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Es ist nes Mal zwo Gspiele gsin –
Hoff man zue, laß nume, nume ga –
»Laß mir den Knab alleine, j'alleine.
My jüngste Bruder geb ichs dir –
Hoff man zue, laß nume, nume ga –
Vo d's Vaters Guet es Theili, ja Theili.«
Dy jüngste Bruder mag ichs nit –
Hoff man zue, laß nume, nume ga –
Vo d's Vaters Guet keis Theili, ja Theili.«
Der jung Knab hinter dem Hage lag –
Hoff man zue, laß nume, nume ga –
Und hört dem Reden ein Ende, ja Ende.
Weil es ihm ebe-n im Sinne lag –
Hoff man zue, laß nume, nume ga –
»Uwädri will i's nähmen, ja nähmen?
Die Richi ißt keis Haberbrot –
Hoff man zue, laß nume, nume ga –
Und geit nit gärn a d'Sunne, ja Sunne.
Die Armi, die isch hübsch und fin –
Hoff man zue, laß nume, nume ga –
Und grad die will ich's nähmen, ja nähmen.
I will mit dem Pflueg ga z'acherfahren –
Hoff man zue, laß nume, nume ga –
Und du chast wacker spinne, ja spinne.«