Hermann Löns
Kraut und Lot
Hermann Löns

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Auf Pirsch im Porst

Gestern hat es Gold geschneit; Silber fiel heute nacht; Rauhreif knirscht unter meinen Schuhen.

Die hellen Wochen sind zu Ende, vorüber sind die Tage, da die Birken gelb vor dem klaren Himmel standen. Lustig schüttelte sie gestern der Nordost, der kecke Heidläufer; morgen wird der Nordwest, der alte Brummbär, ihnen die letzten Flittern aus den langen Haaren kämmen.

Mag er! Ich habe mir meinen Teil Blauhimmel und Goldluft erpirscht auf brauner Heide und im fahlen Bruche, habe mich gewappnet gegen tiefen Himmel und dicke Luft, drei Wochen lang pirschend heidauf, heidab, heute dort oben auf der hohen Geest, wo der fünf uralten Steingräber schwarze Mäuler gähnen, morgen im lichtdurchsprühten Gedämmer der Fichten, und tags darauf im pfadlosen Bruche. Stäubt morgen der Regen über die Heide und rauscht er in das Moor, auch seiner will ich mich freuen und der mürrischen Wolken und des hohlen Windes, wie ich mich heute der silbernen Heide und der goldenen Birken freue.

Wo soll ich ihn verpirschen, den letzten Sonnentag? Dort, wo der Forellenbach lustig plaudernd im tiefen Bette dahinschießt, wo sich der Eichen Herbstlaub und der Stechpalme Korallenschmuck in dem blanken Wasser spiegeln? Oder da, wo des Moorbaches ernste, verschwiegene Wasser langsam am heimlich flüsternden Ried vorbeiziehen? Da oben auf der hohen Heide am grünen Ginsterfelde entlang und zwischen den gespenstigen Wacholderhorsten, wo der Birke Silberstämme aus goldenem Fallaube ragen, im buschumhegten Weidelande, wo unter den roten Kronen der Buchen die Rehe nach Mast suchen, oder im braunen Kiefernstangenorte, wo sie sich an den roten Pilzen äsen? Wer sagt mir, wo es heute am schönsten ist auf diesen dreißigtausend Morgen Land.

Drei Vorzeichen will ich befragen. Wo der erste Vogel hinfliegt, wo der Wind herkommt, wo mein Messer hinzeigt, wo die drei Linien sich schneiden, dort will ich hin. Mein Weidmesser blitzt durch die Luft und klirrt in den Sand; nach Südost zeigt die Spitze. Nach Südost zieht auch der Pfeifenrauch. Und jetzt ruft es rund und voll über mir, der Rauk ist es, der edle Rabe, mein Freund, den ich hege und pflege, dem ich den Junghasen gönne und das Birkhuhngelege, weil er so schön ist und so selten ward. Nach Südost geht sein Flug.

Blitzendes Messer, blauer Rauch, blanker Vogel, gern folge ich euch. Da unten, zwischen Mittag und Morgen, da liegt das weite breite Bruch, das laute, lustige, bunte Bruch zur Frühlingszeit, wenn sich der Birkenbaum mit Smaragden schmückt, wenn der Porstbusch wie eine Flamme glüht, wo im April der Birkhahn tollt, der Kranich ruft, der Brachvogel pfeift, Weihe und Mooreule und Kiebitz ihre Minnespiele treiben und die Dämmerung voll ist von dem Gemecker der Heerschnepfen. Ich liebe dich, lustiges, lachendes Bruch, der Giftotter Wutgezisch, der Mücken Hohngesang verdirbt mir die Lust an dir nicht, und auch nicht das kniehohe Wasser, der schwarze Schlamm. Wir kennen uns so manches Jahr, und nie ward ich deiner leid. Zu allen Zeiten war ich in dir, kam oft mit krauser Stirn und kalten Augen und fuhr helläugig und glattstirnig wieder heim. Soweit der Himmel blau und die Heide braun ist, bist du mir das liebste hier

Und heute wirst du schön sein, schön wie im Mai, und lustig. Wie ein Silberteppich, mit Purpur und Gold gestickt und mit grünem Sammet besetzt, liegst du da, wie ein Teppich aus eines Riesen Haus, ein Meile lang hin, eine Meile lang her. Eintönig erscheinst du unkundigen Augen, eine leere Wüstenei, und bist so reich an Wechsel, mit Schönheit gefüllt und von Zauber durchweht. Seltsame Dinge raunen die Krüppelkiefern, und alte Mären rauscht das Ried; dort wo sich der Damm zwillt, knallt um Mitternacht der ewige Fuhrmann; bei der Kösterbult weint die tote Spinnerin, drüben am Hellberge wiegt die Zwergenkönigin ihr Kind in einer goldnen Wiege, und im hohen Holze kräht um die Unterstunde der goldne Hahn; das klingt wie ein silbernes Horn. Wer ihn krähen hört, der stirbt.

Ich höre ihn krähen und lache doch. Sterben muß ich, das weiß ich. Hier, wo unter tausend alten Eichen hundert Quellen springen, da hatte mich der Tod eine Stunde lang in der Hand. Bis unter die Arme saß ich im Quellsand. Hätte ich geschrien und gezappelt, so umspönnen Eichenwurzeln meine Knochen. Und drüben, wo des Moorbachs braune Wasser tückisch hinter dem fahlen Ried funkeln, da balgte ich mich ein halbe Stunde lang mit der Moorfrau umher. Sie liebkoste meine Brust und küßte meinen Mund, aber ich trat sie in ihr scheußlichschönes Gesicht und entwand mich ihrer klebrigen Liebe. Ich höre ihn krähen, den goldenen Hahn; wie einer silbernen Glocke Klang tönt sein Gesang, und schrilles Lachen trillert hinterdrein.

Der Schwarzspecht ist es, der nach Regen ruft. Morgen ist es aus mit der Flitterpracht der Birken, mit der Heide Silbergeglitzer. Der Nebelhexen graue Schar wird über das Land reiten; ihre plundrigen Röcke werden bis in die Porstbüsche hängen, und mit ihren Reiserbesen fegen sie alle Farben aus dem Moore. Aber heute ist noch alles bunt. Frisch, wie im Mai, stehen die Wacholder da, die Stechpalmen prahlen mit ihrem Korallenschmucke, und die Birken protzen mit Flittergold. Allen voran aber ist der Porst. Sein Blattwerk loht und glüht und gleißt im blanken Sonnenlicht, so feurigflammend, wie seine Blüten nicht schöner brennen um die Zeit, wo der Birkhahn tollt und der Kiebitz gaukelt. Auch am lustigen Leben fehlt es nicht: viele, viele Kreuzschnäbel streichen über die weiße, rot durchwebte Weite, von Birke zu Birke klingt der Goldfinken Flöten, der Häher Gekreisch, und von dem hohen Moor schallen der Kraniche Fanfaren herüber.

Eine Hütte, blitzend, wie aus altem Silber gefertigt, schimmert unter der krausen Eiche hervor. Manche Nacht lag ich dort auf Heu und auf Stroh, wenn es dem Birkhahn galt oder dem uralten Bock, der seit zehn Jahren in der undurchdringlichen Porstdickung seinen Stand hat. Manches liebe Mal sah ich von hier die Sonne aufgehn, sah dem Fischaar bei der Fischweid zu und dem Schwarzstorch beim Neunaugenfang, rief mir mit der Hasenklage den Fuchs heran und holte den Reiher aus der Luft herab und trug dem Bock die Kugel an. Aber nicht dem alten Bock; und ob ich auf ihn auch weidwerkte von einem Vollmond bis zum anderen, in der Maikühle fror und in der Junihitze schwitzte, vom Lerchenstieg an pirschte und bis nach der Uhlenflucht auf ihn anstand, er narrte mich ein wie das anderemal, und stellte ich es noch so klug an, aus der Ellerndickung, wo der Bach den Schlamm mannshoch zusammentrug, wo kein Menschenfuß Halt findet, verlachte mich sein tiefer Baß. Aber immer wieder zieht es mich hinter ihm her.

Der Wind ist günstig; die Luft ist weich und warm, da wird der alte Bock wohl draußen stehn. Ich lache über mich selber, aber ich gehe doch den Damm entlang. Bis zur Brust pludern die hohen Halme mich mit Reif ein. Gestern, als der Wind zwischen Abend und Morgen herpfiff, war es tot und leer hier; heute lebt das ganze Bruch. Hier äst sich ein geringer Bock, drüben zieht die Standricke mit ihren Kitzen hin, und dort hinten vor der gewaltigen Porstdickung steht ein ganzer Sprung und äugt den zehn Birkhähnen nach, die über sie fortstreichen. Noch ein Hahn saust über das silberne Bruch, den andern nach, und dreht und schwenkt, die Dickung zu gewinnen. Aber der Habicht ist schneller; mit sicherem Griffe schlägt er ihn, und mühsam flatternd schleppt er ihn über das Moor.

Er sei ihm gegönnt! An Birkwild mangelt es hier nicht und an Enten, und die Eierdiebe, die Krähen, die hält der Habicht im Schach. Ich weiß, wo er Jahr für Jahr horstet, und ich störe ihn nicht. Allzu arm wurde das Bruch an den stolzen Räubern. Niedergeknallt ist der Gabelweih, der einst hier jagte, verschwunden ist der Wanderfalk, der oben auf der Geest horstete und Jahre sind es her, daß des Schreiadlers Jagdruf hier klang. Noch einige Zeit, und kein Kranichruf tönt im Mai mehr durch das Bruch, des Kolkraben Ruf wird verhallen, und der Schwarzstorch zur Sage geworden sein; haben sie hier auch eine Freistatt, rundumher droht ihnen der Mensch mit Kraut und Lot.

Hier, wo der braune Bach unter und über der wankenden Knüppelbrücke gluckst, wo sich Erlen, Porst und Weiden verfilzen, wo ein Schritt vom Wege in das Bett der Moorhexe führt, in ihr schwarzes, weiches Bett, in dem sie ihre braunen Glieder räkelt, hier steht mein alter Bock, sicher vor Kugel und Schrot, sicher vor Treiber und Hund. Niemals tritt er nach Tau und Tag auf das freie Bruch, nie, bevor die Nacht nicht Himmel und Erde zusammenspann. Das weiß ich und dennoch zieht es mich durch Strunk und Strauch zu dem Pfad, der zum Hochsitze in der Krüppelkiefer führt, zieht mich die Leiter in die Höhe, läßt mich harren, wie oftmals schon. Meisen pfeifen und kichern im Dickicht, mit schrillem Schrei blitzt der Eisvogel über den Bach, eine gewaltige Möwe weht über den Bruch, wie ein weißes Gespenst vor dem schwarzen Walde dahinschwebend.

In den fernen Wald träume ich hinein oder in dunkle Zeiten, aus denen tote Gesichter undeutlich hervorschimmern. Und ich reiße meine Augen und meine Gedanken los von dem Dunkel und den verdämmerten Jahren und hin auf des Porstes lodernde Pracht und des Bruches silberne Herrlichkeit unter mir, aus dem die Kiefern ihre Häupter recken, trotzig und doch so wehmütig, und über das sich die Birken erheben, eitel Tand im schwermutsvollen Gezweige. Und dann sehen meine Augen nichts mehr als einen großen, grauen Fleck, der sich aus dem Porste herausschiebt, und die Luft pfeift mir in der Kehle, das Herz fängt an zu tanzen, Siedehitze kribbelt mir unter dem Hut.

Er ist es, er! Ein solches Gebäude hat kein Bock weit und breit, und so lange sichert kein Reh in der ganzen Heide. Wenn auch die Porstbüsche sein Haupt verdecken, ich sehe am Bau, daß es ein Bock, und an der Stärke, daß es mein Bock ist. Ein Druck am Stecher, und ich habe ihn! Aber was habe ich dann? Vielleicht das Wildbret. Denn wer weiß, ob er noch seinen Kopfschmuck trägt! Meine Hände ziehen langsam das Glas vor die Augen. Der Bock steht regungslos da, halb von dem rotgelben Laube verdeckt. Jetzt hebt er das Haupt und zieht einen Stengel herab. Er trägt noch seine Hauptzierde. Und er steht gut für die Kugel. Achtzig Gänge sind es bis dahin. Jetzt wendet er sich und weist mir das Haupt von rückwärts. Über dem einen Lauscher blitzt es hell, über dem anderen nicht; er hat schon eine Stange verloren. Ich lache vor mich hin; ich konnte es mir denken, daß es so kam. Nun dann, mein Lieber, auf Wiedersehen im Vorsommer! Eine Krähe quarrt hart und spitz über mich hin, sie hat mich eräugt. Der Bock ist verschwunden. Er weiß, wenn die Krähe warnt, ist die Luft nicht rein. Ich klettere von meiner Warte, schlüpfe durch das Buschwerk und gehe den Damm entlang, und ich weiß nicht, soll ich mich ärgern, oder soll ich mich freuen. Auf dieser alten Wurt hier unter den hohen Hängebirken, wo vor vielen Jahren einst das Hirtenhaus stand, in dem Eidig, der Freischütz, manchesmal Unterschlupf fand, wenn drüben in der königlich hannoverschen Forst die Luft unsauber wurde, will ich mich strecken; das Kauern auf dem Hochsitze machte mich müde.

Ich recke und strecke mich und starre in die buntfarbige Weite. Und da reißt es mich hoch; dort unten, wo der Kanal hinter der Böschung fließt, humpelt ein Reh entlang. Es ist eine Ricke, die schwer an beiden Hinterläufen klagt; bei der Drückjagd in der Nachbarschaft wurde sie krank geschossen. Seit einer Woche weidwerke ich sie schon, aber ihr Leiden hat sie heimlich gemacht. Rucksack, Hut und Joppe werfe ich ab, schlage das Fernrohr auf den Drillingslauf, streife die Schuhe ab und schleiche barfuß dem schmalen Pfad zu, der, eingerahmt von hüftenhoher Heide, den Kanal begleitet. Die Ricke zieht der großen Porstdickung zu; es gilt zu laufen. Tiefgebückt, ab und zu den Kopf über das Heidkraut reckend, renne ich den Pfad entlang. Die Brombeeren wollen mich halten, Himbeeren stellen sich mir in den Weg, aber ich komme mit eiligem Herzen und schnellem Atem früher als die Ricke vor der Dickung an und knie hinter der krummen Birke nieder. Über die blanke Wiese muß sie jetzt; jämmerlich sieht es aus, wie sie den Graben zu überfliehen versucht. Jetzt steht sie und windet hin und her. Es ist weit, sehr weit, aber das Fernrohr hilft mir. Da, wo der Hals ansetzt, bringe ich die Spitze des Fadenkreuzes hin und mache den Finger krumm. Wenn sie nicht im Dampfe liegt, geht sie mir verloren, denn ich bin allein.

Sie schlägt im Feuer rundum, und das Wasser spritzt auf. Ich recke mich hoch, lade und spanne und nehme das Fernrohr ab und schleiche näher, immer näher, bis ich vor dem Anschusse stehe. Regungslos liegt sie da, den Kopf im Wasser. Die Kugel sitzt, wo sie sitze sollte. Aber mich freut der Schuß kaum. Nicht deshalb, weil es eine Ricke war: lieber ist mir, daß ich ihr Leiden endete, als hätte ich den alten Bock vom Ellernbach auf die Decke gebracht. Auch daß die Luft dick wurde, und vom großen Moore her schwarze Wolken heranwehen, stört mir die Stimmung nicht. Es ist, weil ich allein bin, weil mein Hund nicht freudewinselnd die Ricke zerrt und zaust, wie vor Jahresfrist. Besser pirscht es sich, ist jemand da, der teilnimmt an der Weidmannsfreude, sei es ein Mensch, sei es ein Hund. Und wenn es ein Hund war wie mein Hund, mein Freund Battermann, der Teckel mit der Schweißhundmaske und dem Aalstrich über dem rotbraunen Rücken, dann war Jagen doppelte Lust. Wie oft legte ich ihn hier nicht am Schweißriemen zur Rotfährte, wie oft riß er mich nicht durch Bach und Graben, wie oft, wenn ich ihn, verlor die Wundfährte sich in wegloser Dickung, schnallte, klang sein heller Hals nicht am kranken Stücke, bis irgendwo im Bruche dumpf sein Totverbellen zu mir herscholl.

Die Ricke über den Hals geschlagen, trete ich den Rückweg an. Auf der Hütewurt breche ich sie auf und hänge sie zum Ausschweißen an die Birke. Und ich esse mürrischen Sinnes mein Brot und die Äpfel und rauche und starre auf das Bruch, das im Grau verdämmert, und über das die Wolkenweiber die zerrissenen Säume ihrer schlampigen Röcke hinflattern lassen. Ein hohler Wind hat sich aufgemacht, und naß weht die Luft. Eine Krähe quarrt heiser, mit angstvollem Pfiffe streichen Wanderdrosseln hin. Ich rauche und denke an den langen, weiten Weg. Und dann fällt mir ein sonniger Wintertag ein und drei Kinder. Um die Mittagszeit war es, da kam ich aus dem Walde bei der großen Stadt und sah drei Kinder, Arbeiterkinder in dünnen, mißfarbigen Kleidchen, zwei Mädchen und ein Junge. Der Junge schwang etwas in der Hand und sang das Lied vom Tannenbaum und seinen treuen Blättern und das eine Mädelchen hatte die Jacke des Jungen gefaßt und das andere ihrer Schwester Rockzipfel. Und alle drei gingen mit lachenden Gesichtern und leuchtenden Augen den staubigen Weg und sangen das Lied vom Tannenbaum.

Es war nach langer, trüber Zeit der erste sonnige Tag, und die Kinder taten recht, zu singen und zu jubeln. Sie wollten wohl, der Sonne zum Preise, ein Frühlingslied singen, aber sie wußten keins, und so machten sie das Weihnachtslied zum Lenzgesang. Und der Junge hätte wohl gern einen Tannenzweig geschwungen, und da er keinen hatte, begnügte er sich mit einem Ende Stacheldraht, das am Wege lag. Und ich lächelte und dachte mir weiter nichts. Warum fällt mir gerade jetzt dieses kleine Erlebnis ein? Warum begreife ich heute erst die Lehre, die mir die drei Flachsköpfe gaben? Gerade in dieser Stunde, da mich die Jagd öde dünkt, da graue Gedanken über meine frohe Stimmung fegen, und eine hohle Sehnsucht in meine Erinnerung seufzt. Und warum fällt mir heute mein Treugesell ein, der drei Jahre hier mit mir weidwerkte, und ohne den mir die Jagd ein sinnloses Morden scheint.

Der Stacheldraht in der Hand des Knaben lehrt es mich: nichts auf der Welt hat eigenen Wert; die Einbildung ist alles.

Ich will heimfahren morgen früh. Mit meinem Hunde begrub ich meine Weidmannslust.


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