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24. »Merrimac« und »Monitor«.

Als im Frühjahr 1861 der Bürgerkrieg zwischen den Nord- und Südstaaten der Union entbrannte, kostete es bei dem Mangel eines großen stehenden Heeres auf beiden Seiten ungeheure Schwierigkeiten, die zur Ausfechtung des Streites erforderlichen Truppenmassen ins Feld zu stellen. Zwar strömten Freiwillige in unübersehbarer Zahl herbei, aber das waren vorwiegend kriegsunkundige Leute, die sich an den Dienst im Heere und an militärische Disziplin erst gewöhnen mußten, ehe eine ernsthafte Leistung von ihnen zu erwarten war. Da exerzierte der in strenger Manneszucht gedrillte ehemalige deutsche Soldat neben dem phantastisch kostümierten Jäger, der aus der Prärie oder dem Urwald herbeigeeilt war, um für sein Sternenbanner zu fechten, und hinter ihnen marschierten im Takt des »Yankee Doodle«, des nordamerikanischen Nationalliedes, der Zuave, der Turko oder der Araber, so daß solch eine Kompanie oft genug einer Statistengruppe ähnlich sah, die in ihren Theaterkostümen der Bühne entlaufen war. Und die Befehlshaber waren nicht weniger bunt zusammengewürfelt. Manche von ihnen hatten noch nie den Säbel geschwungen und kamen unmittelbar aus ihrer bürgerlichen Tätigkeit zu einem Kommando, dessen Pflichten sie erst noch zu lernen hatten. Aber das war nun einmal das amerikanische Prinzip, dem auch der Präsident Lincoln mit Vorliebe huldigte, daß sich der tüchtige Mann an der rechten Stelle unter allen Umständen bewähren und im Kriege selbst die Meister des blutigen Handwerks sich herausfinden müßten.

Daher dauerte es lange, bis sich auf beiden Seiten eine planvolle Leitung des Krieges herausbildete, und fast ein Jahr verging unter zwecklosen Scharmützeln, die große Opfer an Menschen kosteten und doch für die endgültige Entscheidung nichts besagten. In der ersten Hälfte des Krieges waren die Südstaaten vielfach im Vorteil, zählten sie doch in ihrem nicht weniger bunt zusammengeworfenen Heer die meisten Abenteurer, die von Jugend auf gewohnt waren, mit den wilden Tieren des Urwalds, den flüchtigen Indianern oder den verschmitzten Mexikanern erbitterten Krieg zu führen und Entbehrungen aller Art zu ertragen, Regen und Sturm, Hunger und Durst, Kälte und Wunden, wenn sie nur ihr Primchen Tabak im Munde hatten und nicht müßig im Zelte liegen mußten, sondern unter dem Oberbefehl irgendeines tollkühnen Guerillaführers, den man ohne weiteres mit dem Rang eines Generals der konföderierten Armee der Südstaaten bekleidet hatte, losschlagen konnten. Nach den Plänen und Befehlen der obersten Kriegsleitung wurde dabei blutwenig gefragt. Am liebsten führten diese Banden, zu denen sich viele Verbrecher geflüchtet hatten, den Krieg auf eigene Hand, ganz gleichgültig, ob sie in Feindes- oder Freundesland raubten und mordeten.

Die Überlegenheit der Unionstruppen bestand zum Teil in dem Besitz einer Flotte, deren Kriegsausrüstung aber ebenfalls fast ein Jahr in Anspruch nahm, und erst mit dem Frühjahr 1862 war sie in der Lage, in den Gang der Ereignisse einzugreifen. Sie begann die Häfen der Konföderierten, wie sich die Südstaaten nannten, zu blockieren, ihnen die Zufuhr an Lebensmitteln abzuschneiden und an manchen Punkten der feindlichen Küste festen Fuß zu fassen. Dadurch geriet bald die von den Südstaaten erwählte Hauptstadt Richmond im Staate Virginia in die gefährlichste Lage, da die feindlichen Schiffe leicht von der Küste her durch den Jamesfluß bis zu ihr vordringen konnten, und so begann nun der Feind, sich ebenfalls auf eine bevorstehende Seeschlacht zu rüsten.

Südlich von Richmond liegt an der Mündung des Elizabethflusses die Stadt Portsmouth mit dem großen Hafen von Norfolk und seinen mächtigen Schiffswerften. Dieses Arsenals hatten sich die Südstaaten beizeiten bemächtigt, und hier entwickelte sich nun eine außerordentliche Tätigkeit.

Tag und Nacht dampften die Maschinen, mächtige Rauchsäulen wirbelten durch die Schornsteine, und in den Werkstätten klang ein unaufhörliches Konzert der Hämmer auf Eisen und Stahl. Gewaltige Eisenplatten wanderten nach Portsmouth, um hier verarbeitet zu werden. Aber was in dieser von Rauchwolken verschleierten Höhle Vulkans zusammengeschweißt wurde, das wußte niemand; die Regierung der Südstaaten bewahrte darüber das strengste Geheimnis. Nur ein dunkles Gerücht ging von Mund zu Mund, von einem Schiffe, das ganz mit Eisen überzogen werde, so daß selbst die schwersten Kugeln ihm nichts anhaben könnten. Aber selbst die Bewohner von Portsmouth, die sich neugierig zu den Schiffswerften drängten, lachten über dieses Märchen und tadelten die Regierung, die an solche aussichtslosen Experimente Millionen verschwende.

Am 8. März 1862 wurde endlich das Geheimnis offenbar: das Kriegsministerium der Südstaaten hatte in aller Eile ein Panzerschiff bauen lassen, und an diesem Tage lief der »Merrimac«, wie es genannt wurde, von Stapel. Unzählige Neugierige hatten sich eingefunden, um einem Schauspiel beizuwohnen, das sogleich in den blutigen Ernst des Krieges übergehen sollte. Denn draußen vor dem Hafen von Norfolk lagen bereits die Schiffe der Union.

Erst seit einigen Jahren hatte man, zuerst in Frankreich, dann in England, Panzerschiffe zu bauen versucht, und dem »Merrimac« sollte es vorbehalten sein, ihre Verwendbarkeit in der Seeschlacht zu erproben.

Wie ein schweres Verderben, so erzählt einer der Augenzeugen dieser denkwürdigen Begebenheit, wälzte sich der eiserne Koloß in die offene Bai hinaus. Kein lebendes Wesen war an irgendeinem Teile dieser schwimmenden Festung zu sehen; wie von Seemöwen wurde es von den schlanken, flüchtigen Kanonenbooten umkreist, die ihre Kräfte versuchten und in raschem Fluge über die Wellen strichen, sich aber doch immer in der schützenden Nähe des Panzerschiffes hielten. Mit bebendem Herzen folgten die am Ufer Harrenden der Bewegung der kleinen Flotte der Konföderation, die außer dem »Merrimac« und seinen Kanonenbooten nur noch aus zwei Korvetten bestand.

Auf den feindlichen Schiffen der Union zeigte sich jetzt lebhafte Bewegung, und durch einen mächtigen Kanonenschuß gab die »Minnesota« das Signal der Gefahr. Alle kleineren Schiffe suchten wie aufgescheuchte Vögel Schutz unter den starken Befestigungen des nahen Forts Monroe. Alle Stückpforten der feindlichen Schiffe öffneten sich, und die Kanonen streckten ihre drohenden Mündungen hervor, zum Zeichen, daß man entschlossen sei, die Herausforderung anzunehmen.

Als sich die Flotte der Konföderierten auf Schußweite genähert hatte, blieben die beiden Holzschiffe und die Kanonenboote zurück; nur der »Merrimac« bewegte sich ruhig vorwärts, als wolle er allein den Kampf mit der feindlichen Flotte aufnehmen, und kaum befand er sich einem der Unionsschiffe, dem »Congreß«, gegenüber, als er auch schon ein mörderisches Feuer eröffnete. Der »Congreß« erwiderte sofort, und auch die Strandbatterien richteten mit großer Lebhaftigkeit ihr Feuer auf den »Merrimac«. Aber ohne Erfolg! An dem Eisenpanzer platteten sich alle Kugeln wie Lehmklumpen ab, und der »Merrimac« setzte unbekümmert seine Fahrt fort, als ob man ihn mit harmlosen Schneebällen bewerfe.

Gradewegs dampfte er auf die feindliche Fregatte »Cumberland« los, und als er sich dieser auf vierzig Schritt genähert hatte, konnte seine Bemannung deutlich die Unterredungen auf dem feindlichen Schiffe hören.

»Was kommt denn da? Wie zum Teufel sieht das Ding aus? Was mag es wollen?«

In diesem Augenblick erscholl auf dem »Merrimac« ein Kommando, und eine seiner zylinderartigen Riesenkugeln fegte der Länge nach über das Deck der »Cumberland« hin, alles vernichtend, was ihr im Wege stand. Dann machte der »Merrimac« eine Wendung und fuhr mit der Spitze auf die Breitseite des Feindes los. Der Kapitän des »Cumberland« ließ nun aus allen Batterien auf das immer näher kommende Ungetüm feuern. Aber ohnmächtig prallten die Kugeln ab, und schon erreichte die Spitze des »Merrimac« die Wand der Fregatte. Ein ungeheures Brechen und Krachen – das noch vor wenigen Minuten so stattliche Schiff taumelt wie ein Betrunkener zur Seite und beginnt zu sinken, die Wogen schlagen zu den Stückpforten hinein, die bis zum letzten Augenblick Feuer speien; dann legt sich die »Cumberland« auf die Seite, und die Wogen verschlingen sie samt ihrer heldenmütigen Besatzung, ohne daß ein Schrei vernommen wird!

Jetzt sahen die übrigen Schiffe der Union, was der »Merrimac« zu bedeuten hatte und welches Schicksal ihrer wartete. Dennoch behielt der »Congreß« seine Stellung bei und wich nicht, als der »Merrimac« jetzt auch auf ihn losdampfte. Das seichte Wasser verhinderte ihn aber, den »Congreß« ebenfalls in den Grund zu bohren; dafür richtete er aber ein so fürchterliches Feuer auf ihn, daß der Kapitän, um der völligen Zerstörung seines Schiffes zu entgehen, nach kurzer Zeit die Kapitulationsflagge hißte. Da aber von den Landbatterien während der Übergabe das Feuer nicht eingestellt wurde, ließ der Kapitän des »Merrimac« den »Congreß« mit glühenden Kugeln beschießen, und bald sank auch der zweite Feind auf den Grund des Meeres.

Ein ungeheurer Siegestaumel hatte sich der Zuschauer am Ufer bemächtigt. Zwei stolze feindliche Fregatten hatte das Panzerschiff wie zum Spaß in kurzer Zeit vernichtet, und am nächsten Tag sollten auch die übrigen feindlichen Schiffe an die Reihe kommen, so daß mit einem Schlag der Hafen vom Feinde gesäubert war. Niemand konnte in dieser Nacht schlafen, die meisten kampierten unter freiem Himmel am Ufer und erwarteten mit Ungeduld den Morgen und die Wiederaufnahme des Kampfes.

Endlich brach die Morgenröte an, und draußen auf der Höhe des Hafens bot sich ein überraschendes Schauspiel. Von den feindlichen Fregatten lag nur noch die »Minnesota« an ihrer Stelle; die anderen hatten sich unter die Befestigungen des Forts Monroe zurückgezogen. Aber neben der »Minnesota« lag ein merkwürdiges kleines Ding, das mit einem Schiff kaum eine Ähnlichkeit hatte; die einen hielten es für einen umgeschlagenen Walfischfahrer, und die anderen lachten bald über die wunderliche »Käseschachtel«, die man da habe schwimmen lassen. Etwas beunruhigend war nur der Umstand, daß aus einem kleinen Turm auf dieser »Käseschachtel« die Schlünde von zwei gewaltigen Kanonen herausguckten.

Der »Merrimac« dampfte siegesgewiß unter dem tausendstimmigen Jubel der am Ufer Harrenden dem Feinde entgegen. Zur Vorsicht sandte der Kapitän zwei seiner Kanonenboote voraus, um das sonderbare fremde Fahrzeug in Augenschein zu nehmen. Aber kaum hatten sie sich auf Schußweite genähert, als die beiden Kanonen der »Käseschachtel« zwei fürchterliche Kugeln über sie hinsausen ließen. Schleunigst machten sie kehrt.

Jetzt dampfte der »Merrimac« auf den kecken Gegner los. Schon hatte er sich ihm auf dreißig Schritt genähert, und in den nächsten Augenblicken mußte er ihn aufgespießt haben – doch schnell wie ein Fisch wich das feindliche Fahrzeug zur Seite und gab dem »Merrimac« eine seiner Kugeln zu kosten, die ihm bewiesen, daß er einen ebenbürtigen Gegner vor sich habe.

Die Regierung der Union war nämlich genau so vorsichtig gewesen, wie die Gegnerin, und hatte gleichfalls ein Panzerschiff bauen lassen, das durch einen unglücklichen Zufall am Tage vorher nicht zur Stelle gewesen war. Der Erbauer dieses Panzerschiffes »Monitor« war der schwedische Ingenieur John Ericsson. In hundert Tagen hatte dieser ein Kanonenboot eigener Erfindung hergestellt, das sich kaum 60-80 Zentimeter über dem Wasser erhob, also nur eine ganz geringe Angriffsfläche bot, keine Masten hatte, mit einem starken Eisenpanzer versehen war und obendrein dem »Merrimac« durch eine weit größere Beweglichkeit bedeutend überlegen war.

Nun entwickelte sich zwischen den beiden Panzerschiffen auf hundertundfünfzig Schritt Entfernung ein Geschützkampf, der mehrere Stunden dauerte, ohne daß aber die hundertundzwanzigpfündigen Kugeln auf einer der beiden Seiten irgendwelchen Schaden anrichten konnten. Schließlich verlor der »Merrimac« die Geduld und versuchte nochmals mit voller Kraft gegen den »Monitor« anzulaufen, um ihn in den Grund zu bohren. Aber wiederum entwischte der flinke »Monitor« und gab nun dem »Merrimac« eine Kugel, die durch eine der Stückpforten drang und Tod und Verderben im Innern des Schiffes verbreitete. Jetzt erkannte der Kapitän des »Merrimac«, daß er diesem kleinen gewandten Gegner nichts anhaben konnte, und da es außerdem durch den glücklichen Schuß des »Monitor« mit seinen Maschinen übel bestellt war, machte er kehrt und dampfte in den Hafen zurück.

Die Menge am Ufer hatte unterdes nicht begreifen können, warum der »Merrimac« mit der kleinen »Käseschachtel« nicht noch viel schneller fertig geworden war, als Tags zuvor mit den beiden stattlichen Fregatten. Als sie aber jetzt hörte, daß auch die Flotte der Union ein Panzerschiff besitze und mit diesem dem großen »Merrimac« die Ausfahrt aus dem Hafen streitig mache, wandelte sich der Siegesjubel schnell in die größte Bestürzung um, und die Regierung, der man noch bis vor kurzem Verschwendung durch sinnlose Experimente vorgeworfen hatte, mußte nun die Klage hören, warum sie nicht gleich mehrere »Merrimacs« gebaut habe. –

So ruhmvoll der »Merrimac« begonnen hatte, so ruhmlos endete er sein kurzes Dasein. Als die Truppen der Union sich immer mehr der feindlichen Hauptstadt Richmond näherten, ließ die Regierung der Konföderation die Schiffswerften von Portsmouth und Norfolk zerstören, damit diese nicht in die Hände der Feinde fielen. Mit dem Panzerkoloß wußte man aber nichts Rechtes anzufangen. Der Marineminister hatte den etwas wunderlichen Befehl gegeben, der »Merrimac« solle aus dem Hafen ausbrechen, nach Neuyork fahren, auf diesem Wege so viele feindliche Schiffe wie möglich zu vernichten suchen und sich dann im Hafen von Neuyork selbst in die Luft sprengen.

Der Kommandant zog es aber im Einverständnis mit seinen Offizieren und der Mannschaft vor, diesen Befehl des Ministers nicht auszuführen. Er wollte vielmehr das Schiff erleichtern, um es dann den Jamesfluß aufwärts steuern zu können, wo es bei der Verteidigung der Hauptstadt gute Dienste leisten konnte.

Die Bemannung war mit diesem Ausweg gerne einverstanden, und eine ganze Nacht wurde unermüdlich gearbeitet, um Ketten, Anker, Eisen, Kanonen usw. über Bord zu werfen. Und wirklich hatte sich das Schiff am andern Morgen um acht Fuß gehoben. Aber jetzt war seine Achillesferse bloß geworden: der Teil, der im Wasser gelegen hatte, war nicht mehr eisengepanzert, und dem »Monitor« gegenüber war jetzt der »Merrimac« völlig wehrlos! Der Kommandant wußte sich nun nicht anders zu helfen, als daß er beim nächsten Herannahen feindlicher Schiffe die Mannschaft auf Booten ans Land setzte und wenigstens den zweiten Teil des ministeriellen Befehls ausführte, indem er den »Merrimac« in Brand setzen ließ!

In wenigen Augenblicken drangen aus allen Öffnungen dicke Rauchwolken, feurige Flammen leckten an den Stückpforten, die Kanonen entluden sich nach und nach, und bald war der Eisenkoloß, der stolze Vernichter der beiden feindlichen Fregatten, in ein Feuermeer eingehüllt. Zuletzt ein furchtbarer Krach, die Wogen hoben sich haushoch, das Feuer hatte in der Pulverkammer gezündet, und der »Merrimac« schwamm in tausend Trümmern auf den Wellen. Damit war der Flotte der Union ihre Überlegenheit gesichert, ein Panzerschiff der Konföderation existierte nicht mehr.

Seitdem hat man noch weit gewaltigere Panzerschiffe gebaut, als der »Merrimac« und der »Monitor« waren, und unermüdlich arbeiten die Ingenieure der ganzen Welt daran, diese Werkzeuge der Zerstörung, bei denen im Seekriege der Zukunft die Entscheidung liegt, immer unüberwindlicher zu gestalten. In der Geschichte des Seekriegwesens aber spielt dieser erste Zweikampf zwischen zwei Panzerschiffen eine denkwürdige Rolle, da sich seitdem auch die übrigen Nationen der Erfindung Ericssons bemächtigten und die Entwicklung des Panzerschiffbaues mit einem Schlage einen gewaltigen Aufschwung nahm. Innerhalb des amerikanischen Sezessionskrieges bildete diese Seeschlacht wohl die interessanteste Episode, die die ganze Welt in Aufregung hielt und so populär wurde, daß noch lange die Jungen in ihren Freistunden auf den Schulhöfen »Merrimac und Monitor« spielten.


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