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Pendragon schwang den Mantineier wie einen mächtigen Stein (S. 51).

V.
Die »verlornen Söhne«

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Abgesehen von seiner Wut, die Babylonier niedermetzeln und ihre Kinder an den Steinen zerschmettern zu wollen – eine Wut, die er übrigens niemals befriedigen konnte – war Samuel der liebenswürdigste und zuvorkommendste Mensch von der Welt, und ich nahm kein Bedenken, ihm zu folgen, als er mich in das Quartier der »verlornen Söhne«, das sich an den Vorposten des Lagers befand, mitnehmen wollte.

»Komm«, sagte er, »es gibt etwas Merkwürdiges zu sehen, einen Mann, wie du ihn nicht oft in deinem Leben gesehen hast.«

Bei diesen Worten dachte ich unwillkürlich an Pendragon und an die Prophezeiung des Amalek, daß ich am heutigen Tage den Urheber meines künftigen Glückes sehen würde. »Es ist ein blonder Barbar«, fuhr Samuel fort, »der diesen Abend aus dem fernen Gallien, dem so viel besprochenen Wunderland, angekommen ist. Es scheint, daß er Alexandern, der doch an Wunder gewöhnt ist, mit seinem ersten Probestück in Erstaunen versetzt, und daß man ihm den Oberbefehl über die ›verlornen Söhne‹, das heißt, über das tapferste, ruchloseste und verwegenste Korps in der Armee gegeben hat. Ich war zugegen, als er sich diesen Menschen vorstellen ließ, und der König David selber im vollen Glanz seines Ruhmes hatte zu Pferd kein stolzeres Aussehen als dieser junge Barbar.«

Während er noch sprach, kamen wir zu den Vorposten, wo die »verlornen Söhne«, dreihundert an Zahl, gute Wache hielten, die einen auf ihrem Posten stehend, die andern auf dem Boden gelagert, die Hand an der Waffe, und jeden Augenblick bereit aufzustehen und anzugreifen.

Die Offiziere, ihrer zehn oder zwölf, die, wie ich glaube, allen Rassen des Orients und des Occidents angehörten, saßen im Kreise auf der Erde, die Beine zurückgeschlagen, und tranken gemächlich beim Anhören und Erzählen von Schlachtengeschichten, wobei natürlich jeder von ihnen die Hauptrolle gespielt hatte. Pendragon, der schönste, kühnste, größte, jüngste und stärkste von allen, überragte sie um eine ganze Kopfeslänge und leerte, ohne ein Wort zu sprechen, eine volle Schale Samierwein, der den Geschmack und die Blume des Honigs von Hybla hat.

Samuel sagte leise zu mir:

»Hast du jemals einen Menschen gesehen, den man diesem vergleichen könnte? sieh, wie sein langes Haar auf seine breiten Schultern wallt, sieh seinen blonden, feinen, seidenweichen Bart, der aussieht, als ob er täglich alle Wohlgerüche Arabiens hineinträufelte, und so dicht ist wie der Wald des Berges Libanon, welcher gen Damaskus schaut, sieh seine weißen, kleinen, schön geordneten Zähne, seine dunklen, seegrün leuchtenden Augen, die immer freundlich sind, bis sie im Zorn oder in der Gefahr schrecklich werden wie Wurfspeere, die blitzschnell auf die Feinde geschleudert werden ... – Wenn die Könige wären, wie sie sein sollten, das heißt, stets die größten, die tapfersten und die schönsten der Männer, so wäre dieser der Erste der Könige, Alexander selbst nicht ausgenommen.«

Ich war erstaunt über dieses Urteil Samuels, das mit dem des Hohenpriesters Amalek so gut stimmte. ... Wie konnte dieser junge Mann (der kaum zwei- oder dreiundzwanzig Jahre zählte), so plötzlich die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich ziehen? An diesem Zeichen mußte ich deutlich den Liebling der Götter erkennen. Ich erinnerte mich jetzt an den Rat Amaleks und beschloß, mich an sein Schicksal zu halten.

»Weißt du«, sagte Samuel ferner, »wie er den Oberbefehl seines Korps übernommen hat, worin du die wildesten Banditen Europas und Asiens vereinigt siehst? Ich war dabei, ich habe alles gesehen.

Es war das Werk eines Augenblicks. Antigonos, einer der ältesten Offiziere Alexanders, stellte ihn den ›verlornen Söhnen‹ vor, und da er andres zu thun hatte, so verabschiedete er sich sofort wieder und ließ ihn mit den andern sich auseinandersetzen, so gut es ging.

Der Gallier, also allein gelassen, kommandierte mehrere Bewegungen, um sich von ihrem Gehorsam zu überzeugen, aber da er sein Griechisch ziemlich schlecht ausspricht, hörte man in ihren Reihen lachen und der famose Argeiphontidas, ein durch seine Kraftstücke berühmter Athlet aus Mantineia, der von Alexander das Kommando über die Truppe gehofft hatte, machte spottend das Kauderwelsch des jungen Barbaren nach.

Als Pendragon dies sah, sprang er vom Pferde und im Augenblick hatte er den Mantineier an der Kehle und am Gürtel gefaßt. Obschon dieser von riesigem Wuchs und außergewöhnlicher Stärke ist, schwang er ihn wie einen mächtigen Stein und warf ihn über sechs Glieder der erschrockenen Soldaten weg. Dann seinen Damaszener ziehend, dessen Klinge im Scheine der Sonne glänzte, sagte er in schlechtem Griechisch und mit seinem gallischen Accent:

»Ich bin Pendragon, der Sohn des Astarakos und euer Anführer; wenn einer von euch es je an Respekt oder Gehorsam fehlen läßt, so werde ich ihm mit meinem Schwerte den Kopf ebenso leicht abschlagen, als ihr mit einer Stange Nüsse herunterschlagt. Verstanden?«

Sie verstanden ihn in der That, denn sie schienen ganz bestürzt. Dann blickte er um sich (denn er ist ebenso besonnen als unerschrocken) und gewahrte mich.

Er fragte:

»Wer bist du, Mann ohne Waffen? Bist du Kaufmann oder Marketender?«

Ich antwortete in Demut:

»Ich, Herr, ich bin Samuel der Jude«.

Er fuhr lachend fort:

»Dann treibst du alle diese Gewerbe miteinander und noch einige andre dazu, nicht wahr? – Wohlan, thu' mir einen Dienst. Gib mir tausend Golddareiken. Ich werde dir zwanzigtausend andere dafür zurückerstatten, in zehn Tagen, wenn wir in Babylon sein werden.«

Ich brachte meinen Sack und meine Dareiken. Er nahm eine Hand voll nach der andern und warf sie unter sie mit den Worten:

»Verlaßt die Reihen!«

Da tönte ein wahrer Donner von Beifall, und bald folgte ein Handgemenge, in welchem zehn oder zwölf dieser Banditen, die mit Fußtritten und Faustschlägen um das Gold rangen, sich die Augen und die Zähne ausschlugen. Er allein lachte in einem fort.

Ich sagte zu ihm:

»Aber ihr, Herr, behaltet ihr nichts für euch selber?«

Er erwiderte:

»Wenn man seinen Säbel zur Seite hat, Samuel, und ihn zu gebrauchen weiß, ist man Herr der Welt und aller Dareiken, welche darin sind.«

So ist der Mann beschaffen, Sosikles. Du magst daraus schließen, ob er sich bei seinen Freunden Liebe und bei seinen Feinden Furcht zu erwecken versteht. Mit einem Schlag haben die ›verlornen Söhne‹, da sie sahen, daß er der Wahl Alexanders würdig war, ihn als ihren Führer anerkannt. Jetzt sind alle bereit, ihm in die Schlacht zu folgen.

Höre, was diese Menschen zu einander sprechen. Der Mond scheint auf die Ebene und ihre Waffen schimmern in seinem Glanz. Wir wollen uns hier im Schatten dieses Zeltes verbergen. Du wirst merkwürdige Dinge zu hören bekommen. Es gibt nicht einen unter diesen Banditen, der nicht zwanzig Verbrechen auf seinem Gewissen hätte.«

Der Erste, der sprach, war einer der »silbernen Schildträger«, Namens Herakles, dessen bereits ins Graue spielender Bart und mit Narben bezeichnetes Gesicht von zahlreichen Feldzügen zeugten.

»Was soll ich euch erzählen?« fragte er, indem er seinen Becher leerte und sich den Mund mit dem Ärmel wischte.

– »Erzähle uns vom schönsten Tage deines Lebens«, antwortete Pendragon.

Dieser Tag ist die Einnahme von Theben, erwiderte Herakles. »Meine Freunde, welche den Sturm auf die Stadt und den Einzug in dieselbe nicht sahen, haben nichts gesehen. Der Anlaß war folgender:

Ihr wißt, daß, als der Vater Alexanders, Philipp, gestorben war, die Thebaner zu den Waffen griffen und die Feinde spielen wollten. Sie warfen die Makedonier in die Burg Kadmeia zurück und riefen die Freiheit aus.

Sofort versammelte Alexander seine Armee und führte sie in Zeit von vierzehn Tagen vor die Mauern von Theben. Meine Thebaner indessen, da sie sahen, daß er keinen Bart trug – er war kaum zwanzig Jahre alt – nahmen ihn für ein Kind und rückten in die Ebene aus, um ihm eine Schlacht zu liefern. Er seinerseits voll der Begier, uns zu zeigen, was er konnte, nahm ohne Zögern die Schlacht an.

Der erste Stoß war hart. Diese Böotier mit ihren breiten Schultern und dicken Köpfen schlugen sich mit Speer und Schwert wie Wahnsinnige; ihre heilige Schar, die aus den Stärksten und Tapfersten der ganzen Stadt bestand, trieben alles vor sich her zur Flucht, als ich – ich war nämlich in der Citadelle und schaute von den Wällen dem Kampfe zu – als ich bemerkte, daß die Thebaner nach der Citadelle hin nicht hinlänglich gedeckt waren; ich nehme hundert Mann mit mir, lasse das Thor der Citadelle öffnen und rücke auf die Straße mit dem Rufe: »Stadt erobert! Tod den Thebanern! Gebt keinen Pardon!« Die Weiber und Kinder bekommen Angst und schreien entsetzlich. Die Thebaner vor der Stadt wollen zurückkehren, zerdrücken einander an den Thoren, werden verfolgt und zu Tausenden in den Häusern getötet. Oh! das war ein schönes Schauspiel, tausendmal schöner als die Dramen von Äschylos und Euripides.«

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Die Alte stach mir die Ahle ins Gesicht (S. 54).

Den alten Herakles stimmte diese Erinnerung ganz fröhlich; er ergriff mit beiden Händen eine Amphora Kreterwein, leerte sie zur Hälfte, ohne dazwischen Atem zu schöpfen, und fuhr fort:

»Wir gingen von Zimmer zu Zimmer, mit Speer und Schwert alles tötend, was Widerstand leistete. Alt und jung, Bewaffnete und Wehrlose, alles mußte dran glauben. Man schonte bloß die Kinder und die Weiber, wenigstens diejenigen, die sich gefangen nehmen ließen ...; denn die meisten von ihnen warfen uns ihr Gerät und ihre Geschirr an den Kopf. Ich trage jetzt noch die Zeichen an mir. Da, seht!«

Indem sich der alte Herakles gegen seinen Nachbar, einen thrakischen Hauptmann neigte, führte er ihm den Finger an eine Narbe, die er am Winkel der Wange hatte.

»Hoho!« sagte der Thrakier, »das war ein mutiges Weib, die dir dieses Loch in den Kopf gemacht hat.«

»Ein Weib!« entgegnete Herakles. »Mehr als das, es war eine hyrkanische Tigerin! Sieh' her und greif' an mein Kinn! Du siehst das andre Loch! Nun wohl, das Thebanerweib machte beide mit demselben Stich, ja wohl, mit dem Stich einer Ahle, denn es war eine Schustersfrau. ... Wie du mir, so ich dir, guter Freund! Es flammte vor meinen Augen und ich glaubte das Ufer des Styx zu sehen, des Flusses, über den man nicht zurückkommt, wenn man ihn einmal passiert hat.«

– »Ah!« sagte der Thrakier, »Säbel und Lanze!«

»Was hattest du denn dem Weib gethan?«

– »So viel wie nichts, beim Zeus! Ich hatte ihrem Mann, einem alten buckligen Krüppel, der nicht mit den andern hatte ausziehen können, und der mir, als ich in seine Werkstatt trat, einen Messerstich versetzt hatte, meinen Speer in den Bauch gestoßen. Das Messer war glücklicherweise an meinem Harnisch abgeglitten, und ich traf den Kerl gehörig in den Bauch. Stöhnen und zu Boden Fallen war eins. Er war fertig und muckste nicht mehr. Ich laß' ihn liegen und stürme ins Frauengemach. Ein Junge von 7 Jahren will mir den Eingang wehren; ich strecke ihn mit einem Fußtritt nieder und muß ihm irgend ein Glied gebrochen haben, denn er schrie entsetzlich und konnte nicht mehr aufstehen.

Jetzt kommt Mutter und Tochter. Ich faßte die Tochter am Arme und sagte ihr: Du folgst mir! ich brauche eine Sklavin. Vorwärts, und zwar schnell! Sie setzt sich zur Wehr und schreit noch ärger als der Junge. Da nimmt die Alte, die ich nicht sah, da sie im Schatten des Flures versteckt war, die Ahle ihres Mannes, des alten Krüppels, und sticht sie mir, wie ihr seht, geradweg ins Gesicht, von der Backe herab bis zum Kinn herunter ... Ist das nicht infam, Kameraden? Sagt!«

Alle Zuhörer gestanden, daß es nichts Infameres gebe als die That der alten Schustersfrau. Nur Pendragon sagte nichts.

»Aber«, fragte der Thrakier, »was hast du ihr dann gethan, als du den Streich empfingst?«

»Ich«, erwiderte der Argyraspide, »was ihr alle an meiner Stelle gethan hättet. Ich glaubte zuerst alle meine Zähne seien ausgefallen. Dann streckte ich die Alte mit einem Stoß meiner Sarisse tot neben ihrem Manne nieder. Hierauf schleppte ich die Tochter fort, welche weinte wie ein zur Schlachtbank geführtes Lamm und führte sie in mein Zelt, um sie als Dienerin zu gebrauchen.«

– »Und du behieltst sie als Magd?«

– »Natürlich. Aber da sie einen ganzen Monat hindurch weinte, mich ganz verkehrt bediente, und mir oft drohte, mich zu erdolchen, verkaufte ich sie um hohen Preis an einen Handelsmann, der griechische Sklavinnen suchte, um sie nach Italien zu verkaufen und um den römischen Damen die Kunst des Haarkräuselns beizubringen. ... Jetzt wißt ihr's.«

Nach Herakles erzählten die andern ihre Erlebnisse. Nur Pendragon sagte nichts. Während diese schwatzten und prahlten, betrachtete er die Sterne, welche am Himmel Babyloniens schöner sind als irgendwo auf der Erde.

Nicht, daß er sich von den andern absonderte. Im Gegenteil, er trank vergnügter als alle seine Kameraden; aber er schien an irgend etwas Unsichtbares und Unbekanntes zu denken. Er glich einem Löwen, der ausruhte. Nach dem Beispiel, das er an dem unglücklichen Argeiphontidas statuiert hatte, zeigte keiner Lust, ihm vertraulich näher zu treten. Der Löwe bleibt, auch wenn er gezähmt ist, immer fürchterlich, seine Liebkosungen sind beinahe ebenso todbringend als seine Tatzen.

Indessen, um den Auftrag Alexanders auszurichten, näherte ich mich ihm und teilte ihm mit, daß er um Mitternacht in das Zelt des Königs würde gerufen werden. »Gut«, sagte Pendragon, und fiel in sein Träumen zurück.

Ich kam wieder zu Samuel, der mich, immer im Schatten versteckt, erwartete und zu mir sagte:

»Sosikles, wenn der dort (er zeigte auf den Gallier) jemals König wird und dich zu seinem ersten Minister macht, wirst du mich dann zum Reichsschatzmeister ernennen?«

»Wozu diese Frage?«

– »Antworte erst.«

– »Gern. Aber wenn ich auch den künftigen König sehe, so sehe ich doch kein Königreich.«

– »Oh!« sagte der Hebräer, »es wird nach kurzer Zeit Königreiche zur Auswahl geben in diesem Asien, das Alexander für sich allein zu erobern glaubt.«

– »Aber er will sie alle behalten, dieser Makedonier.«

– »Gewiß! aber es geht ihm wie einem Fresser, der allein eine für dreißig Gäste bereitete Mahlzeit verschlingen will: Er wird sterben an Unverdaulichkeit oder an einem zu rechter Zeit abgeschossenen Wurfspieß.«

– »Du glaubst?«

– »Ich bin überzeugt. Und dieser Pendragon wird, wenn er noch lebt, den schönsten Anteil abbekommen. Willst du dich nicht associieren?«

Ich erinnerte mich der Ratschläge, die der chaldäische Hohepriester so freundlich gewesen war mir zu erteilen, und ich redete mir ein, daß das Glück an meine Thüre klopfte und daß es eine Thorheit wäre, nicht »herein!« zu rufen.

Ich erwiderte also:

»Auf Gegenseitigkeit, Samuel!«

– »Versteht sich«, meinte der Jude. »Also, abgemacht. Ich stelle dir mein Gold zur Verfügung, du mir deine Beredsamkeit, ohne Zögern, wie groß auch die Gefahr für den einen oder den andern sei.«

»Dann werden wir also diesen Pendragon zum König machen ...«

– »Ja wohl.«

– »Samuel! Samuel! Der Plan ist sehr kühn, einen König zu machen. Er könnte uns das Leben kosten. ...«

– »Und mein Gold«, fügte der Jude hinzu, »das mir teurer ist als mein Leben. Aber wer nichts wagt, gewinnt nichts.«

– »Aber wird Pendragon König sein wollen?«

Samuel begann leise zu kichern.

»Sieh' ihn doch nur an«, sagte er. »Er will alles, was schwer und den andern Menschen unmöglich ist. Er hat die Natur der Gemsen, für die es eine beständige Freude ist, über Abgründe wegzuspringen, selbst auf die Gefahr hin, den Hals zu brechen. Erinnerst du dich an den alten Gallier, der voriges Jahr ins Lager kam? Als ihn Alexander, der den stolzen, unerschrockenen Mann in ihm erkannte, fragte: ›Was fürchtest du auf der Welt?‹ antwortete der Gallier: ›Nichts.‹ – ›Aber wenn der Himmel einstürzte?‹ – ›Ich würde ihn mit der Spitze meiner Lanze stützen.‹ – Wohlan, Pendragon ist von derselben Rasse, du wirst über kurzem Beweise haben.«

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