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Gründung des Bisthums. Bernward und seine Werke. Der Dom. Kirche auf dem Moritzberge. Privathäuser.
Von Sagen umsponnen ist die alte Bischofsstadt Hildesheim und ihr Ursprung. Sie lauten verschieden, je nachdem sie den Namen derselben zu erklären versuchen, oder ein altes Wahrzeichen der Stadt und des Domes verherrlichen, doch stimmen sie darin überein, daß sie Ludwig den Frommen als Gründer des Bischofssitzes bezeichnen. Auf der Jagd soll er den Platz gefunden haben, wo jetzt zwischen Hügeln anmuthig hingelagert der Ort sich erhebt. Wilder Wald bedeckte das Land ringsumher, und aus den Büschen brach vor dem jagenden Herrscher ein weißer Hirsch hervor, der ihn nach sich lockte in eiliger Flucht. Ueber Busch und Stein ging die Verfolgung, die Begleiter des Kaisers blieben zurück, er allein setzte dem Hirsche nach. Durch die Fluthen der Innerste schwamm das Thier hindurch, der Kaiser spornte sein Pferd und sprang ihm nach in den Fluß. Aber das Pferd ward ihm fortgerissen, zum Tode müde kam er ans andere Ufer und sah das verfolgte Wild seinen Blicken entschwinden. Da beschloß er zu ruhen, nahm ein Marienbild vom Halse, das er allezeit bei sich führte, legte dasselbe neben sich auf einen Stein und entschlummerte. Als er aber erwachte und das Bild wieder aufheben wollte, da vermochte er es nicht von der Stelle zu bewegen; erschreckt fiel er auf die Kniee, hob die Hände gen Himmel und flehte um Antwort, welcher Missethat er sich schuldig gemacht. Aus den Wolken aber kam eine Stimme und rief ihm zu: «So ferne und weit ein Schnee fallen wird, so groß und weit sollst du einen Thurm bauen zu Marien Ehren!» Zugleich hob es an zu schneien, und der Schnee bedeckte die Fläche um den Kaiser her. Da sprach derselbe: «Dies ist Hilde (schnell) Schnee und es soll auch Hildeschnee heißen!» Und er erfüllte den Befehl des Himmels, erbaute den Dom und gab der Stätte den Namen, den er erdacht. So klingt die eine Sage. Nach einer andern war es Winterszeit, als der Kaiser im Walde jagte, und er verlor das Marienbild, das er am Halse trug. Sogleich sandte er Boten aus, als er den Verlust bemerkt, und diese durchstreiften den Wald, im Schnee die Spur der Jagd verfolgend. Auf einmal aber bot sich ihren staunenden Blicken ein wunderbarer Anblick. Mitten im winterlichen Walde, zwischen den entlaubten Bäumen, zwischen Schnee und Eis, breitete sich eine frischgrüne Rasenfläche aus, und aus dem Rasen sproßte ein Rosenstrauch, dessen Blüthen aus dem Grün hervorleuchteten. An einem Zweige dieses Rosenstrauches aber hing das Marienbild, das der Kaiser verloren. Als er das vernahm, befahl er, alsbald an jener Stelle eine Kapelle zu erbauen und den Altar dahin zu setzen, wo der Rosenstrauch blühte. So geschah es nach seinem Willen, der Rosenstrauch aber ward nicht zerstört, sondern seine Ranken wurden an der Wand der Kapelle emporgezogen, und dort grünt und blüht er noch heute alljährlich am Dom zu Hildesheim, freilich nicht mehr im Schnee, aber zu der schönen Zeit, wenn der Frühling über das Land zieht, das Eis vergehen macht und Todtes zum Leben erweckt.
Die Dankbarkeit gegen Ludwig den Frommen war wohl die Mutter dieser Sagen. Denn sein großer Vater Karl hatte nicht den Platz an der Innerste für das Bisthum ausersehen, welches diesen Theil des mit den Waffen eroberten sächsischen Landes auch geistig zu bezwingen und zu beherrschen bestimmt war. Nicht Hildesheim, sondern Elze soll der Ort gewesen sein, welchen Karl der Große zum geistigen Mittelpunkte dieses Landstriches machen wollte, sein Sohn aber verlegte das dort begründete junge Bisthum hierher und wurde so der Stifter von Hildesheim's Größe und Ansehen. Denn untrennbar sind diese für die ersten Jahrhunderte mit dem Bischofssitze verbunden. Männer von seltener Bedeutung verbreiteten von dort mit dem Glauben zugleich den Geist und die Kunst, und Bernward's Name leuchtet vor Allen hell zu uns herüber durch die Jahrhunderte. Wie er es war, der Hildesheim äußerlich befestigte durch Wall und Graben, so hat er den Ruhm dieser Stadt als Sitz der Bildung und Kunst befestigt für lange Zeit. Dieser Ruhm ist derselben geblieben bis auf den heutigen Tag, länger als die Mauern und die Thürme gehalten haben. In seinem künstlerischen Reichthum liegt die Bedeutung von Hildesheim, es ist für die Geschichte der romanischen Kunst der wichtigste Ort in ganz Norddeutschland. Dies kunstgeschichtliche Moment ist besonders zu betonen. An Schönheit der Bauwerke können andere Orte, wie Goslar und Braunschweig, mit Hildesheim getrost rivalisiren, das Werden einer neuen Kunstart kann man nur hier so scharf und genau verfolgen. Es giebt in unserer Gegend keinen zweiten Ort, wo man an so reichen Beispielen die ersten Entwickelungsepochen der romanischen Kunst zu beobachten vermöchte. Hier sieht man noch den Zusammenhang dieser ernsten Formen mit den antiken und altchristlichen Mustern, und Bischof Bernward gerade ist es, welcher diese Verbindung in seinem Wirken am lebendigsten verkörpert hat. Zu der umfassendsten Bildung trat bei ihm die persönliche Bekanntschaft mit den Werken der alten Welt, und so erblicken wir noch heute an seinen Schöpfungen Formen und Erinnerungen, die er aus einem schöneren Lande mit sich gebracht unter den grauen Himmel Norddeutschlands. Auf dem Domhof steht unter den alten Bäumen die noch ältere Christussäule, die nach dem Muster der Trajanssäule zu Rom gebildet ist, und im frühesten Theil der von Bernward erbauten Michaeliskirche ruht auf den romanischen Säulen von deutschesten Formen ein Stückchen antikes Gebälk – Rom neben Deutschland.
Das kunstgeschichtliche Moment ist für den Besucher Hildesheims noch aus einem andern Grunde scharf zu betonen. Es schützt ihn vor dem verbreiteten Irrthum, daß jedes Ding in der Kunst, das berühmt ist, auch schön sein müsse, und damit vor einer erheuchelten Begeisterung. Ein Hauptwerk Bernward's ist es, vor welchem diese Sünde gegen den heiligen Geist der Kunst am häufigsten begangen wird, die zweiflügelige eherne Thür im Dom, ein Werk, das für die Kunstgeschichte von höchster Bedeutung mit der Schönheit fast nichts zu schaffen hat. Seltsam genug nimmt sich dies strenge Kunstwerk in den mit zopfigen Stuckornamenten überladenen Hallen des Domes aus, ein stummer Protest gegen die Entstellung des Bauwerkes, in dem es zu Hause ist. Der Sündenfall wird auf dem einen, die Erlösung auf dem andern Thorflügel in einer Reihe von Reliefs dargestellt. Hoch heben sich die Oberkörper der Figuren aus der Fläche heraus, dicke Köpfe sitzen auf langen, hageren Gestalten, und mit übertrieben lebhaften Bewegungen kündigen dieselben an, was sie auszudrücken haben. Diese Lebendigkeit, welche die einzelnen Gestalten fast als Karrikaturen erscheinen läßt, macht trotzdem die Bedeutung des ganzen Werkes aus. Denn in ihr kündigt sich die Befreiung von der Todesstarrheit der byzantinischen Epoche an, in deren Banden die Kunst ohne Regung und Bewegung gelegen hatte, einer Epoche, in welcher die Plastik völlig zu Grunde gegangen war, und die Malerei, welche aus ihr nicht mehr frische Kraft zu schöpfen vermochte, nur noch gespensterhafte Gestalten ohne Wahrheit und Individualität zu schaffen wußte. In diese Grabesöde muß man zurückblicken, wenn man die Bedeutung des Bernward'schen Werkes verstehen will. Mit dem Sündenfall und der Erlösung des Menschen zugleich führt es uns dann den Sündenfall und die Erlösung der Kunst vor Augen. Wir sehen noch die mageren, langen, unwahren Körper der byzantinischen Kunst – das ist der Sündenfall; aber wir sehen diese Gestalten zugleich von innerem Leben durchdrungen, vom Ausdrucksvermögen beseelt – das ist die Erlösung. Dabei ist es gleichgültig, ob dies neue Leben sich zunächst in Verzerrungen offenbart, es ist vorhanden, und das ist die Hauptsache. Wir sehen das Streben nach Wahrheit, und durch die Wahrheit führt der Weg zur Schönheit. Darum ist diese künstlerische That vielleicht die bedeutsamste des Bischofs Bernward. Originell auch in seinen anderen Werken, wirkt er hier geradezu reformatorisch. Und man vermag ihm den Zoll der Bewunderung an dieser Stelle aus vollem Herzen darzubringen, ohne sich selbst zu belügen und die Schönheit bereits dort finden zu wollen, wo wir erst an der Schwelle ihres Heiligthums angelangt sind.
Wer sie in ihrer Vollendung sucht, wird bei anderen Werken von Bernward's kunstreicher Hand glücklicher sein. Eine ganz eigene Anmuth webt in den zarten Ranken von Goldfiligran, mit denen der bischöfliche Künstler die kostbaren Steine des nach ihm benannten, berühmten Kreuzes umspann, dem darin bewahrten Splitter vom Kreuze Christi zu Ehren, welches ihm sein großer Schüler Otto III. geschenkt. Ein harmonisch ordnender, machtvoller Künstlergeist aber spricht aus der Anlage der Michaeliskirche, die Bernward erbaute, und deren ursprüngliche, doppelchörige Form aus späteren Um- und Anbauten heraus zu erkennen ist. Auch heute noch ist es in seiner Gesammtheit ein schöner, groß gedachter Bau, in der Verschiedenheit der einzelnen Theile aber zugleich ein Musterbild für die Entwickelung romanischer Kunst. Ein paar Jahrhunderte fortschreitender Kunstübung werden hier repräsentirt. Am ehrwürdigsten sind die interessanten Details von Bernward's erstem Bau, die Säulen mit den Anklängen an die Antike, daneben erfreut die überaus reizvolle Engelgallerie, ein Muster alter Stuckarbeit, das prüfende Auge. In dem Deckengemälde aber, welches auf dunkelblauem Grunde den Stammbaum Christi aus der Wurzel Jesse darstellt, besitzt der Bau einen Schatz, wie er diesseit der Alpen überhaupt nicht weiter vorhanden ist. Auch hier freilich darf man kein Schönheitsideal zu finden hoffen; das ist der Christus als Weltrichter so wenig, wie die den Adam verleitende Eva. Aber vor dem werthvollsten Rest einer siebenhundert Jahre alten Kunst dürfen solche Ansprüche verstummen. Die Kunstgeschichte ist hier das Kunstgericht, sie verkündet das Urtheil und ertheilt den Preis. Zu dem Begründer der Kirche aber, zu Bernward, der den Titel des Heiligen sich besser verdient hat, als mancher andere, kehren wir zurück, indem wir in die Krypta niedersteigen, wo bei einer klaren Quelle sein Grabmal errichtet ist. Er mag ruhig schlummern, seine Werke sprechen für ihn und erhalten seinen Namen lebendig und jung. Auch das mag ihn nicht bekümmern, daß jetzt in den Räumen des von ihm gegründeten Michaelisklosters, zu welchem die Kirche gehört, die armen Kranken weilen, deren Geist von Nacht umhüllt ist. Er würde nicht zürnen, daß an Stelle der geistlichen Gesänge dort wirre und seltsame Reden ertönen, denn er war ein guter Mann und ein Freund der Kranken und wußte, daß es auch Gottesdienst ist, die Unglücklichen zu pflegen und ihnen wohlzuthun.
Eher noch, als die Michaeliskirche, pflegt der Fremde den Dom aufzusuchen, und nicht Alle gestehen die Enttäuschung ein, welche ihnen dieser Bau zunächst bereiten muß. Viele Unfälle haben denselben betroffen, seit Gunthar, der erste Bischof von Hildesheim, das erste Gotteshaus an dieser Stelle errichtete. Das Aergste aber geschah dem Dom im vorigen Jahrhundert, als man damit begann, den romanischen Bau, der im Kern aus dem elften Jahrhundert stammt, mit einem bunten Kleide aus Stuck und Farbe zu überziehen. Dem ersten Blicke bietet sich jetzt ein schlechter Renaissancebau des achtzehnten Jahrhunderts dar, und erst allmählich entdeckt das Auge in der Gesammtanlage die Grundzüge der Basilikenform. Alles Detail aber ist unter der Stuckmasse verborgen. Die alten Säulen sind nicht entfernt, aber sie sind überkleistert mit damals modischen Formen, und unter den blattreichen, korinthisirenden Kapitälen stecken verborgen die deutschen Formen. Man bedauert fast, daß dem Ganzen ein gewisser Eindruck von Pracht und Reichthum nicht abzusprechen ist; sonst würde man eher zu Hammer und Meißel greifen, um den Dom von dem verhüllenden Gewande zu befreien. So muß man sich an das Einzelne halten und das Ganze zu vergessen suchen. Man muß vor die ehernen Thüren hintreten und Bernward's gedenken, muß das kunstvolle Taufbecken in einer Seitenkapelle aufsuchen und einen bewundernden Blick auf den großen Kronleuchter werfen, den der kriegerische Bischof Hezilo der Kirche geschenkt. Dann muß man sich auch die reichen Meßgewänder und die Bischofsstäbe zeigen lassen, die hier verwahrt werden, dahoben neben die vergilbten Pergamente, aus denen Bernward seinen kaiserlichen Schüler Otto III. unterrichtete, und welche dieser mit knabenhaften Bildern bemalt hat, wie jeder andere gelangweilte Schüler. Zuletzt aber muß man sich die Thür zu dem künstlerischen Heiligthum des Domes, zu dem Kreuzgang und Domkirchhof, öffnen lassen, wo keine entstellende Hand gewaltet hat und wo man den bunten, leeren Prunk des Inneren zu seiner Freude ganz vergessen darf. Ein klösterlicher Frieden ruht auf dieser Stelle, der einen unnennbar poetischen Zauber übt. Hier die hohen Klostermauern mit dem Kreuzgang in seinen ganz einfachen Formen, dort die Chorapsis des Domes, vom tausendjährigen Rosenstock bis oben hin umzogen, und ihr gegenüber die zierliche gothische Annenkapelle, welche die Gräber der Domherren überschaut, die hier schlafen. Die Welt ist so fern, ihr Lärm so weit, das Schweigen des Ortes so feierlich! Und dann erklingt von oben her in diese tiefe Stille hinein mit einemmale die mächtig rufende Stimme der Cantabona, der großen Glocke des Domes, und von den grauen Wänden hallt der Ton wieder, welcher die einzig passende Musik ist für diese Stätte, an der uns die Freuden der Welt seltsam erscheinen und der Tod ohne Schrecken vor uns aufsteigt, wie ein lieber Freund und Spender des Friedens.
Wenn es ein Trost ist, Leidensgenossen zu besitzen, so mag sich der Dom mit der kleinen Kirche auf dem Moritzberge trösten, die verunstaltet ist, gleich ihm. Und hier ist der Schaden fast noch größer. Denn diese Kirche, von dem Erbauer des Goslarer Kaiserhauses, dem Kleriker Benno, in den Formen seiner schwäbischen Heimath errichtet, würde als einzige Säulenbasilika Norddeutschlands in rein erhaltenen Formen dem Architekten wohl noch lebhaftere Freude bereiten. Jetzt muß man sich auch hier begnügen, die ursprüngliche Anlage aus dem Ueberzug heraus zu konstruiren, oder will man das nicht, sich entschädigen am Anblick der in unverfälschter Reinheit des Stils uns erhaltenen Godehardikirche, die charaktervollste, wenn auch nicht im Detail interessanteste Kirche Hildesheims. Oder man muß ganz Abschied nehmen von dieser ältesten Zeit und mit einem Sprung über mehrere Jahrhunderte hinweg hineintauchen in die Periode der Renaissance, welche die zweite künstlerische Blüthe in Hildesheim hervorlockte. Dazwischen liegt eine öde Zeit. Die Gothik hat in Hildesheim relativ unbedeutende Werke hervorgebracht, und der beliebte Vergleich Hildesheim's mit Nürnberg hinkt in dieser Beziehung ein wenig. Aber nach dieser Pause der Ruhe ward frisches Leben wach, und neben den grauen Kirchen erhob sich lange Reihen von Privathäusern, in den Formen einer wiedergeborenen Kunst von Bürgermacht und Bürgerstolz erzählend. Nur wenige von ihnen sind in Stein errichtet, wie das bekannte Haus mit den Bildern römischer Kaiser, die meisten tragen den originellen Charakter des Fachwerkbaues, der im Knochenhaueramtshaus am Markt sein schönstes Werk geschaffen hat. Die Behaglichkeit des Bürgerdaseins innerhalb der schützenden Mauern der Stadt spricht aus diesen Bauten, an deren Außenwänden die Tugenden des Menschen, die temperantia, justitia, fortitudo, und wie sie alle heißen, so häufig abgebildet sind, daß man auf ein unglaublich tugendhaftes Geschlecht innerhalb dieser Mauern zu schließen versucht wird. In den weisen und lustigen Sprüchen aber, welche den Balken eingegraben sind, in den bunten Bildern, welche von dort herabschauen, feiert gesunder deutscher Humor seine Triumphe.
Wer sich endlich daran satt gesehen, wer die Pflichten erfüllt hat, welche Ihre Majestät die Kunst ihm auferlegte, der schweife hinaus über die Grenzen der Stadt in Feld und Wald. Im lieblichen Wechsel erquickt ihn das abgestufte Grün, in ruhiger Anmuth ziehen sich die Linien der Hügel und Berge dahin, und ganz von ferne blickt der dunkelblaue Harz herüber. Die Kirche hat es immer verstanden, ihre Niederlassungen dort zu gründen, wo es schön ist und gut zu leben, das zeigt auch Hildesheim wieder. Und wer es den vielen Kirchthürmen allein nicht glauben will, der wende scheidend noch den Blick auf das neue, burgartige Gebäude, das am Fuße des Moritzberges errichtet wird. Sein Name sagt, daß es die Kirche auch heute noch versteht, den Ihrigen das Leben zu verschönen – denn dies Gebäude heißt die Villa Windthorst.