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Fünfundfünfzigstes Kapitel.
Die regierende Kaiserin-Wittwe von China hatte Emma innigst in ihr Herz geschlossen. Sie selbst, eine Politikerin ersten Ranges, erkannte gar bald die erstklassigen politischen Eigenschaften Emma's, die sie als Amme im Auswärtigen Amte erworben, derentwillen sie von einer finstern Macht verfolgt wurde. Sie hatte ihr den rothen Palast, ein von Hibiskusgebüschen umgrüntes Schmuckkästchen, geschenkt. Dort waren sie ungestört und ließen die Geschicke der Völker in anmuthigem Plaudern über ihre Lippen rollen.
Die Kaiserin nannte Emma Pe-pi, was »weiße Haut« bedeutet und ihrem unvergleichlichen Alabasterteint zu Ehren geschah, weil Pe-ma, wie sie chinesisch ausgesprochen wurde, so viel besagt hätte, wie weißes Rot! Und das ging doch nicht bei Hofe.
»Liebe Pe-pi,« fragte die Kaiserin, als sie ihren echten chinesischen five o clock-tea nahmen, »was ist eigentlich das Konzert der Mächte? Sie waren doch gewiß oft genug darin?«
»Sehr einfach, Dero Majestät,« sagte Emma in ihrer Prunklosigkeit, der sie jedoch geziemender Weise etwas Hofton beimengte: »Jeder will nämlich die erste Violine blasen und die Andern schmieren ihm immer Talg auf den Bogen, daß er keine Note hinausbekommt.«
»Also In-tia-li-gen,« entgegnete die Kaiserin. »Warum aber bedrängen die Mächte mein Reich? Wir legen ihnen nichts in den Weg, wenn sie kommen zu kaufen und zu verkaufen: beten wir das Gold doch alle mit derselben Inbrunst an. Doch sie sollen zufrieden gestellt werden. Wir wollen Gleiches mit Gleichem vergelten, und senden in Eure Länder unsere Bonzen. Die lehren die fünf Hauptpflichten: Die der Beamten gegen das Staatsoberhaupt, die der Kinder gegen die Eltern, des Mannes gegen das Weib, des Bruders gegen den Bruder, des Freundes gegen den Freund. Denn es geht schrecklich bei Euch zu. Eure Zeitungen melden uns das täglich. O, wie viel habt Ihr Mord, Todtschlag, Raub, Diebstahl, Ehebruch, Betrug, Unterschlagung, Trunk, Messerstechen, Mißhandlung, Brandstiftung, Kinderquälen und jene furchtbare Sekte der Louis, die Ihr bis jetzt nicht auszurotten vermochtet. Die Lehre aber von den fünf heiligsten Pflichten wird Eure Unsitten in Sitten verwandeln. Wir bauen unsere Tempel in Euren Ländern, zur Bekehrung, die mir hochnöthig erscheint im fernen Westen.«
»Die Idee ist nicht schlecht,« erwiderte Emma. »Aber passen Majestät auf, es kommt in entgegengesetzter Art und Weise. Unsere Bildung duldet so etwas nicht. Wir sind eben zu großartig in der Kultur fortgeschritten. Denken gnädigste Majestät blos: wir fahren für einen Nickel von Britz bis Tegel.«
»Warum aber zwingt Ihr uns Eure Kultur auf?« fragte die Kaiserin erregt. »Wir wollen ja garnicht nach Tegel. Wir sind seit Tausenden von Jahren mit unseren Verhältnissen zufrieden. Sag', weshalb fahrt Ihr nach Te-gel?«
»Je nachdem, Allerhöchst Ihro Majestät. Einige gehen gleich nach dem Schloßrestaurant und dann nach Humboldt's Grab, andere erst nach Humboldten und dann nach dem Schloßrestaurant, andere blos dahin, wo es was giebt . . . .«
»Wohnt Hum-bolt im Herzen des Volkes wie unser Con-fu-tse?«
»So ein Schlager wie der kleine Cohn ist er wohl nie gewesen, Eure höchstwohlgeborene Majestät. Uebrigens, sein Denkmal hat er weg.«
»Wie gut, daß auch Ihr den Ahnenkultus mit gleicher Frömmigkeit pflegt, wie wir im Reiche der Mitte. Aber ach, die Vorfahren verscheuchen nicht meine Sorgen wegen meiner Nachfahren. O Pe-pi, wenn Du mir beiständest. Du kamst zur Brautwahl des tien-tse, des Sohnes des Himmels, meines Wu-Li-Gin. Als ich Deine Schönheit sah, ward mein Mutterherz fröhlich und sprach: Diese wird deine heißen Wünsche erfüllen und das leere Eisenherz des Sohnes, das sich der Liebe verschließt, den zarten Regungen öffnen, die zum Traualtare führen und zum Weiterblühen des Stammes der Ming. Die goldigsten der Lilien rührten ihn nicht. Alle fünfhundert mußten gehen.«
»Son-ne Nul-pe,« sagte Emma.
Die Kaiserin weinte so sehr, daß sie Emma's Urtheil nicht vernahm. Unter Schluchzen fuhr sie fort: »Ich habe ihm zwölf naturgetreue Wachsfiguren machen lassen, die sitzen an seiner Tafel, wenn er speist, als Hofdamen, damit er sich an die holde Weiblichkeit gewöhne. Aber ach, vergebens!«
»Allererlauchteste Majestät,« bemerkte Emma, »Pan-op-ti-kum ist wohl mehr zum Graulen als zum Verlieben.«
»Pe-pi, irre ich mich? O, mache Du meinen Fehler wieder gut. Komme zu ihm –er darf ja nach den Hofgesetzen nicht aus seinem Palast hinaus. Sprich mit ihm, sanft und kindlich, er ist noch jung . . . . . ach, ich erwarte Alles von Deiner Schönheit.«
Sie gingen in den Palast des Prinzen. Emma war doch enttäuschter, als sie vermuthete, wie sie den tien-tse, den Sohn des Himmels, sah, der mehr einem Kinde als einem Stammbaumhalter glich. Sie aber bezwang sich und sprach sehr mit Hofton: »Mein Purinz, wie befinden sich die Höchstdieselben?«
Wu-Li-Gin sah sie begriffsstutzig an.
»Kindlicher,« bat die Kaiserin, »kindlicher, liebe Pe-pi. Ach, er ist noch so sehr Knabe.«
Emma besann sich und begann aus ihrer Jugend, als sie noch mit Nordhäuser Abzählen spielte: »Eene – meene – ming – mang – ping – pang . . . .«
Da lächelte der Prinz verständnißinnig und die Kaiserin rief überglücklich:
»Pe-pi, Du siegst! Es dämmert in ihm. An dem Tage, an dem Du mich zur Großmutter machst, lege ich Dir Schätze zu Füßen, wie keine Zweite der Welt sie besitzt, Du wirst die Reichste auf Erden!«
Da fragte der Prinz mit dünner Stimme: »Pe-pi-pi-pa?« (Spielt weiße Haut die Laute?)
»Solche Schönheit auch noch Leute?« sprach die Kaiserin. »Nein, Kind, das hat sie nicht nöthig.«
Der Prinz hob langsam die schweren Lider seiner Augen, die groß und immer größer wurden, bis sie ihm wie zwei schiefe Birnen im Schädel saßen.
Emma sah es und es fror sie durch und durch. Sie gedachte des Leutnants mit seiner Begabung, allein schon bloß in Geographie.
Aber hatte die Kaiserin nicht von grenzenlosem Reichthum gesagt? Sie betrachtete sich den Sohn des Himmels genauer. So gelb. Und so viele Pickel im Gesicht, und Blüthen. Und an jedem kleinen Finger einen Nagel von mindestens zwanzig Zentimeter Länge.
Wu-Li-Gin richtete sich mühsam auf, woraus Emma schloß, daß mit den Beinen unter dem Staatsgewande kein Staat zu machen sei, und quäkte: »Ta-lao, Hao-eul.« (Zum Heirathen liebe ich Dich). »Eul-pa-gno?« (Du mich auch?)
»Neb-bich,« hauchte Emma kaum hörbar, aber die Kaiserin umarmte sie, indem sie rief: »Die Götter segnen Dich. Mein Sohn liebt. Ueber vierhundert Millionen Unterthanen wirst Du Kaiserin. Dies hat Deine Schönheit bewirkt und Dein Zauberspruch. O, wiederhole ihn, damit böse Dämonen unser Glück nicht zerstören.«
»Eene – meene,« sagte Emma.
»Ming – mang,« sagte die Kaiserin.
»Ping – pang,« sagte der Prinz.
Es war ergreifend, viel erschütternder noch, als wenn auf der Bühne rührende Szenen durch gut gelernte Verse von Eichendorf oder Uhland bewerkstelligt werden. Darum ist auch der Ruf nach Einfachheit so gerechtfertigt.
»Ich lasse Euch allein,« lächelte die Kaiserin und fügte schäkernd mit den Fingern drohend hinzu: »Aber Kinder, nicht tobig! Haltet Euch in den Schranken der Etikette.«
»Allerhöchst Dero erhabene Monarchin!« rief Emma in einer Mischung von strengstem Hofton und beklemmender Angst . . . . »Mein Purinz . . . es ist so plötzlich . . . so unerwartet . . . zu hohe Ehre . . . ich muß überlegen . . . ich muß hinaus . . .«
Und raschen Schrittes flüchtete sie an der Kaiserin vorbei ins Freie.
Wohl vernahm sie, wie Wu-Li-Gin blökte: »Ta-lao; ta-lao; pe-pi ta-lao,« aber sie hielt sich die Ohren zu und floh ihrem Palaste zu.
Plötzlich trat ein Mandarin aus dem Hibiskusgebüsch. »Halt!« rief er. »Stehe mir Rede, Emma Siebenklietsch!«
Emma erschrak. »Wer sind Sie? Was wollen Sie von mir?«
»Kennst Du mich nicht? Ist Dir die Höhle unter dem Kriminalgericht aus dem Gedächtniß entschwunden? Blick her und bleibe Deiner Sinne Meister!« Bei diesen Worten riß er sich den falschen chinesischen Zopf ab.
Emma erkannte ihn. Auch der Leser wird ihn erkannt haben. Es war der Eremit.
Er folgte ihr in den rothen Palast. »Du entfliehst mir nicht,« sprach er, als sie erschöpft auf einen Sessel von echt chinesischem Elfenbein sank. »Du hast dem Orden Gehorsam geschworen und bist sein willenloses Werkzeug. Als solches hast Du den Prinzen Wu-Li-Gin zu heirathen, Kaiserin zu werden und China dem Orden auszuliefern.«
»Nein,« rief Emma, »thäte ich das, würdet Ihr mein geliebtes Deutschland mit der gelben Gefahr überziehen, um es in Eure Hände zu bringen. Ich kenne Eure Ränke. Aber es widersteht Euch, wie ich Euch widersteht!«
»Du wirst es retten! Retten vor der grünen Gefahr. Kennst Du die Roldemolde? Sie ist am Werk. Und er, Szmoltopski, steht in ihrem Solde.«
»Mein Gatte!« rief Emma. »Führt mich zu ihm; ich ertrage die Trennung nicht länger.«
»Nie siehst Du ihn wieder, wenn Du uns ungehorsam bist. Als Kaiserin von China kannst Du ihn jedoch in Deiner unmittelbaren Nähe haben, so oft Dich verlangt.«
»Nennt Ihr das Moral?« fragte Emma empört.
»Politik!« entgegnete der falsche Mandarin. »In der Politik heiligt der Zweck die Mittel. Willigst Du ein?«
»Nein!«
»So betrachte Dich als seine baldige Wittwe!«
»Scheusal!« rief Emma, sich beinahe vergessend.
Man hörte rufen: »Pe-pi – Pe-pi!«
»Es ist die allergnädigste Majestät,« sagte Emma.
»Wo berg' ich mich? rief der Jesuit.
Nirgends war ein Winkel. Nur eine überlebensgroße Vase aus echtem chinesischem Porzellan stand da.
In diese hinein kletterte er und war kaum geborgen, als die Kaiserin eintrat.
Sie glich einer Furie.
»Elende!« schrie sie, »ich würde Dich unter Martern todt peinigen lassen, wie noch keine vor Dir geendet hat, aber ich fürchte, Deine wahnsinnig machende Schönheit bethört die Henkersknechte. Ich könnte Dich in einem Mörser zerstoßen, Dich zwischen zwei Bretter gebunden durchsägen lassen, Dich in Sumachessig einweichen, bis schwarze Blattern Deine weiße Haut durchschwären und Deine Knochen weich wie Gummischläuche werden, daß man Dich hundert Ellen lang ziehen kann, doch ich will mich mit den Grausamkeiten der Vergangenheit nicht beflecken, obwohl Du die grausamste gegen mich bist. Noch einmal, Pe-pi, frage ich Dich: Willst Du die Dynastie retten, mir meinen Sproß erhalten, den, ach, Deine Schönheit so erfaßt hat, daß er im Stande ist, Hand an sich zu legen, wenn Du Dich ihm verweigerst?«
»O, bemitleidenswerther Purinz, bemitleidenswerthe allergnädigste Kaiserinmutter!« antwortete Emma mit sämmtlichem ihr zu Gebote stehenden Seelenadel. »Läßt Liebe sich herausfoltern? Aufrichtig gesagt, Höchst Dero Jun-ge-ken hat mir zu viele Pickel.«In diesem feierlichen Augenblicke erhob sich ungesehen Emma's Tugendstandbild in engelhafter Reine und das Laster der Versuchung versank besiegt in die Hölle.
»So verfalle dem Schicksal!« rief die Kaiserin außer sich. »Mich stürzst Du in Verzweiflung, Dich ins Verderben und das Reich der Mitte an den äußersten Rand des Untergangs. Wehe! Wehe! Wehe!«
Sie eilte davon. Die Thüren des Palastes schlugen zu.
Tamtambrummen hallte summend durch die Luft.
»Gräfin Szmoltopska,« grummelte es aus der Vase, »fliehen Sie! Der Palast ist mit echtem rothen chinesischen Siegellack bestrichen – ein Zündholz – und er steht in Flammen!«
»Die Thüren sind geschlossen!« jammerte Emma.
»Drehen Sie er Buddhastatue in der Ecke den Hals um.«
Emma gehorchte und es öffnete sich am Fuße des Postaments ein unterirdischer Gang.
Schon drang Feuerschein durch die Fenster.
»Ich kann nicht aus der Vase heraus!« rief der Eremit. »Ich erreiche ihren Rand nicht einmal mit den Spitzen der Finger.«
Das Feuer prasselte und knisterte.
»Unmöglich!« rief der Eremit. »Ich gleite ab an der glatten Wandung.«
Funken fielen knatternd von der Decke des Saales herab.
»Retten Sie sich, Gräfin. In Rom erwartet man Sie. Nach Rom!«
Die Flammen sausten und brausten. Sie drangen von oben ein und züngelten nach Emma. Rasch stieg sie die Stufen in den finstren Gang hinab. Eine Minute Zögerung und sie wäre von den Gluthen ergriffen.
Sie tastete sich durch die dunkle Enge, bis sie matten Tagesschimmer gewahrte und entstieg vorsichtig dem Schooß der Erde.
Sie befand sich in dem Buddhatempel der Kaiserin. Er war leer.
Die Bonzen waren hinausgegangen, den Brand des rothen Palastes zu sehen, der in sich zusammengestürzt wie ein großer Scheiterhaufen loderte.
Unter seinen glühenden Trümmern röstete der Eremit in der Vase.
Es grauste Emma'n.
Doch man kehrte zum Tempel zurück: die Bonzen in gelbseidenen Gewändern und in ihrer Mitte mit glänzendem Gefolge die Kaiserin, um die Götter für ihren Sohn anzuflehen.
Der Oberbonze geleitete sie.
Emma erblickte ihn. Ihr war, als hätte ein Donnerstrahl sie erschlagen. Sie wollte laut aufschreien, aber er legte zum Zeichen des Schweigens seinen Finger auf die Lippen und beherrschte sie mit drohenden Augen.
War es möglich? Konnte es möglich sein??
Es war der verbrannte Eremit.
Aber ihrerseits gewahrte die Kaiserin Emma. »Ha!« rief sie schreckwankend. »Pe-pi! Ach, e ist ihr Geist. Sie selbst ist todt. Asche! Asche! Asche!«
Emma trat vor und winkte hoheitsvoll, sie mit der Kaiserin allein zu lassen. Ehrerbietig verzogen die Statisten sich in den Hintergrund.
»Majestät,« sagte Emma würdig und überzeugt, »Sie sehen, es ist umsonste Mühe, mir nach dem Leben zu trachten, denn ich stehe unter dem Schutze einer höheren Macht. Noch heute geschehen Wunder.«So meinte Emma. Sie wußte nicht, daß der Eremit, als es ihm zu heiß wurde, rasch sich seines Anzuges entledigte, der die Vase so weit füllte, daß er, darauf tretend, den Rand erreichen und sich hinausschwingen konnte. Das Uebrige erklärt die bekannte Schlauheit der Jesuiten. Sie warf einen scheuen Blick nach dem Oberbonzen, der nur auf durchaus unerklärliche Weise gerettet sein konnte. »Ich habe Beweise!«
»O, Pe-pi!« bat die Kaiserin, »möchtest Du nicht auch Wunder an meiner Dynastie thun?«
»Ich habe höhere Pflichten,« entgegnete Emma mit staatsmännischer Sicherheit, »und kann Ihnen nicht helfen. China muß schon seinen Gang gehen, wie es ihn geht. Mehr darf ich Höchst Ihrer Majestät aus politischen Gründen nicht kund thun.«
»O, sagen Sie . . .« sprach die Kaiserin voll schaudernder Bewunderung, »sagen Sie mir doch: wer sind Sie?«
»Wenn Eure Hochwohlgeborene Majestät es nicht weiter sagen wollen . . .«
»Keiner sterblichen Seele; ich schwöre es bei Fo-hi!«
»Wohlan, so sei es, obgleich Niemand es erfahren darf:
Ich bin Emma,
das geheimnißvolle Hausmädchen.«
* * *
Wird Emma nach Rom gelangen, nach ihrem geliebten Deutschland, nach Berlin?
Wird sie ihren Gatten wiedersehen, ihm den Kiefer bringen?
Und wie ist es dem Leutnant ergangen und Elliorina?
Lebt der alte Sultan noch?
Treibt die Roldemolde ihr Wesen weiter? Welches von den beiden R. gewinnt die Oberhand?
Und Nordhäuser?
So lange uns noch Nordhäuser bleibt, verzagen wir nicht, wie auch feindliche Strömungen sich gegen ihn richten, sondern hoffen, daß Alle ein hohes, herrliches Ziel erreichen.