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Die Sonne schien, die Vögel sangen und die Blumen dufteten ...

Großvater Seemann und seine Gattin Thora waren zu Besuch bei Isidors und saßen fröhlich und zufrieden unten auf der Bank am Karauschenteich. Rositta und die Knaben lagen daneben in einem Heuschober, und der Amtsrichter stand und bröckelte Weißbrot ins Wasser hinab für die Karauschen ...

»Nein, sieh doch Vater, die Fische, sieh doch!« rief die alte Frau eifrig wie ein Kind.

»Ja, ich seh' sie schon, Mutter!«

»Wie reizend ist es doch hier im Garten, Rosittachen!

»Ja, nicht wahr, Großmutter.«

»Ja, ja, wie herrlich ist es doch hier!«

Die alte Frau Seemann kannte nichts Wonnigeres als bei ihrem geliebten Sohn »zu Besuch zu kommen«.

»Nein, sieh doch den Großen da!« fuhr sie fort und deutete zum Wasser hinab.

»Das ist Gorm der Alte,« erklärte der Amtsrichter. »Und der andere, der da kommt, ist seine Frau, Thyra Dannebod.«

»Ha, ha!... Haben alle Fische Namen?«

»Nein, nur die Größten.«

Jürgen hatte sich still vom Heuschober erhoben und war neben den Vater hingeschlichen.

»Darf ich jetzt ein bißchen ...?« bat er.

Isidor überließ ihm die Semmelscheibe.

»Danke!« sagte der Knabe und lächelte glückselig.

Es wimmelte von großen und kleinen Karauschen unter der Oberfläche des Wassers. Sie drängten sich untereinander und quetschten sich vor, schnappten einander die Krumen vom Munde weg und verschwanden schleunigst mit dem Raube auf dem Grunde des Wassers.

Auch Paul hatte sich erhoben und stand jetzt neben dem Bruder.

»Sieh mal, Großmutter,« sagte er und ergriff ihre Hand, »da ist das Bleichgesicht ... und da ist das »Unterwasserboot« ... und da ist »Maria Magdalena«, siehst du, was sie für ein frommes Gesicht macht?«

»Solche Namen für Karauschen, Paulchen!« sagte die alte Frau unwillig.

»Das sind keine Karauschen, es sind Delphine!« erwiderte der Knabe. »Das sagt Vater selbst, und er hat ihnen Namen gegeben ... Und die da, die reine hübsche, heißt »die unbefleckte Empfängnis«.

»Was tut er ...?«

»Wann wird sie begraben, die Mona?« fragte plötzlich der alte Seemann, der in Gedanken versunken war. Augenblicklich begannen Frau Thoras Daumen zu schnurren.

»Ach ja ...« seufzte sie, »der Tod ... der Tod ..!«

»Am Donnerstag,« sagte Isidor.

»Du gehst wohl mit?« fragte der alte Herr.

»Ja.«

»Ja, für mich ist das nun nichts mehr, solche Dummheiten mitzumachen!« brummte der Alte, schon bei dem Gedanken wütend, daß es möglicherweise jemand einfallen könnte, ihn dazu aufzufordern. »Man steht da und sammelt Gicht!«

»Nein, natürlich mußt du zu Hause bleiben,« nickte der Amtsrichter. »Ich werde einen Gruß von dir überbringen.«

»Aber einen Kranz müssen wir doch senden, Vater!« meinte Frau Thora.

»Ja, das müssen wir allerdings ...«

»Ja, das müssen wir!«

»Ach nein, Mutter, sieh doch die beiden da, wie süß sie sind!«

Jürgen warf den Rest seines Brotes in den Teich hinab und begann ein paar bunten Schmetterlingen nachlaufen, die sich umeinander tummelnd über den Rasen hinflogen. Aber ehe er sie erreichte, flatterten sie empor und verschwanden.

»Er hat sie nicht gekriegt!« notierte Paul zufrieden.

Frau Thoras Daumen waren noch in Bewegung.

»Einen schrecklichen Tod hat sie gehabt ... die Mona,« sagte sie, »ich kann nachts nicht einschlafen, wenn ich daran denke.«

»Was sagst du, Mutter?«

»Ich sage, daß ich nicht einschlafen kann, weil ich an Monas Tod denke!«

Der alte Seemann schielte wütend:

»Mutter muß immer denken

»Ja, denkt nur, Rositta und Isidor, Vater denkt nie!«

»Nee, was sollen die Narrenspossen!«

»Ja aber, wenn man es nun nicht lassen kann?«

»Unsinn, gewiß kann man's!... Wer kauft dein Heu, Isidor?«

Der Amtsrichter lächelte:

»Der Gartenarbeiter bekommt es für das Mähen.«

»Du bist nobel, das muß ich sagen! Der Schober da ist wohl seine fünf Kronen wert.«

»Und Kinder sind keine,« fuhr Frau Thora fort. Sie verließ ungern ein trauriges Thema. »Tut es dir nicht leid, Rosittchen, daß du das Letzte nicht behalten durftest?«

Rositta legte ihre Hand auf die der Schwiegermutter, auch, um die Daumen zur Ruhe zu bringen.

»Ach nein, Großmutter, ich habe ja die andern beiden.«

»Ja ...« nickte die alte Frau »und man muß sich ja vor Gottes Willen beugen ...«

»Willst du nicht rauchen, Vater?« fragte der Amtsrichter.

»Ja, Dank, mein Junge, aber eine Pfeife!«

»Ja, ich werde gleich eine holen ...«

Und Isidor schritt dem Hause zu ...

Paul und Jürgen hatten begonnen, Pferd zu spielen.

Jürgen hatte einen Zügel um den einen Arm bekommen und wieherte und stampfte ungeduldig, während Paul tief ernst mit ihm abzog, um ihn auf die Weide zu führen.

Bald darauf tauchte auch der Waffenträger Petersen wie aus der Erde geschossen auf. Und die drei Knaben begannen Tierschau zu spielen ...

Frau Rositta nahm auf der Bank zwischen den Schwiegereltern Platz. Sie faßte alle beide unter und kuschelte sich behaglich zurecht.

»Wunderschön, was wir im Sommer für Sonne haben,« sagte sie. »Nicht wahr, Großvater? Das ist etwas für uns beiden Alten.«

»Ja, mein Kind! ... Kannst du nicht auch sehen, wie Mutter sich erholt hat? Sie sieht bald wieder wie ein junges Mädchen aus!«

»Das tut sie!« nickte Rositta. »Sie sieht viel jünger aus als ich.«

Frau Thora patschte ihr vergnügt auf die Hand:

»Wie kannst du nur so etwas sagen, Rositta! Das ist doch gar nicht dein Ernst!«

»Gewiß ist es mein Ernst,«

»Ja, wahrhaftig, es ist ihr Ernst!« beteuerte der Alte.

»Oo-och, ihr Faselhänse ...« lachte Frau Thora geschmeichelt.

Auch der alte Seemann lachte. Er wußte schon wie man's macht, trotz seiner siebzig Jahre.

»Ist das Kaufmann Bruns neue Villa, das Haus drüben?« fragte er dann.

»Ja.«

»Es ist sehr nett; aber ich kann keine schwarzen Dächer leiden; sie müssen rot sein.«

»Ja, du mußt nun alles rot haben, Vater!«

Die Sack-Äuglein des alten Herrn zogen sich verschmitzt zusammen. Gerade den Satz hatte er erwartet:

»Weil es mich an deine Wangen erinnert, Mutter!«

»Nein, jetzt treibst du's meiner Treu zu bunt mit deinen Komplimenten,« sagte Frau Thora. »Rück' ein bißchen beiseite, daß ich ihn kneifen kann, das alte Ungeheuer, das da sitzt und mich mitten ins Gesicht hinein zum Besten hält!«

Und sie beugte sich über die Schwiegertochter vor und kniff ihren Mann in das eine Bein.

»Au, au!« schrie er. »Nein, laß das, laß das, Mutter! Ich bin immer noch kitzlich!«

»Ja, willst du dich dann zusammennehmen, du altes Scheusal?«

»Ja, ja! Ich will es nicht wieder tun!«

»Sieh, wie hübsch er ist, wenn er lacht!« flüsterte Frau Thora Rositta ins Ohr. »Darf ich sagen, daß du es gesagt hast, sonst denkt er bloß, ich sage es, um ihm zu schmeicheln.« Und ohne die Antwort der Schwiegertochter abzuwarten, sagte sie laut:

»Rositta sagt, du bist so hübsch, wenn du lachst, Vater!«

»Ja, Rositta hat immer einen guten Geschmack gehabt,« nickte der Alte.

»Ich doch auch!«

»Ja, deshalb hast du mich wohl genommen?«

»Nein, wie eingebildet er ist! Das alte Ungeheuer! Ich muß ihn mir wieder langen!«

Und sie begann wieder darauf loszukneifen.

»Na, hier geht es wohl lustig zu,« lächelte der Amtsrichter, der in diesem Augenblick mit der Pfeife aus dem Hause kam.

»Ja, Vater macht sich so wichtig!«

»Ja, unglaublich,« fügte Rositta hinzu.

»Quatsch, Mädels!« lachte der Alte. »Gib mir Feuer auf den Schornstein, Isidor, damit ich die ausräuchern kann.«

Und als die Pfeife angezündet war, sandte er eine mächtige Rauchwolke zwischen die Damen, aber sie lachten nur über ihn und erklärten, daß sie angeraucht seien.

Da quetschte sich auch Isidor auf die Bank.

Und man plauderte weiter.

Und die Sonne leuchtete, die Vögel sangen und die Blumen dufteten.

Und dort auf dem Rasen spielten die andern Kinder..

 

Das Hausmädchen Anna kam und meldete:

»Es ist eine Frau oben, die absolut mit dem Herrn Amtsrichter sprechen will.«

»Kennen Sie sie?«

»Ja; es ist Johanne aus dem Familienhause von Havslundegaard draußen.«

»Die Leichen-Johanne?«

Das Hausmädchen errötete.

»Ja-e ... Aber da kommt sie! Und ich sagte sogar, sie solle warten, bis ich zurückkäme.«

»Ach –!« sagte Isidor ärgerlich. »Sehen Sie, daß Sie sie wieder weg bringen, Anna! Sagen Sie, hier wäre Besuch.«

Aber die Leichen-Johanne war nicht von heute. Sie stieß das Hausmädchen beiseite und ging vorwärts.

Ihr Gang war unsicher, und ihr Gesicht glühte.

»Sie ist ja betrunken ...!« sagte Frau Thora und kroch näher an ihre Schwiegertochter heran.

»Vater, sie ist betrunken!«

»So, ist sie das, mein Kind,« nickte der alte Seemann und suchte seine Brille hervor.

Isidor hatte sich erhoben, und die Kinder kamen neugierig angelaufen.

»Was wollen Sie nun wieder hier, Johanne?« fragte der Amtsrichter hart. »Ich habe Ihnen doch gesagt, daß Sie Nachricht bekommen, wenn die Sache geordnet ist.«

Johanne war stehen geblieben, als sie die vielen Menschen sah.

»Aber das Geld ...« murmelte sie.

»Ja, ich habe noch nicht mit Jens gesprochen ... Sie werden schon Bescheid erhalten, sobald die Sache in Ordnung ist,« wiederholte Isidor, »Aber gehen Sie jetzt, ich habe heute keine Zeit, mit Ihnen zu sprechen.«

»Aber das Geld ... Es gehört mir ebenso gut ...«

»Jawohl, ja! Aber gehen Sie jetzt, hören Sie!«

Die Leichen-Johanne stand einen Augenblick und starrte stumpf vor sich hin. Dann machte sie plötzlich kehrt und taumelte fort.

Der Amtsrichter ging wieder zur Bank und setzte sich.

»Na, heute war sie doch ziemlich zugänglich ...« sagte er.

»Ist das nicht die, mit der Niels Uldahl ein ...« begann der alte Seemann laut.

»Pst, Großvater, die Kinder ...,« sagte Frau Rositta.

Und dann schwiegen sie alle eine Weile und starrten der Leichen-Johanne nach. Die Stimmung war so merkwürdig matt geworden.

Frau Thoras Daumen hatten wieder begonnen zu schnurren.

»Der Niels, der Niels ...!« seufzte sie. »Wie ist die Welt doch voll trauriger Dinge!«

»So, jetzt muß Mutter wieder denken!« murrte der alte Seemann und begann an seiner Pfeife darauf loszusaugen, daß sie schnarrte.

 

Zuerst hatten die anderen Frauen im Familienhause, die Spat-Marie und Maren Ohrwurm es Johanne eingeredet, daß sie absolut die Auszahlung der Hälfte des Geldes verlangen müsse, das ihr Mann seiner Zeit von Niels Uldahl bekommen hatte, um sie zu heiraten.

Sie behaupteten, Johannes Ehre verlange das geradezu.

Und es war ihnen allmählich gelungen, sie dermaßen aufzuhetzen, daß Johanne und Schwerenot-Jens sogar schon ein paarmal wegen dieser Geschichte Hand aneinander gelegt hatten.

Aber noch war Jens im Besitz der fünfhundert Kronen. Und er beabsichtigte sie bis zu seinem letzten Blutstropfen zu verteidigen, sagte er. Denn wenn ihm etwas auf der Welt von rechtswegen zukäme, so wären es wohl, Schwerenot, die sauren Groschen, die er sich dadurch erworben, daß er sich mit dem Stück Schweinsvieh von einem Frauenzimmer hatte zusammenschmieden lassen!

Die Sache war nämlich die, daß Jens auf seine alten Tage, nun sein Magen nichts mehr vertragen konnte, fanatischer Temperenzler geworden war. Er sah gar nicht mehr nach der Richtung hin, wo ein Schnaps stand. Was er in seiner Jugend vertrunken und verhurt haben mochte, lieber Himmel, das ging nur ihn und seinen Gott etwas an. Jetzt vertrug er nicht einmal den Geruch von Spiritus oder Frauenzimmern. Man kam doch wohl in die Jahre, um sich zu bessern!

Anders mit Johanne. In dem Maße, wie die Jahre verstrichen, trank sie derber und derber und hielt es mit den ärgsten Louis des Kirchspiels. Und wenn sie einmal nüchtern war, dann wurde sie krank und mußte liegen und sich übergeben. Selbst die Spat-Marie nahm ein Ärgernis an ihrer Lebensführung und schlug ein Kreuz, über sich und Alexandra, wenn sie Johanne nebenan mit ihren Kerlen rumoren hörte.

Marie hatte sogar einmal ihren Mann hineingeschickt, um den Spektakel zu rügen. Aber als er drinnen blieb, der Schubjack, und an dem Halloh teilnahm, war sie nach einer halben Stunde, als alles so merkwürdig ruhig geworden war, selbst vor eines der Fenster geschlichen, um den Walplatz durch ein Loch in dem Vorhangsfetzen zu sondieren, das ihr wohlbekannt war.

Und den Anblick, der sich ihr da offenbart hatte, konnte sie nie vergessen, und wenn sie Neunzig alt würde.

Die Gäste waren verschwunden und ihr eigener hoher Herr mit ihnen. Aber inmitten des Zimmers lag die Leichen-Johanne splitterfasernackt mit einer leeren Branntweinflasche zwischen den Knieen. Einen Pfropfen hatte die Flasche nicht, den hatte man in die Johanne gesteckt ..., » so wahr ein Gott im Himmel lebt!« Und in einer Ecke des Zimmers saß die kleine Juliane auf einem Schemel und schlief ...

Marie hatte augenblicklich Maren Ohrwurm und noch drei, vier andere Nachbarsfrauen geholt, damit sie sich an dem Anblick ergötzen könnten. Und nachdem sie gemeinsam eine Weile lang Gott den Herrn gepriesen und gelobt hatten dafür, daß sie nicht wären wie diese, gingen sie hinein und steckten Johanne ins Bett und nahmen Juliane mit ... »Denn man ist ja doch 'n Christenmensch!«

Worauf die Spat-Marie eiligst zum Hofe geflogen war, um Jens Schwerenot die Bredouille als Aller-Allererste berichten zu können ...

Aber Jens hatte gottergeben geantwortet:

»Was Satan, geht mich das an!«

Er schickte pünktlich jeden Sonnabend Abend die Hälfte seines Wochenlohns zu Frau und Kind hin, also brauchte niemand zu ihm zu kommen und deswegen groß Wirtschaft zu machen!

Aber allmählich, als die Zeit verstrich und die Leichen-Johanne völlig untauglich zu regelmäßiger Arbeit wurde, fraß der Gedanke an die fünfhundert unberührten Kronen sich immer tiefer in sie ein. Sie wurde besessen von diesem Gelde. Des Nachts träumte sie davon, und am Tage schnüffelte sie danach umher. Sie wollte es in die Finger kriegen und mußte es in die Finger kriegen. Wozu sie es eigentlich verwenden wollte, war ihr nicht ganz klar. Vielleicht um sich dafür geradewegs in die Hölle hinein zu saufen, da es doch auf Erden für sie keine Freude mehr gab. Und vielleicht schwebte ihr auch in ihrem benebelten Zustande so etwas wie eine leise, leise Hoffnung vor, daß das Geld sie in irgend einer Weise »retten« könne.

Sie hatte einmal in einer Zeitung von einem Trinkerasyl gelesen, wo man Heilung finden und dem Genuß starker Getränke und anderer Unflätigkeiten abschwören lernen könne. Und es erschien ihr später jedesmal, sobald die Deliriumsangst sich einfand, als das große Ziel ihres Lebens, in ein solches Asyl zu kommen ... Aber sie wollte bezahlen, und sich nicht auf Gemeindekosten da hineinwerfen lassen! Sie, die aus einer so feinen Familie stammte ...!

Mit diesen und allerhand andern verwirrten Gedanken jonglierte das Gehirn der Leichen-Johanne Tag und Nacht. Und sie quälte und plagte den Mann bald mit Bitten und bald mit Drohungen, er solle ihr doch wenigstens ein paar hundert Kronen von seinem Schatz überlassen, nur einhundert! Und als sich Jens stets gleich unerschütterlich abweisend zeigte, wuchs allmählich in ihr ein wilder und unversöhnlicher Haß gegen ihn empor. Und sie ging umher und lauerte auf eine Gelegenheit, ihm mit Gewalt fortzunehmen, was er nicht gutwillig herausrücken wollte.

... Er, der doch wußte – denn sie hatte es ihm unter strömenden Tränen gesagt, daß dieses Geld sie retten und wieder einen achtbaren und anständigen Menschen aus ihr machen konnte ...


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