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Viertes Capitel.

Mutter und Tochter.

Zur Freude der kleinen Wäsämskoi's hielt sich das Wetter und über Mittag war keine Wolke mehr am Himmel. Das tiefdunkelste Blau überzog den ganzen Horizont. Die hier und da schon halbentlaubten Bäume ließ die letzte Fülle der hochgewachsenen Herbstblumen vergessen. Den gelbgewordenen Schmuck der Gärten entfernte die geschäftige Hand des Gärtners. Man hatte noch Grün, man hatte noch Blumen die Fülle. Niemand konnte glauben, daß es schon zum Winter ging.

Der große Garten, der sich an die auch für den Winter behaltene Wohnung der Fürstin Wäsämskoi lehnte, war an Blumen nicht minder wie an Obst und allen Früchten reich. Das große Rebenspalier mit seinem gewölbten Dache, unter dem man im Sommer kühlenden Schatten, ja Schutz vor dem Regen gefunden hatte, kennen wir schon. Der Gärtner hatte schon im September die reiche Traubenernte für reif zum Abnehmen erklärt und die Kinder hatten ihn in dieser Meinung unterstützt, da sie selbst abbrachen, was sie nur erreichen konnten. Die letzte Hand aber anzulegen, verhinderte das darauf eintretende Regenwetter. Nun ist's aber Zeit, die Trauben verderben! hieß es. Da mußte man sich entschließen, einen Tag zur Lese zu bestimmen. Die Kinder hatten soviel von der künftigen Lese der Trauben, von den Festlichkeiten, dem Gebäck, dem Feuerwerk hören müssen, daß sie nun auch trotz des Wetters darauf bestanden, daß es Festlichkeiten, Kuchen und Feuerwerk geben sollte. Kein Einwand konnte helfen. Man lud auf einen bestimmten Nachmittag einen Kreis von Freunden des Hauses ein, gleichviel, ob sie drinnen oder draußen dem Jubel der Kinder zusehen wollten. Und nun spannte der Himmel einen sonnigen Baldachin über diese Freude aus, gab Wärme, trocknete die Wege, die Bänke, lachte mit der Freude der Menschen.

Die Fürstin zeigte heute ein gewisses Anordnungstalent. War doch überhaupt ihre Bequemlichkeit, ihr Phlegma schon seit einiger Zeit gewichen! Sie nahm sich der Ordnung des Hauses mehr, als sie sonst gewohnt war, an. Veranlassung genug, mit Olga, die von einem gleichen Drange nach Bethätigung beseelt war, fortwährend dabei in Conflict zu gerathen. Wie lebhaft hatten sie nicht den ganzen Vormittag gestritten über die Anordnungen, die zu dem kleinen Feste getroffen werden sollten! An der Stelle, wo in schöneren Tagen Abends der Thee getrunken wurde, sollte ein großes Parquet von Bretern gelegt werden, um die feuchte Erde den Füßen nicht fühlbar zu machen. Darüber war Mutter und Tochter einig. Nun aber wollte die Fürstin ein Zelt geschlagen wissen, das sich von diesem Parquet erheben und die Gäste vor jeder Laune der Witterung schützen sollte. Olga protestirte gegen das Zelt und berief sich auf das schöne Wetter und die erquickende Gewalt der freien Luft. Man stritt, ob das Wetter Bestand haben würde. Olga behauptete, es fest verbürgen zu können. Die Mutter fand diese Bürgschaft lächerlich, kindisch; sie erhitzten sich darüber bis Rudhard dazwischen kam und oben von seinem Zimmer hinunterrief, der Sensenmann an seiner Uhr, der lange gestockt hätte, wäre wieder von selbst in Thätigkeit, das bedeute schönes Wetter. Ärgerlich über diese Entscheidung entfernte sich die Fürstin und sagte, sie wolle Olga nun ganz gewähren lassen. Laß du mich nur! sagte diese ruhig und traf ihre Anstalten. Das Parquet war geschlagen und mit Teppichen belegt. An der einen Seite wurde ein Tisch für die Erfrischungen, die genommen werden sollten, aufgestellt. Auf der andern ließ Olga einen großen Fruchttisch errichten. Sie hatte schon gestern den ganzen Tag Blumengehänge flechten und verbinden lassen. Diese wurden an dem Hause und den nächsten Bäumen befestigt und hier und da noch von grünen Stäben unterstützt. So gab das ein freundliches Dach, unter dem sich der große Fruchttisch ganz malerisch ausnahm. Sie hatte ihn mit bunten Decken belegt und mit allen in dem Garten gewonnenen Früchten geziert. In Porzellankörben, in krystallenen Schalen lagen hochaufgethürmt Äpfel, Birnen, Zwetschen, im höheren Centrum Pfirsiche, Aprikosen, und eine Melone bildete den höchsten Mittelpunkt. Dazwischen lagen Weinblätter, mit denen die Gefäße garnirt waren. Man konnte diesen Tisch kaum mit dem Verlangen betrachten, davon zu essen. Man konnte nur wünschen, daß dies schöne Ensemble unangerührt und ungestört bliebe. Die Mutter würdigte diese ganze Veranstaltung kaum eines Blickes und war doch so eifersüchtig, daß sie Olga anwies, sich nun um das Weitere, was die Weinlese selbst betraf, nicht zu bekümmern. Aber auch da ging es ihrer Autorität schlimm. Die Fürstin verlangte, daß alle gewonnenen Trauben von den Dienern und Mägden auf einem großen Tische, wo Jeder nach Belieben davon nehmen könnte, in der Mitte des Gartens aufgehäuft würden und rückte nun an diesem Tische und ließ ihn da-, dorthin transportiren. Olga fand diese Einrichtung komisch und der Weinlese nicht im mindesten entsprechend. Sie sagte Das in aller Ruhe, reizte aber die Mutter gerade durch diese Ruhe mehr, als durch Heftigkeit. Wie denkst du dir's denn, Olga? fragte Rudhard gelassen. Olga sagte: Es müßte sogleich in die Stadt auf den Markt geschickt und ein Dutzend kleiner Handkörbe gekauft werden und ein Dutzend kleiner Gartenmesser von krummer Gestalt; Messer zum Einschnappen. Diese Körbe und diese Messer müßte dann die Hausfrau jedem Gaste, der helfen wolle, mit höflicher Bitte feierlich überreichen und so müsse zu gleicher Zeit von Allen der Wein geschnitten werden. Rudhard konnte auch diesen Vorschlag nur billigen und der Fürstin, so peinlich es ihm war, wieder Unrecht geben. Diese kopfschüttelnd rief verdrießlich einem ihrer Diener und schickte ihn in die Stadt, sogleich zwölf kleine längliche Handkörbe und zwölf krumme Messer zu kaufen. Der Diener ging, nachdem er vorher Rudhard einen soeben für ihn von dem Postboten gebrachten Brief überreicht hatte.

Rurik und Paulowna hatten, wie Das unter Kindern bei solchen Anlässen immer ist, eine so überselige Erwartung, daß keine Wirklichkeit ihr hätte gleichkommen können. Bei Tisch entspann sich neuer Zwiespalt zwischen Mutter und Tochter. Man aß ausnahmsweise, weil die Gäste um drei Uhr erwartet wurden, sehr früh. Die Fürstin wollte, daß die Kinder sich wie gewöhnlich satt aßen, damit sie von den spätern Torten, Früchten und dem Eise nicht zu gierig naschten und ihrer Erziehung Schande machten. Olga verlangte gerade im Gegentheil, daß sie wenig aßen und sich nachher desto unschädlicher an den Näschereien erfreuen könnten, die einmal doch nicht unterbleiben würden. Rudhard hörte absichtlich nicht auf den Streit. Er legte mechanisch die Speisen vor. Er schien zerstreut; der Brief, den er empfangen, hatte ihn übellaunig gestimmt. Fast mechanisch, fast gedankenlos gab er zuletzt doch wieder Olga Recht, worüber die Mutter sich so erzürnte, daß sie aufsprang und weinte. Rudhard folgte ihr und bat sie, sich zu beruhigen. Er verwies Olga dies ewige Streiten und Rechthaben. Worauf Olga, ganz kalt, fast trotzend erwiderte: Ja! Es ist sehr Unrecht, Recht zu haben!

Dieser gereizte Ton zwischen Mutter und Tochter war seit der eigenmächtigen Partie nach Solitüde eingerissen. Die Fürstin hatte damals nicht Worte genug finden können, um ihre Misbilligung über diesen kecken Einfall zu erkennen zu geben. Nichts von den Erzählungen der Kinder konnte sie beruhigen. Der Gruß der Königin war ihr beklemmend, ja compromittirend, wenn sie sich sagen mußte, daß diese drei Kinder ohne Aufsicht am Schlosse zu Solitüde waren gesehen worden. Olga antwortete keine Sylbe, bis sie plötzlich hinwarf: Hätten wir Siegbert nur nicht getroffen, so würdest du uns ausgelacht haben. Da wir ihn aber trafen, haben wir ein Verbrechen begangen!.. Es lag in dieser scharfen Entgegnung eine Wahrheit, die auf die Fürstin entwaffnend wirkte. Aber ihre Niederlage dauerte nur einen Augenblick. Von Stund' an begann sie fortwährend an Olga zu tadeln, sie eitel, verkehrt, nachlässig zu schelten, während Olga schwieg und sich nur zuweilen durch irgend ein kurz hingeworfenes scharfes Wort gegen die Anklagen ihrer Mutter zu vertheidigen suchte. Rudhard, zu sehr in Anspruch genommen von der wiederangeknüpften Freundschaft für Egon, von der Entdeckung einer mit dem Bilde der Fürstin Amanda vorgenommenen Gewaltthätigkeit, ließ diese Störungen des häuslichen Friedens so hingehen und bemerkte sie kaum, da er wenigstens dann, wenn Siegbert kam, eine Art Waffenstillstand fühlte. Mutter und Tochter schwiegen dann und zeigten sich in dem natürlichen Verhältnisse, daß die Eine befahl, die Andere gehorchte. Es muß schon eine große Verwilderung in den Sitten einer Familie eingerissen sein, wenn man die Verstimmungen, die im innersten Schooße derselben herrschen, auch vor dem Auge Anderer zeigt. Siegbert gehörte wol schon wie ein Sohn oder ein Bruder zur Wäsämskoi'schen Familie, aber Mutter und Tochter fühlten doch noch eine tiefinnerliche sittliche Veranlassung, sich ihm so zu zeigen, wie es in der Ordnung der Natur und dem feineren Zartgefühle des Herzens eigentlich begründet war. Takt ist die einzige erlaubte Nothlüge der Tugend.

Die Fürstin war ihrer Absicht, zurückgezogen zu leben, treu geblieben. Sie hatte nur wenige Namen der großen Welt besucht und sich auf die Menschen beschränkt, die sich so zu sagen selbst bei ihr einführten. Die Oberhofmeisterin konnte nur selten kommen. Anhänglicher war Anna von Harder, die sich oft die Kinder nach Tempelheide citirte und sie an der Thierwelt des alten Schwiegervaters sich ergötzen ließ. Es lag so etwas Mütterliches in ihrer ganzen Art, daß die Kinder sie Tante Anna nannten und sich freuten, einmal einen ganzen Sonntag oder wol eine Nacht in jenem kleinen Schlosse und bei dem Tannenparke bleiben zu dürfen, in welchem es so viele kleine chinesische, mit Geflügel bevölkerte Pavillons, so viele Ställe und Hürden und bei allem Geblök und Geschnatter so viele melodische Windharfen gab. Anna von Harder hatte versprochen, zur Weinlese zu kommen und kam auch mit einem prächtigen vom Bedienten aus dem alten Wagen nachgetragenen Kranze von Georginen, den sie nach dem Willen der Kinder sich über die Schulter werfen sollte, aber bescheiden ablehnend auf das Gewinde an den sinnig geordneten Fruchttisch wie eine bescheidene Opferspende zum Feste hängte.

Natürlich fehlte auch die unvermeidliche Frau von Trompetta mit ihrem ebenso unvermeidlichen Inseparable Fräulein von Flottwitz nicht.

Unsere gute Frau von Trompetta war seit einiger Zeit gar verstimmt. Der Hof hatte den Ankauf des Gethsemane abgelehnt und sich nur zu einigen Aktien oder Loosen bereit erklärt. Sie war darüber in eine doppelt begründete Betrübniß verfallen. Einmal schmerzte sie's der nun gehinderten rascheren Beförderung wegen, anderntheils war sie in großer Besorgniß, nicht mehr in der Gunst des Hofes zu stehen. Die Altenwyl, die strenge Richterin der Sitte, sollte, wie ihr »gesteckt« wurde, in den »kleinen Cirkeln« etwas von der »Ruhmsucht der Wohlthätigkeit« gesagt haben. Man hatte, erfuhr sie, viel Anekdoten von ihren Zwangsmaßregeln, um ihre Sammlungen einmal den Künstlern, ein andermal den Dichtern abpressen zu können, erzählt, und wie gern man das herrliche Werk, dies bunte fromme Gethsemane, bei Hofe besessen hätte, man gab sich doch wieder jener besorgten Rücksicht hin, ob nicht an so hoher Stelle eine Unterstützung dieser Zwangs- und Ruhmsuchtswohlthätigkeit ein schlimmes Gerede geben und Anstoß erregen könnte. Die Trompetta fand jedoch ihr Unglück in noch hundert andern Ursachen. Sie sah Feinde, Verleumdungen, sie projektirte einen Fußfall bei der Königin und wurde vor Kummer und Nachgrübeln über ihr »Malheur« um einige Linien magerer. Sie mistraute ihren besten Freunden. Von Pauline von Harder, die sie schon längst geringschätzig behandelt hatte, glaubte sie sich zuerst zurückziehen zu müssen, was ihr bei der plötzlich so wunderbar gestiegenen Bedeutung jener Frau schwer, fast unmöglich wurde. Für Anna von Harder, die bei Hofe in so hohem Ansehen stand, wurde sie eben deshalb eine unerträgliche Plage. Sie ruhte nicht, bis eine Aufführung des Judas Maccabäus »innerhalb der Gesellschaft« zur Unterstützung einer Kleinkinderbewahranstalt angebahnt war. Sie sang geistlich, wo sie nur konnte, und hatte auch für diesen Weinlesenachmittag einige Oster-Lamentationen aus der römischen Peterskirche mitgebracht. Auch der Flottwitz, ihrem unermüdlichen Trabanten, mistraute sie zuweilen und machte ihr Vorwürfe, daß sie seit dem verunglückten Hinterhalt auf der Terrasse von Solitüde so oft mit Neigung von jenem Dankmar Wildungen spräche, der doch allgemein durch seine Grundsätze sowol, wie seinen vermessenen Proceß, als ein Feind des Staates und der Kirche bekannt wäre. Sie hatte von Gelbsattel, der durch Rudhard's alte »Zeltkameradschaft« von Schulpforte her gleichfalls bei der Fürstin Wäsämskoi eingeführt war und für heute Nachmittag mit seiner Gattin und seinen Töchtern erwartet wurde, die ganze Bedeutung der von den Brüdern Wildungen erhobenen Ansprüche vernommen und war nicht wenig in Verlegenheit, als sie sich gefaßt machen mußte, ihnen hier Beiden zu begegnen. Vor Siegbert schämte sie sich sogar, ihres Gethsemanes wegen, das der Hof nicht angekauft hatte!

Propst Gelbsattel nahm die Einladung in nicht geringer Spannung an. Hätte er gewußt, daß er seinen scharfen Antagonisten, den demokratischen Maler Max Leidenfrost, gleichfalls finden sollte, wer weiß, ob er gekommen wäre! Leidenfrost aber war recht eigentlich gerade die Hauptperson des Festes; denn er hatte versprochen, es durch Kunstfeuerwerkerei, die er meisterhaft verstand, zu verschönern und auf das Brillanteste zu beschließen. Er war es, der schon am Tage zuvor einen stattlichen kleinen Böller von einigen Arbeitern der Willing'schen Maschinenfabrik, natürlich verdeckt in einem großen Kasten, hatte in den Garten fahren lassen. Er war es, der mit der Dämmerung Heusrück, Alberti und den hochgeschulterten Danebrand erwartete, um mit ihnen gemeinschaftlich unter dem klaren Sternenhimmel des Herbstes Pulver und Arsenik unter den mannichfachsten Formen in Brand zu setzen.

Gegen vier Uhr saß die ganze Gesellschaft beim schönsten Sonnenschein auf dem Gartenparkett in der Runde und schlürfte einen vorzüglichen Mokka. An Süßigkeiten ein Überfluß. Neben den gebetenen waren Bienen und Käfer die ungebetenen Gäste. Alles athmete Luft und Behagen. Es war ein heiterer Anblick, dieser blaue Himmel, dieser grüne Rasen, die vollen Obstbäume, die Blumen, die festlichen Anordnungen, die geschmückte Gesellschaft. Und die Trompetta führte das Wort! Das war nicht minder lebendig! Auch Anna war sehr angeregt. Die Gute fühlte sich immer glücklich, wenn sie von den Pflichten in Tempelheide, die sie gern übte, doch einmal erlöst war. Gelbsattel gab manche gewichtige Meinung anzuhören... seine Gattin, die Pröpstin, war freilich stumm. Die drei Töchter aber, sonderbarerweise sitzengebliebene und doch sehr angeregte junge Damen, schossen mitredend auf Alles zu, was nur erörtert und berührt wurde. Leidenfrost, wie man es erwarten konnte, im Überrock ohne alle Festestoilette, mit seinem grauen Hut, ohne Handschuhe, hielt sich glossirend zurückgezogen. Siegbert dagegen machte fast den Wirth, umsomehr, als Rudhard etwas auf dem Herzen hatte und nicht recht aufthauen konnte. Die Flottwitz schien etwas ungeduldig. Dankmar fehlte noch. Sein Bruder entschuldigte ihn durch die vielen Mühen, die ihm der Proceß koste, wobei er einen fast abbittenden Blick auf den Propst warf, der seinerseits das Wort ergriff und sogleich mitten in jene Stimmungen hineinfuhr, die in ihm diese inzwischen immer mehr vorgeschrittene Angelegenheit wecken mußte.

Seine älteste Tochter, Emmy, warf ihm einen verweisenden Blick zu, als er so polterte; er möchte sich mäßigen, die Umgebungen in Anrechnung bringen...

Allein, noch erwärmt von dem Besuche Sylvester Rafflard's, der eben bei ihm gewesen war, legte der Propst seinem Redeeifer keinen Zügel an, sondern versetzte alle Anwesende rasch auf den Standpunkt, in dem sich gegenwärtig die merkwürdige Johannitererbschafts-Angelegenheit befand.


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