trennen, David, ohne irgend einen Grund dafür zu wissen,« sagte Alan sehr ernst. »Wenn du etwas weißt, was gegen meinen guten Ruf ist, so ist das wenigste, was du unserer alten Freundschaft schuldig bist, daß du es mir sagst; und wenn du nur einfach meiner Gesellschaft überdrüssig geworden bist, dann wird es mir zukommen, darüber zu urteilen, ob ich mich beleidigt fühle oder nicht.«

»Alan,« sagte ich, »was hat das alles für einen Sinn? Du weißt ganz genau, daß jener Campbell dort in seinem Blute auf der Straße liegt.«

Er schwieg eine Weile, dann sagte er: »Hast du je die Geschichte vom Mann und den guten Geistern gehört?«

»Nein,« sagte ich, »und ich will sie auch nicht hören.«

»Mit Eurer Erlaubnis, Herr Balfour, werde ich sie Euch doch erzählen,« sagte Alan. »Der Mann, müßt Ihr wissen, war auf einen Felsen im Meere verschlagen worden, zu dem die guten Geister zu kommen pflegten, um dort auf ihrem Weg nach Irland zu rasten. Der Name dieses Felsens ist Skerryvore, und er liegt nicht weit von der Stelle, wo wir Schiffbruch gelitten haben. Nun der gute Mann scheint so bitterlich geweint und geschrieen zu haben, daß er sein Kind noch einmal sehen möchte, ehe er sterbe, bis der König der guten Geister sich seiner erbarmte und einen ausschickte, der hinflog und das Kind in einem Sack herbrachte, den er neben den schlafenden Mann legte. Als der Mann erwachte, erblickte er den Sack neben sich und sah, daß sich etwas darin bewegte. Nun scheint er einer von jenen gewesen zu sein, die immer das Schlimmste vermuten, und so stieß er, der Sicherheit halber, seinen Dolch in den Sack, ehe er ihn öffnete und da fand er sein Kind tot. Ich denke mir eben Herr Balfour, daß Ihr mit dem Manne viel Ähnlichkeit habt.«

»Willst du damit sagen, daß du deine Hand nicht mit im Spiel hattest?« rief ich und setzte mich auf.

»Zuerst will ich Euch in aller Freundschaft sagen, Herr Balfour von Shaws,« sagte Alan, »wollte ich einen von jenen Edelleuten töten, so tat ich es sicher nicht in meinem Heimatlande, um nicht Unheil über meinen Clan zu bringen. Auch ging ich nicht ohne Schwert oder Büchse mit einer langen Angelrute einher.«

»Ja,« sagte ich, »das ist wahr!«

»Und nun,« fuhr Alan fort, zog einen Dolch heraus und legte die Finger auf die Klinge, »schwöre ich bei dem heiligen Stahl, ich hatte weder Kenntnis davon, noch Teil daran, nicht an der Tat und nicht an dem Plan.«

»Ich danke Gott dafür,« rief ich und reichte ihm die Hand.

Er schien es nicht zu bemerken.

»Und es wird da, scheint mir, viel Aufhebens gemacht um eines Campbell willen!« sagte er. »Es sind ihrer doch nicht so wenige, soviel ich weiß!«

»Du kannst mir wenigstens keinen Vorwurf machen,« sagte ich, »nach all dem, was du mir an Bord erzählt hast. Aber in Versuchung kommen und die Tat auch wirklich vollbringen, ist zweierlei, und ich danke Gott noch einmal dafür. Wir könnten alle in Versuchung geraten, aber kalten Blutes einem Menschen das Leben nehmen, Alan!« Ich konnte für den Augenblick nichts weiter sagen.

»Weißt du, wer es getan hat,« fügte ich noch hinzu. »Kennst du jenen Mann im schwarzen Mantel?«

»Ich weiß nicht genau, was er für einen Mantel trug,« sagte Alan schlau, »aber es kommt mir so vor, als wäre er blau gewesen.«

»Blau oder schwarz, hast du ihn gekannt?« fragte ich.

»Ich könnte nicht schwören,« sagte Alan. »Es ist wahr, er kam dicht an mir vorbei, aber ich habe merkwürdigerweise gerade meine Schuhe zugeschnürt.«

»Kannst du schwören, daß du ihn nicht kennst?« rief ich halb ärgerlich, halb lachend über seine Art, mir auszuweichen.

»Jetzt nicht,« sagte er, »aber ich habe eine große Fähigkeit zu vergessen, David.«

»Und doch habe ich eines deutlich bemerkt,« sagte ich, »und zwar, daß du dich und mich absichtlich in Gefahr gebracht hast, um die Soldaten irre zu führen und ihre Aufmerksamkeit auf uns zu lenken.«

»Das ist höchstwahrscheinlich,« sagte Alan, »und das hätte jeder getan. Du und ich waren ja unschuldig an dieser Tat.«

»Umsomehr Grund, da wir fälschlich verdächtigt wurden, fort zu kommen,« rief ich. »Der Unschuldige sollte doch vor dem Schuldigen kommen.«

»Warum, David,« sagte er, »der Unschuldige hat doch die Chance vor Gericht freigesprochen zu werden. Aber der Bursche, der die Kugel abschoß, für den ist, denke ich, die Heide der beste Platz. Diejenigen, die sich noch in keinerlei Schwierigkeiten eingelassen haben, sollten derer nicht vergessen, die es bereits getan haben. Und das ist das wahre Christentum. Denn wäre es umgekehrt gewesen, und steckte der Bursche – dessen Gesicht ich nicht genau sehen konnte – in unserer Haut, wir wären, glaube mir, hübsch froh und ihm gar sehr verbunden, wenn er uns die Soldaten vom Halse schaffte.«

Da gab ichs auf. Alan sah die ganze Zeit so unschuldig drein, und war so überzeugt von dem, was er sagte, und so bereit, sich für das, was er für seine Pflicht hielt, zu opfern, daß er mich damit mundtot machte. Ich erinnerte mich der Worte Herrn Henderlands: daß wir von diesen wilden Hochländern selbst gar manches lernen könnten. Nun, und hier hatte ich mein Teil gelernt. Alans Moralbegriffe waren ganz verkehrt; aber so wie sie nun einmal waren, fand ich ihn stets bereit, sein Leben für sie zu lassen.

»Alan,« sagte ich. »ich will nicht sagen, daß dies das wahre Christentum sei, so wie ich es verstehe, aber es ist doch gut. Und hier biete ich dir zum zweitenmal meine Hand.«

Da reichte er mir seine beiden hin und sagte, ich hätte ihn sicherlich verzaubert, denn mir könne er alles verzeihen. Dann wurde er sehr ernst; wir hätten nicht viel Zeit zu verlieren, sondern müßten beide aus diesem Land fliehen: er, weil er ein Deserteur sei und ganz Appin jetzt wie ein Haus durchsucht werden würde und jeder gezwungen, genaue Rechenschaft über sich abzulegen; und ich, weil ich sicher in diese Mordgeschichte verwickelt wäre.

»Oh,« sagte ich, in der Absicht, ihm eine Lektion zu geben, »ich fürchte die Gerechtigkeit meines Landes nicht.«

»Als ob das dein Land wäre!« sagte er. »Oder ob deine Sache hier in einem Lande der Stewarts ordentlich untersucht werden würde!«

»Es ist doch alles Schottland!« sagte ich.

»Mensch, ich muß mich über dich wundern,« sagte Alan. »Der hier getötet wurde, ist ein Campbell. Die Sache wird in Inverara, dem Hauptsitz der Campbells untersucht werden, und fünfzehn Campbells werden zu Gericht sitzen und der größte Cambpell von allen (das ist der Herzog) wird an ihrer Spitze sitzen. Gerechtigkeit, David? Dieselbe Gerechtigkeit, die Glenure vor einer Weile auf der Straße fand.«

Das erschreckte mich ein wenig, gebe ich zu, und hätte mich noch weit mehr erschreckt, hätte ich gewußt, wie nahe Alans Vermutungen der Wirklichkeit kamen. Er hatte tatsächlich nur in dem einen Punkt übertrieben, daß bloß elf Campbells zu Gericht saßen.

»Na, na,« sagte er, »wir sind im Hochland, David, und wenn ich dir sage: lauf davon, dann folge mir und lauf. Es ist zweifellos eine üble Sache, sich in der Heide verstecken zu müssen und Hunger zu leiden, aber es ist noch schlimmer, gefesselt in einem Gefängnis der Rotröcke zu liegen.«

Ich fragte ihn, wohin wir fliehen sollten und als er mir sagte »ins Flachland« war ich schon eher geneigt, mit ihm zu gehen; denn ich sehnte mich wirklich schon darnach, zurück zu kommen und meinen Onkel unterzukriegen. Außerdem stellte Alan es als so sicher hin, daß in dieser Sache nicht nach Gesetz und Recht geurteilt werden würde, daß ich anfing zu fürchten, er könnte Recht haben. Von allen Todesarten, wäre mir der Tod auf dem Galgen, der am wenigsten erwünschte gewesen, und das Bild dieses gefährlichen Instrumentes stand plötzlich mit ungewöhnlicher Deutlichkeit vor meinen Augen.

»Ich will es wagen, Alan,« sagte ich. »Ich gehe mit dir.«

»Aber merk dir wohl,« sagte Alan, »es ist keine leichte Sache. Du wirst oft hart und bloß und hungrig liegen müssen. Das Versteck des Heidehuhns wird dein Lager sein und dein Leben das des gehetzten Wildes, und du wirst lernen müssen zu schlafen, die Waffen in der Hand. Ja, Mensch, und manche wundgelaufenen Füße wird es kosten, ehe wir durchkommen. Ich sage dir dies, zu aller Anfang, denn ich kenne dies Leben gar wohl. Aber fragst du mich, welch andere Wahl dir bleibt, so antworte ich dir: keine. Entweder du wählst mit mir die Heide oder du hängst.«

»Und die Wahl ist leicht getroffen,« sagte ich, und wir schüttelten einander die Hände.

»Jetzt wollen wir noch einmal nach den Rotröcken gucken,« sagte Alan, und er führte mich zum nordöstlichen Rande des Waldes.

Alan sah den Soldaten lächelnd nach.

»Ja,« sagte er, »die werden hübsch müde sein, ehe sie ihr Ziel erreichen! Und so können wir David, du und ich, hier noch ein wenig sitzen bleiben, einen Bissen essen, ein wenig ausschnaufen und noch einen Schluck aus der Flasche trinken. Dann machen wir uns nach Aucharn auf, zum Hause meines Anverwandten, James von Glens, wo ich meine Kleider und Waffen holen muß und Geld, damit wir uns weiter helfen können. Und dann wollen wir »Glück auf!« rufen und uns in das Heideland stürzen!«

So setzten wir uns wieder nieder und aßen und tranken und konnten von unserem Platz aus die Sonne untergehen sehen, inmitten dieser großen, wilden, häuserarmen Gebirgsgegend, die ich nun mit meinem Genossen zu durchwandern verdammt war. Wir erzählten einander, zum Teil während dieser Rast, zum Teil auf dem Wege nach Aucharn, alle unsere Abenteuer und ich will hier so viel von Alans Geschichte niederschreiben, als mir bemerkenswert oder notwendig erscheint.

Er scheint, so bald die große Welle vorüber war, ans Bollwerk gelaufen zu sein, sah mich, verlor mich wieder aus den Augen, sah mich wieder, wie ich in den Fluten herumgewirbelt wurde, und dann schließlich noch einmal, wie ich an der Segelstange hing. Dies gab ihm die Hoffnung, daß ich schließlich vielleicht doch ans Land gelangen könnte und veranlaßte ihn, mir diese Botschaften und Anhaltspunkte zu hinterlassen, die mich (wohl um meiner Sünden willen) in dieses unglückliche Land Appin gebracht haben.

Inzwischen hatten jene, die noch auf dem Schiff waren, das Boot hinunter gelassen, und es waren bereits ein oder zwei von ihnen schon darin, als jene zweite Welle – noch größer als die erste – kam, das Schiff in die Höhe hob, und es sicherlich in den Grund gebohrt hätte, wäre es nicht an einem hervorstehenden Riff aufgeschlagen und festgehangen. Als das Schiff zum erstenmal aufschlug, war es mit dem Bug voran gewesen, so daß das Steuer bisher zu unterst gewesen war. Jetzt aber wurde das Steuer in die Luft gehoben, und der Bug kam unters Wasser und damit begann das Wasser zur Vorderdeckluke einzudringen wie der Bach eines Mühldammes.

Alan wurde beim bloßen Wiedererzählen des Folgenden ganz blaß. Es waren noch zwei Männer hilflos auf ihren Pritschen geblieben und als die das Wasser eindringen sahen und dachten, das Schiff wäre gescheitert, fingen sie laut an zu brüllen, und zwar stießen sie so gellende Schreie aus, daß alle an Deck, einer nach dem anderen, in das Boot stürzten und über die Ruder herfielen. Sie waren keine zweihundert Ellen weit, als eine dritte große Welle kam. Die hob das Schiff glatt über das Riff, die Segel blähten sich einen Augenblick und es schien ihnen in voller Fahrt nachzujagen, sank aber fortwährend und plötzlich wurde es hinuntergezogen, hinunter, hinunter, als ob eine Hand es gefaßt hätte – und die Wogen schlossen sich über der Covenant von Dysart.

Sie sprachen kein einziges Wort, während sie ans Ufer ruderten, noch betäubt von den entsetzlichen Schreien. Aber kaum hatten sie Fuß ans Land gesetzt, als Hoseason wie aus tiefen Gedanken erwachte, und ihnen befahl, Hand an Alan zu legen. Sie zögerten, als hätten sie wenig Lust zu der Sache, aber Hoseason war wie der Teufel und schrie, daß Alan allein stehe, daß er eine große Summe Geldes bei sich habe, daß er Schuld daran sei, daß das Schiff untergegangen und alle ihre Kameraden ertrunken seien, und daß man hier mit einem Schlage Rache und Reichtum träfe. Sie waren sieben gegen einen. Auch war kein Fels da, daß Alan sich hätte den Rücken decken können, und die Matrosen fingen an, sich zu verteilen und hinter ihn zu kommen.

»Und da,« sagte Alan, »der kleine Mann mit dem roten Kopf – ich habe seinen Namen vergessen.«

»Riach«, sagte ich.

»Ah,« sagte Alan, »Riach! Also der war es, der für mich Partei ergriff und die Leute fragte, ob sie sich denn vor keiner Vergeltung fürchteten und rief er: ›Mein Gott, ich will dem Hochländer da selbst den Rücken decken!‹ Das ist kein so übler Kerl dieser kleine Mann mit dem roten Kopf,« sagte Alan. »Der hat noch einen Funken Anständigkeit im Leibe.«

»Ja,« sagte ich, »er war in seiner Art auch zu mir gut.«

»Und auch zu Alan,« sagte er, »und bei meiner Ehre, ich fand seine Art die richtige! Aber siehst du, David, der Untergang des Schiffes und das Schreien der armen Burschen drückten schwer auf den Mann, und ich glaube, das war der Grund.«

»Ja, ich glaube auch,« sagte ich, »denn anfangs war er genau so gierig hinterher, wie die anderen. Aber wie nahm es Hoseason auf?«

»Es kommt mir vor, daß er es sehr übel nahm«, sagte Alan. »Aber der kleine Mann rief mir zu, zu laufen, und ich fand, daß es wirklich ein guter Rat sei, und lief. Zuletzt sah ich noch, daß sie alle in einem Knäuel zusammensteckten wie Leute, die sich nicht gerade sehr gut vertragen.«

»Was willst du damit sagen?« fragte ich.

»Nun die Fäuste flogen,« sagte Alan »und einer ging nieder, sah ich, wie ein Sack. Aber ich dachte, es wäre besser, nicht zu warten. In diesem Teil der Insel Mull ist ein Strich der Campbells, weißt du, und das ist nicht eben die beste Gesellschaft für meinesgleichen. Wäre es nicht das gewesen, so hätte ich gewartet und mich selbst nach dir umgesehen und wäre dem kleinen Mann beigestanden.« (Es war komisch, wie Alan auf Herrn Riachs Gestalt versessen war, denn, um die Wahrheit zu sagen, der eine war nicht viel kleiner als der andere.) »So«, fuhr er fort, »machte ich mich, so schnell ich konnte, davon, und so oft mir einer begegnete, rief ich ihm zu, es läge ein Wrack am Ufer. Ja, Mensch, die blieben nicht stehen, um mich zu belästigen. Du hättest sehen sollen, wie die ans Ufer rannten, einer nach dem anderen! Und als sie hinkamen, fanden sie, daß sie das Vergnügen gehabt hatten, zu laufen, was für einen Campbell ganz gut ist. Ich glaube, es war eine Vergeltung an dem Clan, daß das Schiff in Bausch und Bogen unterging und nicht am Ufer scheiterte. Aber für dich wieder war es schlimm. Denn wäre irgendwo ein Wrack ans Ufer gekommen, so hätten sie weit und breit herum gejagt und hätten dich bald gefunden.«


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