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Siehe die Kartenskizze. Die Bum sind typische Vertreter eines vordem starken, heute alternden Staatsbildnertums. Ihre Kulturformen gehören einer dem Islam weit vorangegangenen erythräischen Kulturwelle an.]
Kulturelle Stellung und Passivität der Bum. – Wenn irgendeine Stelle des zentralen Kameruns als typisch, als originell und charakteristisch für mehrseitige Kulturkreuzung bezeichnet werden kann, so ist es das Land, welches von den Bum bewohnt wird. Diese Bum zeigen Kulturbeziehungen nach jeder Richtung, nach der man von ihrem Lande aus sieht. Mit den Dama usw. sind sie durch Sprachgemeinschaft verbunden. Das Symptom begrenzten Königstums haben sie gemeinsam mit der Tschamba-Dakkagruppe; mit den Bamum teilen sie die Ausbildung der Vier-Erzämterschaft und des Adelshutes mit Eisennadeln, dessen entfernteste Verwandte am Sankurru bei den Bakuba heimisch sind. Mit den Lakka-Sarra haben sie die Sitte der Entbindungsstellung und der langsamen blutlosen Entjungferung gemeinsam. Aber während sie übereinstimmend mit den Stämmen im Nordwesten, den eigentlichen Adamaua, die Harfe haben, die den Lakka-Sarra fehlen, üben sie wie diese die Marimba, das Kalebassenpiano, das ihrerseits wieder die eigentlichen Adamauastämme nicht verwenden. Wie die zentralen Splitterstämme Adamauas, zumal die Durru, erkennen sie die Schwirrhölzer als Leoparden an, aber Jeskinna und Laera haben die Bum vollkommen eingebüßt. Und nach Südosten schauend, finden wir als archaistische, fast heilige Waffe am Hofe der Bumherrscher eine Wurfeisenform, die die Hauptwaffe der Baja ist, und mit diesen Baja teilen die Bum außerdem die weitgehende Verwendung von Rindenstoffen.
Allein schon diese Zusammenstellung läßt ahnen, wes Geistes Kind diese Leute sind. Das zuletzt Entscheidende ist aber, daß die Bum unter dem letzten Einfall der Fulbe und unter dem Oberbefehl des Fulbeherrschers von Ngaundere schwer gelitten haben. Besonders begabte Typen der Bum habe ich sowieso nicht gesehen, obgleich ich genügend Gelegenheit hatte, diese Leute kennen zu lernen; und so haben wir denn ein Volk vor uns, das nicht anziehen kann durch Kulturtiefe oder Intelligenz nach irgendeiner Richtung, das in nichts ein eigenes Wesen und eigene Umbildungen gezeitigt hat, ein Volk, das zwar eine politisch bedeutsame Stellung auf kleinem Räume einnahm, deren wesentlichstes Charakteristikum aber für den Ethnologen ist, daß sich von allen Richtungen her Kulturbeziehungen zu seinem Lande hin erstreckten, die sie selbst aber nicht auszugestalten wußten, wenigstens nicht in historischer Zeit. Daß die Bum in einer längst vergangenen Periode selbst einmal alle diese Fäden in ihrer Hand vereinigten, daß sie in diesen Perioden eine politisch bedeutsame Superiorität im Rate der Stämme Zentralkameruns besaßen und zum Ausdruck brachten, das ist es, was uns die Leute interessant macht. Damit ist aber alles gegeben, was in der Hauptsache nach dem mir zugänglichen Material zu sagen ist; es wäre wünschenswert, daß jemand, der mehr Zeit zur Verfügung hat, nachprüfte, ob er größere ethnologische Feinheiten finden kann, oder ob dieses Resultat sich als maßgebend erweist. Nach meinen Erkundungen hat aber jedes zermalmte Stämmchen in jeder Falte des Adamauagebirges mehr und feiner entwickelte Charakterzüge im Kulturbesitz als die verkümmerten Bum, die mit dem Reichtum, den sie aus früherer politischer Vorherrschaft einst eingesammelt haben, nichts mehr anzufangen wußten, als ihn leblos zu vererben.
Vier Erzämter, Wurfeisen, Schwirren, Beschneidung, Beamte. – Der Königstitel der Bum ist Bellaga (siehe auch Durru). Sein Abzeichen ist ein Hut, den man »wul« nennt und der mit einer »barr«, einer eisernen Hutnadel befestigt wird. Früher durfte der König sieben Jahre lang leben und regieren, dann aber wurde er ums Leben gebracht. Später ließ man Könige zehn Jahre (anscheinend, und wenn sie sehr gut waren, auch wohl länger) regieren. Dann aber wurden sie ergriffen und lebendig mit Stricken gebunden ins Grab gelegt – nach andern geworfen und schlechtweg verschüttet. Das aber tat der Gang-Durun (oder Gang-Dulun), d. i. der Oberpriester. Diese Beseitigung der überreifen Könige erfolgte stets kurz vor der Reife des Sorghums. Sie ward geheimgehalten, solange sie beabsichtigt war, wurde im geheimen ausgeführt und dem Volke erst bekanntgegeben nach der Ausführung. Dann entstand allgemeiner Volksjubel. Es folgte ein dreitägiges Volksfest, und nach dessen Beendigung machte der gleiche Gang-Dulun den Bruder des Königs zum König. Aber auch diese Wahl blieb zunächst ein Geheimnis und wurde dem Volke nach drei Tagen mitgeteilt. – Diese Sitten und Beeinflussungen der Königslinie müssen in alter Zeit ebenso gang und gäbe gewesen sein, wie bei den Mundang, und die alten Leute wissen noch, daß ihnen ihre Väter oder Großväter davon erzählten. In Anbetracht des hohen Alters, das diese unsträflichen Äthiopen erreichen, will das immerhin doch wohl hundert Jahre bedeuten. Ehe die Fulbe ins Land kamen, bestand diese Sitte; mit der Umwälzung, die diese Invasion mit sich brachte, erstarb sie.
Den Bellagas war, wie allen Königen dieser Länder, der Genuß von Leopardenfleisch verboten. Wenn sie dieser Forderung nicht nachgekommen wären, so wären sie nach der Tradition der Bum sogleich gestorben. Das aber, was die Regierungsform der Bum von der aller Äthiopen des nördlichen Kameruns unterscheidet, das ist die ständige Aufrechterhaltung von hohen Beamtenstellen. In dieser Hinsicht stellen die Bum das Bindeglied zwischen dem Kulturbesitz der Bamum und gewisser Kongovölker dar. Auf den Schultern dieser Beamten ruhte ein Teil jener Amtsübung, die wir sonst in andern Händen fänden. Die Beamten sind:
1. Der Gang-Dulun heißt so viel wie Herr der Hügel; das Wort Gang zeigt deutlich eine Beziehung zur Herrschaft der Tschamba und Mudang. Dieser Mann hatte nicht nur den König ein- und abzusetzen, sondern er sorgte auch für die Speisen, den Trank und die Farmen des königlichen Haushalts. Dieser Fürst hatte ferner unter seiner Beaufsichtigung auch die Ha, das sind die Wurfeisen. Diese an sich schon merkwürdigen und originellen Instrumente sind bei den Bum noch wunderlicher als anderweitig. Sie werden hier nicht mehr zum Gefecht oder irgendwelchen kriegerischen Handlungen gebraucht, sondern werden nur bei feierlichen Gelegenheiten ausgestellt. Diese Wurfeisen haben nicht die starken, gestreckten, straffen, schlanken Leiber und Glieder wie die der Mundang und Lakka usw., vielmehr sind sie flach, blechartig dünn, mit bizarren breiten Ausläufern versehen, deren Spitzen dem Südtypus der Wurfmesser entsprechend in einem Kreise liegen, und vor allem sind sie sehr schön ziseliert. Es sind feine Schmiedearbeiten der besten Ausführung, die überhaupt Afrika liefert. Ich kenne nur wenige Exemplare dieser Ha. Sie sind alle uralt und müssen aus irgendeiner Glanzperiode stammen, denn bei allen blättert das Eisen mehr oder weniger ab, und ehe das bei einer von Afrikanern bewahrten Eisenwaffe geschieht, muß schon ein schöner Zeitlauf verstreichen. Und dem Alter ihrer wunderlichen archaischen Art und der feinen Arbeit entspricht auch die sorgfältige Behandlung, die die Bum diesen hochgeschätzten Gütern zuteil werden lassen. Diese Ha werden von Zeit zu Zeit ausgestellt und werden dann mit Gim, d. i. Sorghumbier bedacht, eine Amtshandlung, die auch dem Gang-Dulun zufiel. – Endlich war es Aufgabe des Gang-Dulun, den Betrag der Abgaben, den die einzelnen Ortschaften zu entrichten hatten, zu bestimmen und über die Abgaben zu wachen. Diese Abgaben wurden Fengmanga genannt und bestanden in Sorghum.
2. Der Wangatu war der Herr der Schwirrhölzer, die hier Djerr oder Sirr oder Dirr genannt werden. Man erklärte schon mit entsprechender Namensnennung diese Schwirren als »Leoparden« und hat demnach hier die entsprechende Bedeutung bewußt aufrechterhalten. Diese Schwirren wurden in einer Felshöhle im Gebirge aufbewahrt und um alles in der Welt durfte kein Weib sie sehen. Sie wurden der äthiopischen Sitte nach zur Beschneidungszeit geschwungen. Die Beschneidung (Ben) fand aber alle vier Jahre statt und ihre Ausführung fiel folgerichtig dem Wangatu zu. Wenn die Stunde geschlagen hatte, wurde jedes vierte Jahr der Tirr genannte Platz im Osten der Stadt hergerichtet. Jeder dafür »reife« Junge wurde vom Bruder der Mutter (wir sehen hier im Süden das Überwiegen matriarchalischer Idee!), dem Na, dorthin gebracht und dann führte der mit einem Lederschurz bekleidete Wangatu mittels eines kleinen Messers (= Djinn) die Operation aus. Das Präputium (= Djagbum) wurde in einem Erdloch verscharrt. – Nach der Operation blieben die Burschen noch einen Monat lang im Busche. Sie trugen Röcke aus Blättern und beschäftigten sich mit Schlagen von Brennholz, das sie später heimtrugen. Man begegnet also dem Bestreben, den Beschnittenen körperliche Bewegung zu bereiten, immer wieder. Wenn die Zeit der Heimkehr nahte, waren ihnen von den Angehörigen neue baumwollene Kleider bereitet und mit diesen zogen sie dann freudig begrüßt wieder ins Dorf ein. – In der Zeit des abgeschlossenen Buschlebens lernen die Burschen auch die Handhabung der Schwirren, von denen anscheinend nur hölzerne Typen bekannt sind. Wenn die Frauen in der Stadt das Surren aus dem Busche herüberschallen hörten und fragten, was das zu bedeuten habe, dann wurde zur Antwort gegeben, das sei Djerr, der Leopard, oder Mbaga, der Löwe, die bei den Burschen umgingen. Und wenn in der Beschneidungszeit ein Bursche starb, so wurde der erregten und tieferschütterten, eine Erklärung heischenden Mutter gesagt, diese wilden Tiere im Busch hätten den Sohn getötet. –
3. Der Gang-Hai, d. i. der Fleischer, der Schlächtermeister, gleichzeitig der Haremswächter und überhaupt der Hausmarschall des Bellaga. Mit diesem Amt sind natürlich allerhand Nebenfunktionen verbunden. In alter Zeit hatte er Hühner und Ziegen für den königlichen Haushalt zu töten, heute aber, nach der Fulbeinvasion, hat er Rinder zu schlachten. Daneben liegt in seinen Händen aber auch die Verabfolgung des Gifttrankes, des Mball, an solche Leute, die schlechter Handlungen angeklagt und nun ihrer Bösartigkeit endgültig überführt werden sollen.
4. Der Gang-Psinna (d. i. der Herr der Djupinna, der Arbeiter), auch Gang-Sarrsorra (d. i. der Herr der Sarrasorra, d. h. der Baumstangen, Stöcke usw. zum Hausbau) genannt. Er hat alle Arbeiter unter sich, die den königlichen Palast zu reparieren und auszubauen haben, was nach jeder Regenzeit geschieht.
Diese vier Ämter sind durchaus erblich und ihre Ausübung geht vom Vater auf den Sohn über. Dagegen sind alle andern Würden, die der Bellaga dem einen oder andern verleiht, durchaus gelegentlicher und vorübergehender Natur. Wenn der König z. B. einen Feldherrn, einen Madell, aussendet, so hat er dieses Amt nur temporär, und mit einem etwaigen Abbruch der Gnade des Herrschers hört auch Stellung und Ausübung auf. Nie hat es einen erblichen Feldherrn gegeben, wie es die vier ersten Erzfürsten gab, und deshalb stellt man diese vier Beamten allen andern gegenüber, indem man sie gemeinsam als die »Gang-Djuk« bezeichnet, d. h. man nennt sie die Herren hoher Stellung. – Diese vier hohen Beamten werden vom König auch dadurch ausgezeichnet, daß sie jeden Morgen und jeden Abend eine große Kalebasse mit gutem Essen erhalten, die sie dann immer gemeinsam leeren.
Mit dieser Kalebasse voll Essen hat es aber seine eigene Bewandtnis. Die Sitte dieser Gabe beweist uns, daß, wie die alten Bamum ganz richtig sagen, diese vier hohen Herren eigentlich Sklaven des Königs sind, während der weniger geachtete und periodische Madell oder Feldherr dies nie ist. Die erbliche Würde am Hofe des früher so mächtigen Königs hat aber sowohl die vier hohen Herren selbst, wie das Volk den tiefen Stand, aus dem sie einst aufstiegen, vergessen gemacht. –
Die Altersklasseneinteilung der Bum ist folgende:
Der Bursche hängt mit seiner Arbeitskraft vom Vater ab. Der Vater muß dem Sohne auch das nötige Geld geben, wenn er heiraten will, aber der Sohn braucht dafür auch nicht auf dem Felde des Schwiegervaters zu arbeiten, sondern findet sich mit der Zahlung für die Frau ab. Er erlegt hierfür zehn Schaufeln (gpa = Tüllenschaufeln). Bis heute gibt es im Bumlande weder Stoffwebereien noch Stoffgeld. Mit dieser Zahlung hat der Jüngling das Recht an die Braut, und der Vater bringt sie demnach eigenhändig dem Schwiegersohn ins Haus.
Der Ehevollzug erfolgt wie bei den östlichen Nachbarn schrittweise, zielt darauf hin, im Laufe von zehn Tagen das Hymen beiseite zu schieben und die Perforation sowie jede Blutung zu vermeiden. Der Beischlaf selber wird seit undenklichen Zeiten bei den Bum in der Seitenlage ausgeführt.
Die Entbindung der Schwangeren wird im Hause vorgenommen. Meist soll nur eine Helferin zugegen sein. Die Stellung der Kreißenden ist nahezu ebenso wie bei den Lakka-Sarra, d. h. die Frau sitzt mit auseinandergestellten Beinen in der Hocke. Der Stein, auf dessen Kante die gebärende Lakkafrau den Steiß stützt, fehlt, aber die Helferin sitzt hinter der Bumfrau und stützt und preßt sie. Die Nabelschnur (= andere) fällt bei Mädchen nach vier, bei Knaben nach drei Tagen ab. Sie wird ins Wasser geworfen. Die Nachgeburt (= fessal) wird dagegen vor der Tür vergraben.
Erkrankte werden hier der Massage mittels Blätter, die vorher im heißen Wasser lagen, unterzogen. Diese Maßnahme heißt bei den Bum = Bassum. Fernerhin wird aber zur Weiterbehandlung ein Arzt, ein Nanjagoi herangezogen. Wie bei den Lakka ist dies Metier hier erlernbar und geht der Medizinbeflissene bei einem angesehenen Meister der ärztlichen Kunst gegen gute Bezahlung in die Lehre. Wird dem Arzte der Verlauf bei unklarer Diagnose bedenklich, so rät er selbst, den Spezialisten für alle Fälle, den Wahrsager, zu konsultieren. Dieser Mann wird bei den Bum als Ngalla oder Njangalla bezeichnet. Der Mann hat eine kleine, mit Wasser gefüllte Kalebasse als Orakelinstrument. Er schüttelt sie und sieht hinein: das Spiel der Wasserflächen gibt ihm Antwort auf alle Schicksalsfragen und er kann demnach die Ursache der Erkrankung und vor allem den Urheber des Übelstandes erkennen.
An Erkrankungen sollen, nach Bumansicht und Entscheidungen des Wahrsagers, schuld sein: der Geist eines Verstorbenen der Familie (Geist der Verstorbenen = hull; Familie = Nsoandere); oder Gott selbst (Gott = (o) wonn); oder aber ein bogo. Die Bogo gehören zu den Subachen-Werwolftypen. Es sind Menschen, die nachts umzugehen und in Gestalt eines Hundes das Herz ihres armen Opfers zu verzehren pflegen. Vielfach soll es vorkommen, daß der Schwerkranke kurz vor seinem Tode in einer klaren Stunde den Bogo errät, erkennt und selbst nennt. Dann wird der Unmensch getötet.
Die Toten werden gewaschen. Der Unterkiefer wird an den Kopf mit einem Stück Rindenstoff, mballa, welcher früher auch als Kleidung diente, gebunden. Die Bestattung erfolgt am Tage des Hinscheidens, und zwar wird für jeden Toten ein eigenes Grab ausgehoben. Man führt einen vertikalen Schacht in die Erde und führt von hier aus eine horizontale Kammer nach Norden. Sowohl Männer- wie Weiberleichen werden auf der linken Seite liegend mit dem Antlitz nach Osten bestattet.
Ist der Verstorbene ein alter verbrauchter Mann, ein Porka, so wird gejubelt, daß der unnötige Esser weg ist. Ist es aber ein junger Mann, so beweint man ihn. – Von alten Leuten nimmt man unbedingt an, daß sie wieder kommen.
Das heilige Gerät (also lauru der Fulbe), heißt mborrianga oder mbollianga. Einen umfangreichen Apparat besitzen die Bum nicht. Sie haben das oben geschilderte »Leopard« genannte Schwirrholz. Aber Laera, Jeskinna, Figuren und Masken fehlen durchaus. Bleibt der Regen aus, so ruft der Schmied (= wugu) morgens alle Leute zusammen. Diese bringen Rinden mit, die mischt der Schmied mit Wasser und spritzt dieses den zusammengekommenen Leuten auf den Kopf. Nachts fällt dann der Regen.
Aber niemand will in eine Schmiedefamilie heiraten.
Die Bum haben für die benachbarten oder mit ihnen im Verkehr stehenden Völker folgende Namen: