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Du siehst, wie glanzhell steht in getürmtem Schnee Sorakte, kaum noch unter der Flockenlast Der Wald sich aufringt, und von scharfer Kälte der laufende Bach erharscht ist. Den Frost zu lindern, häufe Gehölz dem Herd In reicher Fülle; und, Thaliarchus, mild Gewähr uns dein vierjährig Labsal Aus dem sabinischen Henkelweinkrug! Das andre laß du Himmlischen! denn sobald Ihr Wink die Sturmwind' auf dem zerwühlten Meer Gehemmt vom Ansturz, ruhn Cypressen, Ruhn ungeregt die bejahrten Ornen. Was morgen annaht, meide vorauszuspähn: Und welchen Tag auch gönnet das Los, empfah Ihn als Gewinn: nicht traute Liebe, Jüngling, verschmäh, noch o du! den Reihntanz, Dieweil du blühest, ferne des grauen Haars Mißlaunen! Nun sei Kamp noch und Wandelbahn, Und leises Dämmerungsgeflüster Gerne gesucht in besprochner Stunde; Nun auch des Mägdleins, wo sie geheim sich barg, Verrätrisch holdes Lachen vom Winkel her; Und Herzenspfand, dem Arm entwendet, Oder, wie trotzig er thut, dem Finger. |