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Nächsten Tages setzte uns einer von Clunys Leuten um die Zeit der Dämmerung über den Loch-Rannoch und gab uns einen guten Rat für unsere weitere Route.
Wir machten uns also, seiner Beschreibung zufolge, auf den Weg und wanderten fast drei Nächte hindurch über luftige Bergeshöhen und an den Quellen wilder Gebirgswässer vorbei, oft im Nebel begraben, beinahe immer durch Wind und Regen und niemals von einem einzigen Sonnenstrahl erquickt. Bei Tag lagen und schliefen wir in der durchnäßten Heide, bei Nacht kletterten wir über halsbrecherische Wege und wilde Klippen. Oft gingen wir irre und oft steckten wir so tief im Nebel, daß wir uns hinlegen mußten und warten, bis es Heller wurde. An ein Feuer war nicht zu denken. Unsere einzige Nahrung war Haferbrei und ein Stückchen kaltes Fleisch, das wir von der Höhle mitgenommen hatten. Und was das Trinken anbelangte, weiß Gott, wir hatten genug Wasser.
Es war eine schreckliche Zeit, und das trübe Wetter sowie das düstere Land machten die Sache noch schlimmer. Ich fror immerfort, die Zähne klapperten mir im Munde, mein Hals schmerzte mich, wie damals auf der Insel; ich hatte starkes Seitenstechen, und schlief ich in meinem nassen Bette – den peitschenden Regen über mir, und die schlammige Erde unter mir – so durchlebte ich noch einmal in der Erinnerung alle meine schlimmsten Abenteuer: ich sah den Turm bei Shaws, von Blitzen erhellt, sah wie Ransome von den Matrosen in die Kajüte getragen wurde, wie Shuan sterbend auf dem Boden lag oder Colin Campbells letzten Versuch, nach seiner Wunde zu greifen. Aus solch halbem Schlummer wurde ich meist im Dämmerlicht geweckt, um in derselben Pfütze, in der ich gelegen hatte, aufzusitzen und kalten Haferbrei zu essen, während mir der Regen ins Gesicht peitschte oder eisig den Rücken hinunterlief. Der Nebel umschloß uns rings wie ein düsteres Zimmer, zerteilte ihn aber einmal der Wind, so öffnete sich wie ein gähnender Schlund irgend ein finsteres Tal vor unseren Blicken, worin ein Fluß mit lautem Getöse dahinstürzte.
Während dieser ganzen schrecklichen Wanderung sprachen wir kaum miteinander. Ich sehnte mich wahrhaftig nach meinem Grabe, und das war auch die beste Entschuldigung für mein Benehmen. Ich war außerdem schon immer ein unversöhnlicher Charakter gewesen, brauchte lange um eine Beleidigung ernst zu nehmen, lange um sie zu vergessen. Alan war zwei Tage lang unermüdlich freundlich gegen mich; auch schweigsam zwar, aber immer bereit, mir zu helfen und immer hoffend (wie ich wohl sehen konnte), daß sich mein Zorn endlich legen würde. Ich hingegen hegte und pflegte meine Wut, lehnte seine Hilfe grob ab und bemühte mich, ihn völlig zu übersehen.
In der zweiten Nacht oder besser gesagt beim ersten Morgengrauen des dritten Tages befanden wir uns auf einem sehr niedrigen Hügel, so daß wir diesmal unserer alten Gewohnheit, uns sofort zum Essen und Schlafen hinzulegen, nicht treu bleiben konnten. Ehe wir eine geschützte Stelle erreicht hatten, war es ziemlich hell geworden, und obwohl es noch immer regnete, waren die Nebel gestiegen. Als Alan mir ins Gesicht sah, verrieten seine Züge heftige Beunruhigung.
»Es wäre besser, wenn du mich deine Sachen tragen ließest«, sagte er vielleicht zum neunten Mal seitdem wir unseren Führer bei Loch-Rannoch verlassen hatten.
»Danke, es geht ganz gut«, sagte ich ablehnend.
Alan wurde sehr rot und sagte: »Ich werde es dir nicht mehr anbieten, ich bin kein sehr geduldiger Mensch, David.«
»Das habe ich auch nie behauptet«, sagte ich, was natürlich die dumme, grobe Sprache eines zehnjährigen Buben war.
Alan erwiderte für den Augenblick nichts, aber sein Benehmen war so gut wie eine Antwort. Von nun an hatte er sich augenscheinlich die ganze Geschichte bei Cluny verziehen. Stülpte sich seinen Hut wieder auf, schritt munter voran, pfiff sich ein Liedchen und sah mich von der Seite mit herausforderndem Lächeln an.
Die dritte Nacht sollten wir durch den westlichen Teil des Landes Balquidder wandern. Die Nacht war klar und kalt, es lag wie Frost in der Luft, ein nördlicher Wind verjagte die Wolken und brachte die Sterne hell heraus. Die Flüsse waren natürlich noch angeschwollen und stürzten noch immer brausend zu Tal. Aber der Wetterumschlag war für mich zu spät gekommen. Ich war so lange im Schlamm gelegen, daß mir die Kleider vom Leibe fielen, ich war totmüde, totkrank, von tausend Schmerzen und Schüttelfrösten geplagt. In diesem jämmerlichen Zustand mußte ich noch alle Quälereien ertragen, mit denen mich Alan gewissermaßen verfolgte.
Er sprach ziemlich viel und niemals ohne Anspielung. »Whig« war noch der freundschaftlichste Name, den er mir gab. »Hier ist,« sagte er wohl, »eine Lache für dich zum Springen, mein Whiggi! Ich weiß, du bist ein guter Springer!« Und so ging es weiter, die ganze Zeit mit höhnischer Miene und in spöttischem Ton.
Ich wußte, daß ich selbst und niemand anderer daran schuld war, aber ich war zu elend, als daß ich es bereut hätte. Ich fühlte, daß ich mich nur noch ein kurzes Stückchen weiter schleppen könne und mich bald würde hinlegen müssen, um auf diesen nassen Bergen zu sterben, wie ein Schaf oder ein Fuchs, und daß meine Gebeine hier bleichen würden wie die eines Tieres. Ich war wohl nicht ganz bei Sinnen, aber ich begann, an dieser düsteren Aussicht Gefallen zu finden; ich weidete mich an dem Gedanken eines solchen Todes: einsam in der Wüste zu sterben, während die wilden Adler mein Haupt umkreisten. Dann, dachte ich, wird Alan sein Tun bereuen; wenn ich tot sein werde, wird er sich erinnern, wie viel er mir schuldet«, und die Erinnerung wird eine ewige Qual für ihn sein. So fuhr ich fort, wie ein schlechter, dummer, kranker Schulbub in meinem Herzen den Ärger gegen einen Mitmenschen zu nähren statt niederzuknien und Gott um Hilfe anzuflehen. Und bei jeder neuen Stichelei Alans gab ich mir im Stillen einen Ruck und dachte: »Ah, ich habe einen weit besseren Stachel für dich bereit, wenn ich mich hinlegen werde und sterben, dann wirst du es wie einen Faustschlag im Gesichte fühlen! Ah, welche Rache, welche Rache! Ah, wie du deine Undankbarkeit und Grausamkeit bereuen wirst.«
Die ganze Zeit ging es mir immer schlechter und schlechter. Einmal war ich gefallen – die Beine trugen mich einfach nicht mehr – und das hatte Alan für den Augenblick erschreckt, aber ich war so schnell wieder auf den Beinen und ging unbekümmert weiter, so daß er den Zwischenfall bald wieder vergessen hatte. Bald war mir glühend heiß, bald zitterte ich vor Kälte, das Stechen in der Seite war kaum mehr auszuhalten. Endlich fühlte ich, daß ich mich nicht mehr weiterschleppen könnte, und damit überkam mich plötzlich das Verlangen, mit Alan abzurechnen, meine Wut gegen ihn auszulassen und auf etwas plötzlichere Art meinem Leben ein Ende zu machen. Er hatte mich eben wieder »Whig« genannt. Ich stand still:
»Herr Stewart,« sagte ich mit zitternder Stimme, »Ihr seid älter als ich und solltet Euch daher besser zu benehmen wissen. Haltet Ihr es für klug oder für sehr witzig mir meine politische Gesinnung vorzuwerfen? Ich muß Euch sagen, wenn ich wollte, könnte ich Euch noch ganz anders verhöhnen.«
Alan war mir gegenüber stehen geblieben, den Hut keck auf dem Kopfe, die Hände tief in den Hosentaschen, den Kopf ein wenig auf die Seite gelegt. Er hörte zu, lächelte spöttisch, so viel ich beim fahlen Schein der Sterne sehen konnte, und fing, als ich fertig war an, die Melodie eines Spottliedes der Jakobiten zu pfeifen.
»Warum wählt Ihr gerade diese Melodie, Herr Stewart?« fragte ich. »Ist es um mir die Tatsache in Erinnerung zu bringen, daß Ihr auf beiden Seiten geschlagen worden seid?«
Alan hörte augenblicklich auf zu pfeifen. »David!« rief er.
»Aber es ist endlich Zeit mit diesen Dingen Schluß zu machen,« fuhr ich fort, »und ich will, daß Ihr von nun an ehrerbietig von meinem König und von meinen Freunden, den Campbells sprecht.«
»Ich bin ein Stewart«, fing Alan an.
»0h,« sagte ich, »ich weiß, Ihr tragt eines Königs Namen. Aber Ihr dürft nicht vergessen, daß ich im Hochland umhergewandert und da einer Menge Leute dieses Namens begegnet bin. Und das wenigste, was ich ihnen nachsagen kann, ist, daß es ganz gut für sie wäre, sich etwas besser zu waschen.«
»Weißt du, daß du mich beleidigst?« sagte Alan sehr leise.
»Das tut mir leid,« antwortete ich, »denn ich bin noch nicht fertig und ich fürchte, das Folgende wird Euch nicht besser gefallen. Ihr seid von den erwachsenen Männern meiner Partei im Felde geschlagen worden. Da scheint es mir eine klägliche Entschädigung, vor einem Knaben mit unverschämten Reden groß zu tun. Die Campbells sowie die Whigs haben Euch geschlagen, sie haben Euch wie einen Hasen gejagt. Es ziemt Euch von ihnen wie von Leuten zu sprechen, die Euch überlegen sind.«
Alan stand ganz still, sein großer Mantel flatterte hinter ihm im Winde.
»Das ist sehr schade,« sagte er endlich. »Es wurden Dinge gesagt, die nicht übergangen werden können.«
»Ich habe Euch auch nicht darum gebeten!« rief ich. »Ich bin ebenso bereit wir Ihr.«
»Bereit?« sagte er.
»Bereit«, wiederholte ich. »Ich bin kein Prahlhans und kein Aufschneider wie andere, die ich mit Namen nennen könnte. Komm nur!« Ich zog mein Schwert und nahm Stellung, wie Alan selbst es mich gelehrt.
»David,« rief er, »bist du verrückt? Ich kann mit dir nicht kämpfen, David, es wäre reiner Mord.«
»Es war deine Absicht, als du mich beleidigtest«, sagte ich.
»Das ist wahr!« rief Alan und er stand einen Augenblick wie in größter Ratlosigkeit. »Es ist wirklich wahr«, sagte er und zog sein Schwert. Aber ehe ich noch seine Klinge mit der meinigen berühren konnte, hatte er es von sich geworfen, und war zu Boden gefallen. »Nein, nein,« rief er immer wieder, »ich kann nicht, ich kann nicht!«
Da schwand der letzte Rest meines Zornes und ich fühlte mich nur mehr krank und elend und traurig und leer und wunderte mich über mich selbst. Ich hätte die ganze Welt darum gegeben, das, was ich gesagt hatte, wieder zurückzunehmen. Aber ein einmal gesprochenes Wort – wer kann es zurücknehmen? Ich erinnerte mich aller Freundlichkeiten und Opferwilligkeiten Alans, wie er mir geholfen und mich ermutigt hatte, wie viel Geduld er stets mit mir gehabt; und dann dachte ich, wie ich ihn beleidigt hatte und glaubte für immer diesen wackeren Freund verloren zu haben. Gleichzeitig schien sich mein körperlicher Zustand zu verschlimmern, ich meinte, augenblicklich ohnmächtig zu werden.
Da kam mir ein Gedanke: keine Entschuldigung könnte das, was ich gesagt hatte, wieder gut machen. Es war zwecklos, darüber nachzudenken. Aber wo jede Entschuldigung eitel war, würde ein bloßer Hilferuf Alan an meine Seite führen. Ich tat allen Stolz ab: »Alan,« sagte ich, »wenn du mir nicht hilfst, muß ich hier sterben.«
Er setzte sich plötzlich auf und sah mich an.
»Es ist wahr«, sagte ich. »Ich bin fertig. Oh, bring mich unter ein Dach – ich könnte dort leichter sterben.« Ich mußte keinen Vorwand suchen, ich sprach gewollt oder ungewollt in einem weinerlichen Tone, der ein Herz aus Stein erweicht hätte.
»Kannst du gehen?« fragte Alan.
»Nein,« sagte ich, »nicht ohne Hilfe. In dieser letzten Stunde haben mir meine Beine den Dienst versagt, ich habe Seitenstechen, wie wenn mir ein glühendes Eisen im Leibe steckte und ich kann nicht atmen. Wenn ich sterbe, Alan, kannst du mir verzeihen? Im Grunde meines Herzens liebte ich dich immer, sogar als mein Zorn am größten war.«
»Psst, psst!« rief Alan. »Sag' das nicht! David, mein Junge, du weißt...« Er schwieg, um nicht zu schluchzen. »So will ich meinen Arm um dich legen,« fuhr er dann fort, »so geht es, stütze dich nur fest auf mich. Gott weiß, wo da ein Haus ist. Wir sind in Balwidder, da müßte es Häuser genug geben, und auch Freundes Häuser. Gehst du so leichter, David?«
»Ja,« sagte ich, »so geht es vielleicht«, und ich drückte seinen Arm mit meiner Hand.
Wieder war ihm das Schluchzen nahe. »David,« sagte er, »ich bin wirklich gar kein ordentlicher Mensch. Mir fehlt 's an Verstand und Güte. Ich habe vergessen, daß du noch ein Kind bist, ich habe nicht einmal gesehen, daß du nahe daran warst, vor Erschöpfung zu sterben. David, es wird dir schwer fallen, mir zu verzeihen.«
»Oh, Alan, wir wollen nicht mehr davon sprechen«, sagte ich. »Wir haben einander nichts vorzuwerfen, so ist es. Wir müssen mit einander Nachsicht und Geduld haben, Alan! Oh, dieses Stechen! Ist denn hier kein Haus in der Nähe?«
»Ich werde ein Haus für dich finden, David,« sagte er zuversichtlich, »wir werden den Bach entlang abwärts gehen, da muß ein Haus sein. Mein armer Junge, wäre es nicht besser, ich nähme dich auf den Rücken?«
»Oh, Alan,« sagte ich, »ich bin doch gut zwölf Zoll größer als du.«
»Nein, das bist du nicht«, rief Alan heftig. »Vielleicht um eine Kleinigkeit, ein zwei Zoll etwa. Ich bin zweifellos, ich bin doch sicherlich, was man so einen großen Mann nennt; ich kann wohl sagen ...« fügte er hinzu und seine Stimme ging langsam in ein fröhliches Lachen über, »na, wenn ich es mir richtig überlege, kann ich wohl sagen, du wirst so ziemlich recht haben. Ja es wird schon so ein Fuß oder beinahe eine Hand oder vielleicht sogar noch mehr sein!«
Es war rührend und lustig zugleich zu beobachten, was Alan aus Angst vor einem neuen Streit alles hinunterschluckte. Ich hätte lachen mögen, hätte mich nicht das Stechen daran gehindert; aber hätte ich gelacht, dann hätte ich auch weinen müssen, glaube ich.
»Alan,« rief ich, »warum bist du so gut zu mir? Warum hast du einen so undankbaren Kerl so lieb?«
»Wirklich, ja ich weiß es nicht,« sagte Alan. »Denn was ich eben am meisten an dir zu lieben glaubte war, daß du niemals gestritten hast – und jetzt liebe ich dich noch mehr!«
Alan klopfte an die Tür des ersten Hauses, zu dem wir kamen, was nicht sehr vorsichtig war, in diesem Teile des Hochlandes. Aber das Glück war uns günstig, denn es war ein Haus der Maclarens, wo Alan nicht nur um seines Namens willen willkommen war, sondern wo man ihn selbst auch seines Rufes wegen hochschätzte. Hier also wurde ich sofort zu Bett gebracht und es wurde ein Arzt geholt, der mich in einem jämmerlichen Zustand fand. Ob er nun ein so guter Arzt war oder ich ein so junger, starker Bursche – ich lag nicht länger als eine Woche zu Bett, und ehe ein Monat um war, konnte ich mich getrost wieder auf den Weg machen.
Alan wollte mich die ganze Zeit über nicht verlassen, obwohl ich ihn oft sehr darum bat; und wirklich war die Tollkühnheit seines Bleibens der Gegenstand allgemeinen Entsetzens, bei den zwei oder drei Freunden, die in das Geheimnis eingeweiht waren. Bei Tag versteckte er sich in einem kleinen Wäldchen, und bei Nacht, wenn die Luft rein war, pflegte er ins Haus zu kommen, um mich zu besuchen. Ich muß wohl nicht erst sagen, wie ich mich freute, ihn zu sehen! Unserer Wirtin, Frau Maclean, war nichts gut genug für einen solchen Gast, und da Duncan Dhu (so hieß unser Wirt) ein Paar Pfeifen im Hause hatte und ein großer Freund der Musik war, wurde die Zeit meiner Genesung eine wahre Festeszeit und wir machten die Nacht meist zum Tage.
Die Soldaten ließen uns in Ruhe, obwohl einmal eine Abteilung von zwei Kompagnien und einigen Dragonern unten im Tale vorbeizogen, wo ich sie von meinem Bett aus sehen konnte. Was aber noch viel erstaunlicher war, es kam mir keine Behörde nahe und es wurden mir keine Fragen gestellt, woher ich käme und wohin ich ginge. Ich war in dieser Zeit der Aufregungen so frei von allen Nachforschungen, als ob ich in der Wüste gelegen wäre. Und doch war meine Anwesenheit, bevor ich den Ort wieder verließ, allen Leuten von Balquidder und der Umgebung bekannt gewesen, denn es kamen viele Leute auf Besuch und diese verbreiteten die Neuigkeit unter den Nachbarn. Andere Leute bewahren ein Geheimnis unter zwei oder drei guten Freunden und es kommt dennoch irgendwie heraus, aber unter diesen Clansleuten spricht man es in einer ganzen Gegend herum, und sie bewahren es ein Jahrhundert lang.