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Draus uff’m Sand da leit e Schelch,
Den hot de Wind verschlage,
Zwä Kumbeer duhn mit lange Bääm’
Sich scho’ e Weilche plage.
Im diefe gääle Sand,
Doch endlich dricke se des Oous
Bis ’nab an Wasserrand.
Guckt zu, was die da mache
Un ruft dann: »Hert, ihr liebe Leit’,
Was schaffter mit dem Nache?«
De Mathes, der hot nix gesagt,
Er hot sich blouß gebickt,
Sei’ brääte Achsel angesetzt
Un an sei’m Schelch gedrickt.
Verächtlich nach de Seit’
Un schennt: »Scheel Schinnos, siehste nit,
Deß unser Schelch uffleit?!«
De fremde Herr hot laut gelacht
Un hot kä’ Wort gesagt,
Beim Fortgeh’n riwwelt er sei’ Hend’,
Es hot’m Schpaß gemacht.
»Wie kummste mer dann vor?
Du Kühaag’, wääßte dann noch nit,
Daß des de Kenig wor?«
Den hob’ ich ni’ gekennt!
Der kann sich gratelier’n - beinah’
Hett’ ich mei’ Maul verbrennt!
In mei’m Fohrwasser drin,
Mathes, ich bin der werklich froh,
Deß ich ni’ grob wor’n bin!«