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Vater: Es sind drei Tage seit Robinsons vergeblichen Bemühungen um ein wohlschmeckendes Fleischgericht vergangen. Wir finden ihn heute vor seiner Höhle sitzend und immer noch mit Versuchen beschäftigt, sich einen Bogen herzustellen.
Johannes: War das denn so schwer? Holz hatte er doch genug!
Vater: Das freilich. Nach einigem Suchen war ihm auch eine Holzart in die Hände gefallen, die sehr elastisch war, sich also zum Bogen vortrefflich eignete. Es gab davon aber nur junge Bäumchen, die noch fast gar keine Äste besaßen, im Stamm aber viel zu dick waren, um sich so leicht biegen zu lassen, wie es bei einem Bogen notwendig ist. Er mußte also das Holz erst zurechtschnitzeln.
Peter: Ach, und da hatte er kein Messer!
Vater: Ja, das war eine mühselige Arbeit. Mit seinem Steinbeil hieb und hieb er an dem Stämmchen herum, aber es dauerte Stunde um Stunde, bis er so viel von dem sehnigen Holz abbekam, wie ein Messer mit einem einzigen Schnitt zu entfernen vermag. Glücklicherweise spielte ja die Zeit bei Robinsons Arbeit keine Rolle, und Geduld hatte er genügend gelernt. So kam schließlich der Bogen zustande.
Johannes: Und die Sehne?
Vater: Die war leicht zu beschaffen. Er fand Lianenstengel, die fest und nachgiebig genug waren, um sich hierfür gut zu eignen. Auch die Pfeile ließen sich durch einfaches Abhauen gerader, dünner Äste schnell verfertigen. Aber mit hölzernen Pfeilen allein kann man kein Tier töten. Es mußte noch eine Spitze daran kommen. Dazu bedurfte es einer 170 wiederum sehr mühseligen Bearbeitung von Flint- oder Feuersteinstücken, die auf dem schon oft benutzten Steinplatz am Fuß des Bergs lagen. Robinson mußte erst lernen, wie man den Flint mit härteren Steinen behandelt, damit er gerade so splittert, wie man es haben will. Alle jene Erfahrungen mußte er sich erst aneignen, die wohl auch einstmals unsere höhlenbewohnenden Vorfahren mühsam erworben hatten, als sie mit Speeren zu jagen begannen. Freilich stieg seine Geschicklichkeit sehr viel rascher, da er ja ein sehr viel besser ausgebildetes Gehirn besaß als jene. Wozu die Höhlenbewohner vielleicht Jahrzehnte brauchten, das lauschte er den Eigenschaften des Flints in ein paar Stunden ab. Er war gezwungen, zwei Spitzen an jeden Stein zu schlagen, weil er die eine zur Befestigung in den Pfeilschaft treiben, die andere zum Eindringen in den Tierkörper bereitmachen mußte.
Als die Waffe fertig war, hatten die wilden Gemsbüffelchen schwer unter Robinson zu leiden. Er tötete manchen von ihnen aus dem Hinterhalt, obgleich es ihm recht schwer fiel, die munteren Tierchen des Lebens zu berauben. Aber die Natur hat uns nun einmal zu Fleischessern gemacht, und es hilft nichts, sich gegen ihre harten Regeln zu stemmen. Robinson lernte bald, das Fell der erlegten Tiere mit einem Messer aus Flint, das er sich geschlagen hatte, aufzutrennen, es abzuziehen und den Körper kunstgerecht zu zerlegen. Als er das erste saftige Stück dieses Bratens vom Spieß nahm, da hatte er endlich die rechte Freude an den Segnungen des Feuers. Das Fleisch war prächtig weich und saftig. Robinson erinnerte sich nicht, jemals etwas so Wohlschmeckendes und mit solchem Appetit gegessen zu haben. Von da an war sein Speisenzettel in großartiger Weise bereichert.
Aber auch auf das Kochen wollte er nicht verzichten.
Peter: Das will ich glauben. Denn Schildkrötensuppe ist wirklich etwas sehr Schönes; die essen wir alle mächtig gern.
Vater: Unser Freund war auch seiner ganzen jetzigen Art nach nicht mehr der Mann, ein Vorhaben aufzugeben. Er sann lange nach, wie er sich wohl eine richtige Küche herstellen könne. Hierzu mußte er Töpfe haben und einen Herd, worauf er diese stellen könnte.
171 Es vergingen einige Wochen, während deren er in dieser Angelegenheit gar nicht vorwärts kam. Da blieb ihm eines Tages, als er wieder Früchte suchte, der Fuß in nachgiebigem Boden stecken. Er sah nach, was das denn für eine Erdart sei, in die er geraten war und fand, daß es schöner, bildsamer Ton war. Dieser Fund gefiel ihm ausnehmend gut. Denn aus Ton kann man sowohl Töpfe wie auch feuerfeste Herdsteine bilden. Man muß nur wissen, wie es gemacht wird. Es begann nun für Robinson eine Zeit reger Tätigkeit, während deren er Handwerker und Erfinder zu gleicher Zeit war. Durch Nachsinnen und Ausproben mußte er einen großen Teil des Entwicklungsgangs nachschaffen, den das Töpfergewerbe bis etwa in den Anfang des vorigen Jahrhunderts hinein zurückgelegt hat.
Wie er die Steine zur Herstellung des Herds gewinnen könnte, hatte er bald gefunden. Er schnitt mit seinem Feuersteinmesser ziegelförmige Stücke aus der weichen Tonerde und legte sie zum Trocknen in die heiße Sonne. Bis das Wasser aus den Steinen herausgezogen war, hatte er reichlich Zeit, sich um die Topffabrikation zu bemühen. Er nahm große Klumpen Tonerde, setzte sie vor sich hin und begann nun, nachdem er eine Höhlung hineingedrückt, durch Kneten von außen und innen ein einigermaßen dünnwandiges Gefäß herzustellen. »Ach, was ist doch solch ein gelernter Handwerker für ein tüchtiger Mensch!« sagte Robinson dabei vor sich hin. »Man möchte gar nicht glauben, wie schwer es ist, solch ein einfaches Ding herzustellen, wie einen Topf, wenn man die rechten Griffe nicht kennt. Freilich habe ich ja auch keine Töpferscheibe, auf der die Leute bei uns den Tonklumpen um und um drehen, die Hände bald außen, bald innen an den Wänden entlang gleiten lassen und so die schönen, runden Formen zustandebringen.«
Nachdem unser Freund mehrere Tage lang nichts weiter aus der Tonerde gemacht hatte als große Krümelhaufen, gelang es ihm schließlich doch, eine Gefäßform herauszubekommen. Freilich müßt ihr hierbei nicht an unsere schönen, runden glatten Töpfe denken. Schief und verbogen genug sahen Robinsons Kochgeräte aus, aber auf Schönheit kam es ihm ja nicht an, nur auf Brauchbarkeit. Doch auch die war jetzt noch lange nicht erreicht. Der Ton mußte ja zunächst gebrannt werden, damit 172 das Wasser, das man hineingoß, nicht wieder durch die Poren hinauslief.
Als Robinson etwa ein halbes Dutzend seiner rumpeligen Töpfe fertig hatte, stellte er sie aufeinander und fachte ringsumher einen gewaltigen Brand an. Zwei Tage lang unterhielt er das Feuer und riß es dann erst wieder auseinander. Drinnen fand er weiter nichts als Scherben; alle Töpfe waren zersprungen. Welch grausame, neue Enttäuschung! Unser Freund zermarterte sich den Kopf, um herauszubekommen, warum denn das bloß geschehen sei. Da fiel ihm schließlich ein, daß er wohl zu scharf gegen die nassen Tonwaren vorgegangen war. Langsam mußte er das Feuer steigen lassen und langsam die Abkühlung herbeiführen. Dann würden die Töpfe wohl besser halten. Er verfuhr in dieser Weise, und jetzt hielten die Gefäße wirklich stand. Es gelang ihm auch, die Hitze so weit zu treiben, daß der Ton der Gefäße fast zu schmelzen begann. Dadurch bekamen diese eine harte und undurchlässige Oberfläche, die an Stelle der bei uns verwendeten Glasur treten mußte. Diese wird durch Beimengung von Chemikalien erzeugt, welche Robinson natürlich nicht zur Verfügung standen.
Töpfe hatte er nun also. Jetzt hieß es, nachdem die Steine inzwischen längst getrocknet waren, an die Aufmauerung des Herds zu gehen. Hierzu fehlte wieder etwas, nämlich das Mittel, durch welches die Steine miteinander verbunden werden konnten. Denn der Herd mußte ja aus vier richtigen kleinen Mauern bestehen, die außer einer einzigen Öffnung ganz unten über der Erde für die Luft undurchlässig zu sein hatten. Robinson brauchte also so etwas wie Mörtel. Seine schweifenden Gedanken brachten ihn darauf, daß er an einer ganz bestimmten Stelle vielleicht Hilfe finden könnte, da er ja nicht der einzige Baumeister auf der Insel war.
Peter: Aber, Vater, ich denke, es war doch kein anderer Mensch darauf?
Dietrich: Hast du denn die Tiere in den hoch aufgebauten großen Hügeln vergessen, die Robinson für Hütten hielt? Vater meint gewiß die Termiten.
Vater: Ganz recht! An diese Landsleute dachte Robinson wirklich. Da es ihnen gelungen war, so hohe Bauten zu 173 errichten, mußten sie wohl im Besitz bindender Stoffe sein. Wenn er solche darunter finden könnte, die feuerbeständig waren, so dachte er, würde es ihm wohl gelingen, eine richtige Mauer aufzuführen.
Eines Tages zog er denn auch wieder mit dem schützenden Sonnenschirm über seinem Haupt zum Termitendorf. Er untersuchte vorsichtig die einzelnen Hügel, fand sie aber alle nur aus krümelnder Erde hergestellt. Die konnte er nicht gebrauchen. Sie würde zerfallen, sobald das Feuer sie ganz ausgetrocknet hätte. Aber mehrere Hügel sahen merkwürdig weißlich aus. Als er sie näher beschaute, fand er seine Vermutung bestätigt, daß ihre Wände zum größten Teil aus Kalk bestanden. Damit war ihm geholfen. Er hatte einen der großen Körbe mitgenommen, die er inzwischen geflochten, packte eine Menge des Kalks hinein, brannte ihn zu Hause, zerschlug ihn zu Pulver und mischte ihn mit Wasser. Damit besaß er nun einen vortrefflichen Mörtel. Und als seine Tonziegel getrocknet waren, konnte er darangehen, den Herd zu errichten. Dieser war nichts anderes als gewissermaßen ein niedriger, viereckiger Schornstein mit einer Öffnung oben, gerade groß genug und klein genug, um einen Topf darauf setzen zu können. Eines der Mäuerchen hatte ganz unten einen weiten Schlitz, durch den der Brennstoff eingeführt werden konnte.
Während der neugebackene Baumeister so an seinem Herdmäuerchen arbeitete, ging ihm die Frage durch den Kopf: wie kommt es eigentlich, daß der Mörtel am Stein haftet, und daß ein solcher Aufbau wirklich fest wird? Und um die Wahrheit zu sagen: er wunderte sich sehr darüber, daß eine Tätigkeit wie das Mauern überhaupt möglich ist.
Peter: Aber das hatte er zu Hause doch schon tausendmal gesehen! Alle Häuser werden doch so gebaut! Dabei gibt es doch nichts zum Verwundern.
Vater: Lieber Peter, das Allereinfachste ist oft das Allererstaunlichste, und viele Fortschritte der Menschheit beruhen darauf, daß irgendein denkender Kopf sich einmal über etwas Altgewohntes gewundert hat. Da war einmal ein englischer Knabe, er hieß James Watt; der wunderte sich darüber, daß an einer kochenden Teekanne der Deckel auf- und zuklappte, und aus dieser Verwunderung entstanden alle Dampfmaschinen der Welt, und wir nennen noch heute jenen James Watt als den Erfinder der Dampfmaschine. Und ein anderer nachdenklicher Mann – er hieß Isaak Newton – wunderte sich im Garten über einen Apfel, der vom Baum fiel. Millionen Menschen hatten fallende Äpfel gesehen, aber keiner außer ihm hatte sich darüber gewundert. Und aus dieser Verwunderung des Newton ist all das geworden, was wir heute über die Schwerkraft, über die Bewegung der Weltenkörper, über den Gang der Erde, des Mondes, der Planeten im Sonnenreich wissen. Ich will damit sagen: nichts ist selbstverständlich, und aus dem einfachsten Erlebnis, aus der alltäglichen Wahrnehmung kann man durch Nachdenken und Vergleich Wichtiges und Überraschendes ableiten. Aber wir wollten uns doch hier über die Bindekraft des Mörtels unterhalten. Sage, Johannes, wie stellst du dir wohl die Sache vor?
Johannes: Ich denke mir, es wird so eine Art von Anziehung im Spiel sein. So wie der Apfel von der Erde angezogen wird, daß er fallen muß, so wird wohl auch der Mörtel vom Ziegelstein und der Stein vom Mörtel angezogen, daß sie ganz fest aneinander haften.
Vater: Du kommst der Lösung schon ziemlich nahe, allein da fehlt noch etwas sehr Wichtiges. Denn überlege einmal: wenn der Apfel zur Erde gefallen ist, so liegt er auf ihr ganz lose, und du kannst ihn mit zwei Fingern ohne die geringste Mühe wieder aufheben. Wenn du aber denselben Apfel mit einem scharfen Messer glatt durchschneidest und die zwei Hälften aufeinanderdrückst, so merkst du bereits einen gewissen Zusammenhang. Und wenn du statt des Apfels eine Flintenkugel aus Blei glatt durchschneidest, so kannst du die beiden Teile durch bloßes Aufeinanderdrücken so fest vereinigen, daß du sie wieder in die Flinte stecken und damit schießen kannst. Wo liegt also da der Unterschied? Offenbar daran, daß wir zuvor nur eine oberflächliche Berührung betrachtet hatten, jetzt aber eine sehr innige. Sobald sich zwei Gegenstände sehr nahe, sehr innig berühren, tritt in der Natur außer der allgemeinen Anziehungskraft aller Körper noch eine besondere und starke Kraft zutage, die man . . .
175 Dietrich: O, ich weiß schon: man nennt diese Kraft die Adhäsion!
Vater: Jawohl, und sie ist es also auch, die den Mörtel, weil er sich in die kleinsten Fugen legt, mit dem Ziegelstein verbindet, so daß diese Vereinigung nach der Erstarrung so großen Halt gewährt. Kein Menschenbau, kein Kalkbewurf, keine Mauer, kein Dach, keine Behausung wären möglich ohne diese Adhäsion; ebensowenig ein Faden, ein Gespinst, ein Gewebe, überhaupt irgend etwas, was auf inneren Halt angewiesen ist.
Johannes: Aber da stimmt etwas nicht! Wenn ich zum Beispiel meine beiden Hände fest aufeinanderpresse, so merke ich auch nicht die leiseste Spur einer Adhäsion. Sieh mal her, Vater: so drücke ich sie mit den Ballen aufeinander – und im Nu sind sie wieder los, ohne daß ich auch nur im geringsten einen Zusammenhalt spüre.
Vater: Das wollen wir gleich einmal untersuchen, und zwar an einem Beispiel, das ich dir erzählen werde. Wenn du einmal eine Spiegelfabrik besuchst – und ich denke, es wird sich hierzu für uns die Gelegenheit finden – so wirst du bemerken, daß die großen geschliffenen Glastafeln dort niemals von den Werkleuten einfach aufeinandergelegt werden; vielmehr werden sie immer durch Flanellstreifen voneinander getrennt. Wird diese Vorsicht verabsäumt, so meldet sich die Adhäsion und verbindet die glatten Tafeln so ungeheuerlich stark, daß sie überhaupt niemals mehr voneinander losgemacht werden können. Schneidet man einen so entstehenden Glasblock von der obersten Tafel angefangen quer durch, so zerfällt wohl das Ganze in zwei Blöcke, aber die Trennung der Einzeltafeln ist und bleibt eine Unmöglichkeit. Und nun vergleiche einmal: findest du den Unterschied zwischen deinen Handballen und den Spiegeltafeln?
Johannes: Natürlich. Die Tafeln sind doch ganz hart und glatt, meine Hände aber weich und uneben . . .
Vater: Und bieten infolgedessen unendlich viel weniger Berührungspunkte. Auf deren Menge aber kommt es bei so vielen Gewerken und Künsten der Menschen an. Kein Maler könnte ein Bild malen, wenn nicht der Farbstoff fest an der Unterlage haftete, und ohne die Adhäsion würde alles, was 176 er auf Leinwand, Holz, Porzellan oder Mauerfläche aufträgt, sofort wieder abgleiten. Ebenso würden alle Buchstaben in Bleistift, Tinte oder Druckerschwärze vom Papier herunterfallen, wenn sie die Adhäsion nicht festhielte. Und so ist es sicherlich ganz dieselbe Naturkraft, die ein malerisches Kunstwerk, einen Brief, ein Buch fertigwerden läßt, wie die Herdmauern, die sich unser Robinson errichtete, um sich das Leben auf der Insel etwas wohnlicher zu gestalten.
Johannes: Hat denn nun der Robinson das alles so deutlich begriffen, wie du es uns hier eben erklärst?
Vater: Das muß ich allerdings bezweifeln. Es kommt ja auch nicht darauf an, ob er den Namen für die Sache hatte, und ob er sich sagte: das kommt von der »Adhäsion« her. Wahrscheinlich kam ihm beim Nachdenken über seine Hantierung mit dem Mörtel nur das Wort »Klebekraft« in den Sinn; und dieses Wort leistete ihm einstweilen ganz denselben Dienst. Er überlegte sich, wo er denn schon früher einmal merkwürdige Proben solcher Kraft erlebt habe. Und dabei fiel ihm folgendes ein: er hatte einmal als Knabe in Hamburg starken Leim in eine Porzellanschale gegossen und dann trocknen lassen. Da hatte sich schließlich der ganze Leimkörper in der Schale von dem Porzellangefäß abgelöst und dabei ganze Stücke aus der Porzellanglasur herausgerissen. Damals hatte er auf die Erscheinung nicht sonderlich geachtet, jetzt aber, in der Erinnerung, dachte er: welch ungeheure Gewalten müssen doch dabei tätig gewesen sein! Eine Klebekraft, die glattes Porzellan auseinanderreißt, und dazu noch eine andere Gewalt, die selbst diese Klebekraft überwinden konnte, da sie ja wiederum den Leim vom Porzellan abtrennte! Wieviel Staunenswertes in einer anscheinend so winzigen Begebenheit! Und Robinson nahm sich vor: sollte es mir vergönnt sein, jemals wieder einen Unterricht durch wissende Lehrer und gute Bücher zu genießen, dann sollen auch diese Kräfte einen Gegenstand meines Studierens bilden.
Einstweilen aber fuhr er fort, an seinen Herdmauern zu arbeiten und mit einem Gemisch von Verwunderung und Freude zu beobachten, wie sich Mörtel und Stein durch Klebekraft zu einem kräftigen nützlichen Ganzen vereinigten. 177