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2.
Bardewik

Alter und Bedeutung. Die Zerstörung. Leonis vestigium. Die Reste des alten Bardewik.


.Wer die Vergänglichkeit schauen will, der fahre nach Bardewik. Wer von untergegangenen Städten des Alterthums mit Verwunderung und Staunen gelesen hat, der besuche hier in der melancholischen Umgebung der Lüneburger Heide den Ort, welcher vor langer, langer Zeit für das Sachsenland eine Bedeutung besaß, wie manche vielgenannte, verschwundene Stadt für die alte Welt. Freilich erschließt sich die Poesie dieses Platzes nur dem Wissenden. Der Reisende, welcher nach Hamburg fährt, erblickt bald hinter Lüneburg abseits von der großen Straße ein ausgedehntes Dorf mit zerstreut liegenden Häusern, an welchem ihm höchstens das eine auffällt, daß eine mächtige Kirche, viel zu groß für den Ort, über die Strohdächer hinwegragt. Er fragt vielleicht nach dem Namen und läßt sich dann achtlos vorüberführen und weiter fort zu der lärmenden Handelsmetropole am Ufer des Elbstroms. Wer aber die Vergangenheit liebt und ihre Geschichten kennt, der verläßt auf der kleinen, im Felde gelegenen Station die Bahn und schreitet hinüber zu den Resten des alten Bardewik, das eine große Stadt und der Haupthandelsplatz des deutschen Nordens war, lange bevor Hamburg zur Bedeutung gelangte und bevor Lübeck existirte. Und er gedenkt auf dem einsamen Wege zwischen den Feldern, von denen die Lerche singend emporsteigt, des mit Blut und Feuer gefärbten Schreckbildes vom Untergange dieser mächtigen Stadt, die Heinrich's des Löwen gewaltige Hand an einem einzigen Tage vernichtete.

Uralte Erinnerungen knüpfen sich an die einstige Hauptstadt des Bardengaues, und in ihrem Namen klingt derjenige eines Volkes wieder, dessen Nachkommen wir jetzt im fernen Italien zu suchen haben. Denn hier im nordöstlichen Theile Hannovers hatte der nicht große, aber kriegestüchtige Stamm der Longobarden seine Sitze, bis er später durch andere Völkerschaften verdrängt aus der Heimath aufbrach und den kalten Norden mit dem sonnigen Süden vertauschte.

Das alles ist lange her und fällt in eine Zeit, die vom Nebel der Ferne umschleiert ist. Aber damals schon muß Bardewik existirt haben, und alte Schriftsteller haben sich viele Mühe gegeben, nachzuweisen, daß die Zeit seiner Gründung noch weiter zurückliegt, als selbst die von Rom. «Daß Bardewik eine uhralte Stadt, ja älter als das alte Rom selbst gewesen, ist nicht nur eine alte Tradition, die von den Einwohnern dieses Ortes für wahr gehalten wird, sondern man findet auch verschiedene Geschichtschreiber, die derselben Beyfall geben.» So berichtet Schlöpken, der getreue Chronist von Bardewik, der zu Beginn des vorigen Jahrhunderts seine Chronik der Stadt und des Stiftes schrieb und mit den Zweifeln am ehrwürdigen Alter des Ortes gar geschickt fertig zu werden wußte. Daß die Griechen und Römer der Stadt keine Erwähnung thun, das beweist ihm nichts gegen seine Behauptung. «Denn ob schon die Griechen sehr curieuse Leute waren, die sich sowohl um auswärtige, als ihre eigene Sachen, viel bekümmerten; sind sie dennoch denen Teutschen zu fern entlegen gewesen, daß sie dahero mit denselben in den ersten und ältesten Zeiten keine communication gehabt.» So erzählt und beweist er und glaubt es gern, daß der Ort, der nichts mehr besitzt als seine große Vergangenheit, schon dort gestanden, bevor noch die Wölfin geboren war, die Romulus und Remus säugte. Mag er Recht haben oder nicht, das eine jedenfalls ist sicher, daß Bardewik schon der bedeutendste Handelsplatz des Nordens für den Verkehr mit Dänen und Wenden war, als Karl der Große seine mächtige Hand auch auf das Sachsenland legte.

Bis Rügen, Norwegen und Schweden gingen die Waaren von Bardewik, und von den Herrschern geschützt, die in der Stadt zugleich eine Wehr gegen die unruhigen Wenden erblickten, blühte sie mächtig empor. Mit Genugthuung erzählt Schlöpken, daß sein geliebtes Bardewik zu Karl's des Großen Zeiten bereits als «vicus nobilis» bezeichnet sei, und daß der gewaltige Kaiser die Stadt zum festen Handelsplatz für allen Verkehr mit den überelbeschen Wenden gemacht habe, indem er den Händlern verbot, mit ihren Waaren in das Land der Wenden zu ziehen. Auch Otto der Große und andere Kaiser gewährten der Stadt ähnliche Privilegien, und so stand sie ohne Konkurrentin da als Beherrscherin des Handels im Norden. Auch bei wichtigen politischen Ereignissen spielt ihr Name eine Rolle, und in Bardewik war es, wo Heinrich IV. in seinem langen blutigen Kampfe gegen die sächsischen Großen mit ihrem alten Feinde, dem Dänenkönige, jene Zusammenkunft hatte, die das Signal zu einer allgemeinen Erhebung des ganzen Sachsenvolkes unter Otto von Nordheim gegen die Königsmacht gab. Aber im Wechsel der Geschicke, wenn auch einmal von Kampf umtobt, von Kriegsgetümmel erfüllt, wuchs und gedieh die Stadt, und die Kirche breitete ihre Hand über sie aus, um das Gedeihen zu mehren. Die Gründung eines Stiftes ließ der Stadt die Gaben zu Gute kommen, welche die Kirche des Mittelalters so geschickt zu erwerben wußte, und in der Mitte des Ortes erhob sich der prächtige Dom, von acht anderen Gotteshäusern umgeben. An der Brücke über die Ilmenau, wo einst der heilige Marianus, der muthige Apostel, erschlagen wurde, stieg eine Kirche St. Mariani empor; der Mutter Maria ward dicht bei dem Dom ein anderes Gotteshaus geweiht, und nach dem heiligen Nikolaus nannte man die Kirche, an deren Stelle später die Kapelle von Nikolaihof errichtet wurde.

So stand es da, das alte feste Bardewik. An der einen Seite durch die Ilmenau geschützt, ringsum sonst von Mauern und Gräben beschirmt, mochten die trotzigen Bürger wähnen, daß ihre Stadt gegen alle Noth gar wohl bewehrt und geborgen sei. Aber die Jahre gingen und das Ende kam. Die Tatze des Löwen sollte den Ort zerschmettern und vernichten. Und in der Betrachtung des Geschickes dieser Stadt zeigt sich ein eigenes Wechselverhältniß von Schuld und Sühne, Schuld bei der Zerstörten wie bei dem Zerstörer, und Sühne bei beiden. Denn der Vernichter war selbst schon vernichtet, und der Todesstreich kam von der Hand eines Mannes, der den letzten Verzweiflungskampf um alte Macht und verlorene Größe wagte. Dieselbe Eigenschaft, derselbe rücksichtslose, gewaltsame, nur auf praktische Erfolge gerichtete Sinn, welcher Heinrich den Löwen groß gemacht, verschuldete seinen jähen Fall. Wie er dadurch die Herzen der übrigen sächsischen Großen verscherzte, daß er keinen Halt und keine Stütze mehr fand, als des Kaisers mächtige Freundschaft ihm nicht mehr zur Seite war, so verlor er auch die Herzen der sonst ihm treu ergebenen Bürger von Bardewik. Um Lübeck's willen hat die alte Hauptstadt des Bardengaues untergehen müssen. Damals freilich, als der Graf Adolf von Holstein um die Mitte des zwölften Jahrhunderts die Stadt Lübeck gründete, und sie infolge der günstigen Lage so schnell emporblühte, daß selbst von Bardewik einzelne Bürger aufbrachen, um dort eine neue Heimath und besseren Gewinn zu suchen, damals trat Heinrich der Löwe in seiner gewaltthätigen Weise für die Rechte der alten Stadt ein, um sie gegen die junge Nebenbuhlerin zu schützen. Er unterband die Lebensadern der neuen Stadt, indem er den Handel in Lübeck durchaus untersagte und die Abhaltung eines Marktes dort verbot. Aber was er that, geschah nicht aus idealen Beweggründen und nicht aus Liebe zu der ehrwürdigen Beherrscherin des Bardengaues. Er that es, weil nicht ihm die Einkünfte von Lübeck zuflossen, weil nicht ihm der Hafen gehörte, zu dem der Verkehr der Ostsee herandrängte. Bardewik war aufgegeben und vergessen, als er es endlich nach jahrelangem Werben durchsetzte, daß Lübeck ihm abgetreten wurde. Da erstand die durch das Verbot des Handels verödete, durch Feuer verheerte, so neue und schon so schwer geprüfte Stadt auf Heinrich's Geheiß wieder aus dem Schutt, und seine Boten gingen in alle Lande des Nordens, um freien Handelsverkehr mit Lübeck zu verkünden. Die Bürger von Bardewik aber faßten einen schweren Groll gegen den Herzog, der sie dereinst beschützt und nun verlassen hatte. Und als sein Stern, der lange Jahre hell über ihm geleuchtet, zu erbleichen anfing und sich zum Untergange neigte, da bot sich ihnen die unheilvolle Gelegenheit, diesen Groll zu zeigen und zu beweisen. Als Heinrich der Löwe, jetzt ein länderloser Fürst, im Herbst 1189 aus seiner zweiten Verbannung nach England zurückkehrte, um des Kaisers Abwesenheit von Deutschland zu benutzen und wiederzuerobern, was sich wiedererobern ließ, als ihm die Holsteiner zufielen und alte Bundesgenossen an seine Seite eilten, da rückte er auch vor die Stadt Bardewik und forderte Einlaß in die Stadt, die ihm früher oft und willig die Thore geöffnet. Und jetzt geschah es, daß der Zorn der Bürger das Verderben auf ihre Stadt herabbeschwor. Sie verschlossen die Thore, sie verweigerten den Einlaß, und von den Mauern herab fügten sie ihm eine Beschimpfung zu, für deren Beschreibung die Worte fehlen.

Da beschloß der Herzog, Rache zu nehmen an den ungetreuen Bürgern von Bardewik, uneingedenk, daß er selbst ihnen Unrecht zugefügt und ihren Handel vernichtet, und mit der grausamen Energie, welche die letzten Jahre seines Lebens kennzeichnet, schwur er, den Ort von der Erde zu vertilgen, der ihm zu trotzen gewagt. Von allen Seiten umgab er die Stadt mit dem erzenen Ringe der Waffen, und von der Wasserseite aus, wo die Ilmenau die natürliche Schutzwehr bildete und die künstlichen Befestigungen am schwächsten waren, versuchte er auf Fahrzeugen heranzudringen und dort die Mauern zu übersteigen. Zwei Tage lang aber war sein Bemühen vergeblich. Die Stadt war gut befestigt, und ihre Bürger wehrten sich tapfer, warfen Steine und Hölzer hinab und setzten durch Brandpfeile das Belagerungswerkzeug in Brand. Und vielleicht wäre die Stadt gerettet worden, vielleicht hätte der zornige Löwe unverrichteter Sache wieder abziehen müssen, wenn nicht ein unerwarteter und seltsamer Bundesgenosse sich gefunden hätte, der ihm den Weg zum Siege zeigte. Wie einst die Gänse das Kapitol gerettet, so ist Bardewik durch einen Ochsen ins Verderben gestürzt. Denn also berichtet der getreue Chronist über das Ende der Stadt: «Gleich wie aber alle menschliche Gewalt umsonst, wenn Gott der Herr die Hand abziehet, weil er tausend Mittel, selbige zu unterbrechen weiß: also ging es dieser guten Stadt auch, deren Untergang nunmehr vorhanden; maßen die Rache Gottes sich augenscheinlich herfür gegeben. Denn als die Stadt gantzer zween Tage bestürmet worden, und Henricus Leo an deren Eroberung fast verzweiffelte, begiebt es sich an dem darauf! folgenden dritten Tage, welcher war der 28. Octobris, an welchem das Gedächtniß der beyden Apostel Simonis und Judä einfällt, daß in dem Lager ein Ochse verirret, welcher wegen der vielen Wachten und Leute scheu wird, und indem sie ihn zurück jagen wollen, gehet er dem Strom zu und watet solchen durch, daß ihm das Wasser kaum an die Hüffte des Leibes kommt. Die Belägerer, so solches nicht ohne Verwunderung sehen, schließen daraus, daß der Strom dorten nicht sonderlich tieff seyn müste; derowegen Henricus Leo so fort die Anstalt machet, mit Pferden und darauf gesetzeten Soldaten durchzuwaten. Also kam die Reuterey glücklich durch, ehe die Bürger von der Begebenheit berichtet wurden, und sich daselbst zur genügsamen Gegenwehr versammlen konten; sprangen und erstiegen, ohne sonderliche Mühe, die daselbst stehende niedrige Mauer». – So kam der Feind in die Stadt, und lauter Schreckensruf ertönte in den Straßen, dem bald der noch wildere Schrei der höchsten Noth und dann die unheimliche Stille des Todes folgte. Denn Alles, was lebend in des ergrimmten Feindes Hände fiel, ward grausam hingemordet, die Straßen waren voll von Leichen, und in den Kirchen drängten sich mit lautem Jammer die geflüchteten Weiber und Kinder zu den Altären. Die Schätze der reichen Stadt fielen den Soldaten zur Beute, die Kirchengeräthe aber, ja die Kirchenfenster selbst, wurden von Heinrich dem Löwen in den von ihm gegründeten Dom zu Ratzeburg übergeführt. «Als solchergestalt die Einwohner gedemüthigt, und der Raub weggeführet, wurden die alten vortrefflichen Gebäude heruntergerissen, die Thürme und Stadtmauern geschleiffet und die Graben damit ausgefüllet, und was sonst noch übrig geblieben, der Flamme des allenthalben angelegten Feuers auffgeopfert, dadurch in wenig Stunden alles völlig zu Grunde gerichtet.» So sank die Stadt dahin, um niemals wieder zu altem Glanze emporzublühen. Um den Wiederaufbau zu hindern, wurden selbst Quadersteine der niedergerissenen Gebäude nach Lüneburg und Hamburg fortgeführt, wo sie neue Verwendung fanden, in Bardewik blieb nur ein Theil der Kirchen stehen, und auch diese waren arg beschädigt und verwüstet. Ueber dem Portal des Domes aber ward die Figur eines Löwen aufgestellt, und darunter wurden die Worte gesetzt: «Leonis vestigium» – «die Spur des Löwen».

Was heute noch übrig ist vom alten Bardewik? Es ist so wenig, daß man sorgfältig darnach suchen muß, um es zu finden. Wohl wuchs die Stadt zeitweise wieder zu etwas größerer Bedeutung, aber neue Kriege, Feuersnoth und Winterstürme, welche die Thürme der alten Kirchen zerstörten, ließen sie bald wieder der Verödung anheimfallen. Jetzt ist Bardewik nichts als ein großes Dorf, und bei dem Anblick der niedrigen, vereinzelt liegenden, strohgedeckten Häuser mit den Pferdeköpfen am Giebel kann man sich in den Ort versetzt glauben, der hier stand, bevor christliche Apostel in unser Land kamen. So streng ist die Form des alten niedersächsischen Hauses festgehalten und so gut paßt noch heute die Beschreibung, die Tacitus von den Wohnungen unserer Vorfahren gab. Freilich darf man bei solchen Träumereien den Blick nicht auf den Dom lenken, der als Herrscher unter den kleinen Bauernhäusern emporstrebt und der in seinen mächtigen Verhältnissen noch heute von der Größe des zerstörten Bardewik erzählt. Und hier finden wir auch die besterhaltenen Reste der untergegangenen Stadt. Der Hauptbau freilich stammt aus späterer Zeit, an der Thurmseite aber zeigen sich in dem Backsteinmauerwerk Quadern des alten Domes, und ein romanischer Bogenfries bezeugt das Alter der Steine. Wem dann der freundliche Pastor des Ortes den Schlüssel zu einer Bauhütte leiht, welche dem Thurme vorgeklebt ist, der erblickt hier im Dämmerlicht auch noch das alte, schöne, verwitterte, romanische Portal des ursprünglichen Baues, durch welches am Tage der Zerstörung die Flüchtenden sich in die Kirche drängten. Und über einem neueren Seitenportale ist auch die Gestalt des Löwen wieder aufgestellt, zu seinen Füßen noch heute die Worte: «Leonis vestigium». Noch eine Erinnerung an das alte Bardewik ist vorhanden, eine melancholische und traurige. Die Kirchen alle sind mit Ausnahme des Domes und der kleinen Kapelle von Nikolaihof vom Erdboden verschwunden, aber die Kirchhöfe, die sie umgeben, sind geblieben und erinnern den Fremden mit ihren Kreuzen und Leichensteinen auf Schritt und Tritt an Tod und Untergang. Fünf Kirchhöfe zählt man in dem Orte, für den ein einziger genügen würde. Sie liegen fast alle ein wenig erhöht, und ein Mauerwerk aus Quadersteinen von den zerstörten Gebäuden dient ihnen als Bollwerk. Dicht bei der Stelle aber, wo die Furt durch die Ilmenau von dem Ochsen verrathen wurde, liegt das Stift St. Nikolaihof. Eine einfache Kirche steht in der Mitte, niedrige Gebäude scharen sich umher, und alte Bäume ragen darüber hin. Es ist ein unendlich friedlicher Platz. Kein Mensch ist zu sehen, nur ein altes Mütterchen, das im Stift seine Zuflucht gefunden, sitzt am Fenster, die Uhr in der Kirche geht ihren regelmäßigen Gang, und über der Stelle, wo damals am Tage der Zerstörung der heißeste Kampf entbrannte, hat jetzt die Natur ihren tiefsten Frieden ausgebreitet.

Gern berichten die Bardewiker vom alten Glanze der untergegangenen Stadt, weisen den Fremden zurecht und zeigen den Löwen über der Thür des Domes. Einen Punkt aber giebt es, den man ihnen gegenüber nicht berühren darf. Sie können den Gedanken nicht ertragen, durch einen Ochsen zu Grunde gerichtet zu sein. Und wenn ein Fremder, von guten Freunden aufgehetzt, vorwitzig genug ist, die Frage zu thun: «Wat makt jue Bull?», dann soll er gar fühlbare Andenken mitnehmen von Bardewik. Ich war gewarnt und habe die Frage vorsichtig unterlassen – wer weiß, ob ich sonst die Geschichte vom Ochsen von Bardewik ohne Mißbehagen hätte erzählen können?


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