August Silberstein
Herkules Schwach. Zweiter Band
August Silberstein

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Vierundzwanzigstes Capitel.

Die National-Kraut-Bank, eine neue zeitgeistige Idee – Schwach's Besorgnisse und das Prinzip Schnepselmann – ein Beschluß zu wichtigem Besuche wird gefaßt.

»Geehrter Herr Schwach!« begann Schnepselmann diesem genannten Herrn gegenüber. »Ich schätze vollkommen, wenn ich sie auch tief bedauere, Ihre Gründe, oder sagen wir besser Ihre Abneigung, Ihr Mißtrauen gegen frühere Projekte, obschon dieselben auf großartige wissenschaftliche Resultate gestützt sind. Mein rastloses Denken in der Fortschritts-Richtung, in der Kapital-Spekulation, gestützt auf Nationalökonomie, hat mich jedoch abermals auf eine große Idee geführt! – Diese Idee habe ich namentlich deshalb verfolgt, weil sie, ferne jeder anzuzweifelnden Wissenschaft, nur das praktische Leben, das Alltäglichste und Jedermann ohne Ausnahme Bekannte, zum Stoffe oder Ziele hat.

Hören Sie und staunen Sie!

Die National-Kraut-Bank! So heißt mein neues, großartiges Unternehmen, und die National-Kraut-Bank muß eine Wahrheit werden!«

Schwach horchte und staunte allerdings.

»Die National-Kraut-Bank, um mich Ihnen deutlicher zu machen, ist die Vereinigung des gesammten deutschen Sauer- und Süß-Krautes auf einem Punkte, und sie ist ebenso die einzige gerechte und rechtliche Ausgabe, dieses wichtigen Nationalartikels, von einer Quelle an die Gesammtheit! – 60 Begreifen Sie wohl? – Es handelt sich um ein Bankprivilegium, ein Gesetz, ein Monopol! – Ich habe Ihnen bereits auseinanderzusetzen die Ehre gehabt, daß ich auf Monopole mein besonderes Augenmerk gerichtet habe, weil die Beweise der ungeheuersten Reichthums-Anhäufung Einzelner, durch sie, vor Aller Augen klar liegen! Die Verhandlungen der Landesvertretungen – die Finanzgesetze – das Militärbudget – die Steuerumlagen – sie laufen sämmtlich darauf hinaus, eine Rettung aus der Geldnoth zu finden – und daher die National-Kraut-Bank!

So wie es unbestreitbar ist, daß Jedermann Salz bedarf, so ist es, in Deutschland namentlich, unbestreitbare Thatsache, daß ohne Kraut kein Dasein. Salz-, Bier-, Wein-, Branntwein-, Mühl-, Mahl-, Mehl-, Maul-Steuer gibt es, das wandelnde Rind ist schon bei Lebzeiten ein Steuernder; warum soll das Kraut, dieses allgemeine Nationalgut, der Statsaufmerksamkeit besonders entgehen?

Die Staaten, in denen man den Tabak entweder bereits monopolisirt hat, oder daran geht ihn zu monopolisiren, können gar keine Schwierigkeit darin sehen, oder keine Unterschiede bemerklich machen: zwischen Tabakblatt und Krautblatt. Das Tabakblatt bedarf einer Beize, das Krautblatt auch. Tabak-Fabriken und Sauerkraut-Fabriken sind ein und derselben Gattung! – Der Tabak wird zudem nur von dem männlichen Theile und nur von dem erwachsenen Theile dieses Theiles verbraucht, während der Verbrauch des Krautes, ohne Unterschied des Geschlechtes, schon in dem zartesten Alter ungeheuerlich beginnt!

Der Vortheil ist also unbestreitbar. Aber auch die statliche und national-ökonomische Vertheilung ist gerechter, 61 und das Prinzip, sobald Alle und nicht Einzelne so viel als möglich bezahlen müssen – viel liberaler!

Man ertheilt Privilegien für Zettel-Banken, Giro-Banken, Hipotheken-Banken. Wenn eine Bank Prozenten und Privilegien dafür bekommt, daß sie Noten ausgebe oder herleihe, d. h. Papierblätter, auf denen einen bestimmte Summe – in Druckerschwärze steht; warum sollten wir nicht für reales, wahrhaft geliefertes Kraut, eine entsprechende Jahresrente von Millionen beziehen?

Wenn irgend eine Bank Privilegien für Dinge bekommt, die – jede Person oder Gesellschaft eben so gut leisten kann – warum soll uns diese Ausnahme und Wohlthat entgehen?

Wir können aber auch Bank-Kraut-Noten oder Kraut-Bank-Noten ausgeben! Denn wenn Banken nicht die Hälfte, ja oft kaum ein Drittheil oder Viertheil ihres Nennwerthes in barer Münze liegen haben, warum sollten unsere Kraut-Noten nicht einen höhern Werth haben, sobald wir nur so viel Papier ausgeben, als wir allezeit mit Krautfässern bedecken können?

Die Kraut-Presse und die Drucker-Presse müssen mindestens gleichen Werth und gleiches Recht haben! Wenn ich überhaupt hier nicht Erstere Letzterer vorziehe.

Es steht Jedermann frei, sein oder unser Papier auszuwechseln. Die privilegirte Kraut-Bank bezahlt, an den Ueberbringer der Noten, das vollwichtigste Real-Kraut, sowie wir dieselben, gleich allen öffentlichen Kassen, statt Barem annehmen. Wenn wir diese Versicherung auf unsere Noten geben werden, so wird sie eine Wahrheit sein und bleiben!

Wir haben also gleichzeitig ein börsenfähiges Papier, 62 und der ›Schranken‹, der Kourszettel nennt unsere Namen täglich mit besonderer Werthschätzung!

Die Kraut-Monopolisirung ist mindestens ganz gleich mit der Salz- oder Tabak-Monopolisirung. Kann man jede Tabakstaude registriren, so kann man auch jede Krautstaude, die Einsammlungsweise ist dieselbe. Die Raschheit, die Gleichartigkeit der erforderlichen Behandlung, erspart zudem noch die Zwischenämter und Lagerplätze. Auch der Geruch ist ein weit sicherer Leiter und Bewahrer gegen Schmuggel und Unterschleif, als bei Tabak. – Man behauptet die Monopolisirung des Tabakes erhöhe die Sanität, vermehre den Nationalwohlstand, sichere dem Grund und Boden Ertrag und Absatz, geregelten Preis und Nichtentwerthung des Erzeugnisses. Also entweder Tabak-Kassen und Kraut-Bank, oder an Stelle der Ersteren Letztere, denn sie sind weit einträglicher und werfen mehr Renten ab. Die eigentlichste Grundlage ist bei Beiden gleich!

Hat der Stat den Vortheil, daß er von Banken sich Geldzettel leihen läßt, so können wir ihm ja die gleiche Gefälligkeit mit unseren Kraut-Noten erweisen, natürlich mit eben so hohem Gewinne. Ja wir können dieses ergiebige und nahezu kostenlose Geschäft mit mehr Grund vollführen, als andere Banken, denn nebstdem, daß unsere Real-Krautfässer beinahe vollkommen entsprechende Deckung bieten, kann der Stat bei uns das gesammte Armee-Kraut-Bedürfniß entweder außerordentlich billig befriedigen, oder sogar gratis erhalten, als Entgeld! Wir leisten demnach mit unseren Kraut-Fasern in jeder Beziehung mehr, als Banken, welche für ein bischen Papier-Fasern sich sehr hohe und wirkliche Münze bezahlen lassen!

Wenn wir eine Flotte erhalten, oder in dem Falle, 63 daß sich die Flotte vermehrt, so ist die Kraut-Bank ein wichtiges See-Institut, und von Triest bis zum Jahdebusen, von Mainz bis zum Bremerhaven, wird die Schlagfertigkeit von diesem Institute wesentlich unterstützt werden; wir haben den Theil an dem vaterländischen Siege uns sauer verdient!

Ich unterlasse die Berechnung des Krautverhältnisses zu den 40 Millionen Deutschen, weil es Ihnen schon an und für sich in seiner Großartigkeit klar ist.

Kraut-Direktor ist ein so schöner Titel, als Salz- oder Tabak-Direktor. Uebrigens bleiben uns die Komerz-Räthe, die Finanz- und Hof-Räthe vorbehalten. Bank-Direktor, auch noch etwa den »General-« dazu, der den Begriff der Großartigkeit besonders erhöht und mit Ehrfurcht die Menge erfüllt, ist uns sicher. Das Direktorium und der Verwaltungsrath, aus einigen Personen bestehend, behalten, wenn sie nach bedeutenden Vorbildern thun wollen, sich neun Zehntel der Tantiemen, der Rest wird unter dem Heer der Beamten vertheilt. Ich gratulire im Vorhinein, Herr Ritter Schwach von Starkenhausen, oder Freiherr Schwach von Schwachenfels!

Oh zweifeln Sie nicht Geehrter!

Ich glaube die sichersten Mittel zum Ziele gefunden zu haben. Vorerst bedachte ich, ob es nicht das Beste wäre, Sie in einem Kreise als Volks- und Landesvertreter wählen zu lassen. Die Mittel dazu besitzen Sie. Und das vorzüglichste Mittel ist das Schweigen. Die Wähler erkühren nicht so sehr die Redner, als die Schweiger. Zählen Sie z. B. in der Landesvertretung, wie viele reden und wie viele schweigen! Es ist ganz einfach. Man läßt erst den liberalen Kandidaten reden und zeigt, wie die 64 Erfahrung lehrt, sich noch nicht. Man läßt hierauf den konservativen und reaktionären Kandidaten reden und zeigt sich dann abermals noch immer nicht. Nun läßt man Ersteren dem Zweiten entgegnen, Zweiten dem Ersten, und so gegenseitig fort, in gesteigerter Hitze, ohne sich zu zeigen und das Schweigen zu brechen. Jedoch unterstützt man in allen erdenklichen Zeitungen, durch fortwährende »Eingesendet«, den Kampf und beweist mit der Unterschrift »Ein Liberaler« die Haltlosigkeit des Konservativen, und als »Ein Konservativer« die Nichtigkeit des Liberalen. Die Wähler werden verwirrt, trümmern da wie dort ab. Mit dem Präsidenten der Wahlversammlung mittlerweile ein Wörtchen im Vertrauen geredet zu haben, ist auch nicht ganz ohne. Und nun tritt man in der eilften Stunde plötzlich vor, mit der ganzen Ueberraschung, welche die Seltenheit der Erscheinung verleiht, und erklärt, gerade zu besonderer Würde, mit äußerst wenigem Sprechen und sehr wohl studirtem Schweigen, die Mitte zwischen beiden Kandidaten halten zu wollen. Die Menge weiß in der Verwirrung und Eile nichts Besseres zu thun, als zwischen den übersatten Rednern den Schweiger, zwischen den Alten den Neuen, zwischen den gleich weit Entfernten den Mittelmäßigen, oder besser gesagt, Mittels-Mann zu wählen!

Noch einfacher ist es, mit einem Abgeordneten irgend ein geheimes Abkommen zu treffen und bei seinem Abtritte, als passend, sich hinstellen zu lassen.

Ist man einmal in der Landesvertretung – welche Gefälligkeiten der Minister lassen sich nicht erzielen!

Stellen, Monopole, Privilegien, sind da billig. Sie, als Vertreter, bringen den Finanz-Vorschlag, die Petition, das Kraut-Monopol persönlich ein, und ein Partei-Klubb, 65 welcher denselben unterstützt und durchsetzt, ist so sicher, als die Nässe nach dem Regen!

Also suchen wir den Mann oder die Versa . . .«

Schwach schwieg, fuhr sich aber mit der Hand von den Augen aufwärts, über Stirne und Haupt, wie ein sehr Ermüdeter und Erschöpfter.

Von diesem Ausdrucke der Wehmuth war Schnepselmann so sehr überrascht, daß er eben in seiner Rede innehielt. – »Sie leiden?« rief er nach kurzem Einhalte aus.

»Ich muß es gestehen, ja! Ich hatte früher auch mit allerlei Sorgen und Berechnungen zu thun; aber seitdem ich zu dem Gelde gekommen, werde ich mit Projekten, Tabellen, Anerbietungen, Allerlei, Allerlei überhäuft, daß . . .«

»O, die Personen und Dinge würden noch weit ärger über Sie hereinstürmen, wenn nicht ich ihren Strom aufhalten würde; wenn nicht ich vorsichtig auf meine Faust die Forschungen unternähme und so, was an Sie selbst gehen könnte, sogleich gänzlich in meine Praxis und Geschäftshand brächte!«

»Aber könnte das Aufgreifen die Sache nicht . . .«

»Noch ärger machen – wollen Sie sagen? – Keineswegs! In der heutigen Welt müssen Sie immer den Andern zuvorzukommen suchen, Sie müssen nicht die Leute an sich herankommen lassen, sondern ihnen gerade entgegen eilen! Sie müssen sich nicht von den Ereignissen leiten, sondern die Ereignisse müssen sich leiten lassen! Darnach handle ich – Prinzip, Sistem Schnepselmann!«

»Aber,« sagte Schwach endlich, »meinen Sie nicht, daß dies Konfusion . . .«

»Konfusion! Das Wort kann für unser Jahrhundert 66 nicht bestehen!« Er fuhr sich in die Hare. »Arbeit, sehr viel Arbeit – ah, darin steckt das Wesentliche!«

»Da ist sogleich der Irrthum mit Käsemenger, der mir Besorgniß einflößt.«

»Besorgniß, warum? Glauben Sie vielleicht wegen des unterschriebenen Papiers? Politisch! Kümmern Sie sich ja nicht darum! Ein Wort, ein Lippenzucken, daß Sie Werth darauf legen, und die Leute würden auf das Papier erst aufmerksam gemacht. Im Gegentheile aber, verschwindet das Papier in den Makulaturkorb, in den Ofen, oder ist von Fräulein Esmeralda, die sich sehr angegriffen fühlte, bereits zerrissen. Die Mama hat vermuthlich ihre Locken schon damit gewickelt, Herr Käsemenger hat Zigarren daran angezündet – die Sache ist todt!«

»Denken Sie?«

»Ganz bestimmt; es ist sonnenklar und tageshelle!«

»Aber sprachen Sie nicht eben vom Entgegengehen . . .?«

»Allerdings! Aber das ist eben hier das rechte, richtige, tiefer verstandene Entgegentreten. – Verstehen Sie?« Und Schnepselmann stach sehr lebhaft mit den Elbogen und Fingern in der Luft herum, um seine sonderbare Logik zugleich mimisch begreiflich zu machen.

»Ferner hat mir viele innere Bewegung verursacht, die unglückliche Dame, die ihren Bruder sucht und sich überzeugt hält . . .«

»Daß Sie Ihr Bruder sind. Die Blüthebusch! Ha, sehen Sie, Schnepselmann kennt Gefühle! Dachte ich nicht gleich, daß dies Eindruck auf Ihr Gemüth machen würde? Denn hier ist eine betheiligte, intelligente Person, die Unterscheidungen machen kann.« 67

»Aber Beweise . . .«

»Beweise? Erklärte sie dieselben nicht durch Tücke vorläufig unmöglich? Vielleicht spätere, vereinte Anstrengungen. Aber die Stimme des Gemüths . . . .«

»Mein Gemüth erregte auch der seltsame Mann, der hier war und mich so ängstigte! – Haben Sie noch nichts über ihn erfahren?«

»Noch nichts; aber ich bin, glaube ich, auf der Spur; und sollte er wieder kommen, so lassen Sie mich sofort herbei holen, oder suchen Sie selbst Näheres von ihm . . .«

»Herr Schnepselmann!« unterbrach nun Schwach die Rede des eifrigen Agenten. »Ich habe einmal die Idee ausgesprochen, mir vorläufig ämtliche Auskunft zu verschaffen, so viel als möglich. Sie haben die Güte gehabt mit mir schon damals den Weg zu dem Herrn Pfarrer – also ins kirchliche Gebiet zu machen, leider erfolglos. – Denken Sie nicht, es wäre gut, anderseits abermals einen Schritt zu thun, in Rücksicht meiner zuverläßigen Herkunft? Zwar . . . ich bin im Erbe meiner seligen Mutter . . .«

»Mutter, das heißt . . .«

»Nun, ich sage immerhin meiner Mutter. Ich bin im Erbe meiner seligen Mutter gelassen, von den Behörden anerkannt, das ist mir schon ein Trost; oder vielmehr es scheint mir ein Beweis. Doch auch irgend eine Behörde kann geirrt in der Art der Ueberlassung, oder mir auch Näheres auseinanderzusetzen vergessen oder vermieden haben; ich gedenke daher zur eigenen Beruhigung . . .«

»Zur eigenen Beruhigung, was?«

»In das betreffende Bevölkerungs-Aufnahms-, oder Konskriptions-Amt, oder wie es heißt, zu gehen.« 68

»Und was werden Sie dort erfahren?«

»Was ich wünsche.«

»Und wenn Ihnen der Beamte sagt: Sie sind Herkules Schwach, der Sohn Ihrer Mutter und Ihres Vaters, was haben Sie dann davon?«

»Dann weiß ich es sicher.«

»Mein Verehrtester!« Und Schnepselmann legte ihm die Hand auf die Schulter, indem er bevormundend lächelte. »Mein Verehrtester! Und wenn tausend Millionen Regimenter Beamte, mit eben so vielen oder noch mehr Büchern, kommen und sagen es Ihnen, glauben Sie es denn? Glaube ich's? Da steckt ja eben das Geheimniß, das kein Beamter und nur die Dame, ich sage die selige Dame, wußte!«

»Aber denken Sie nicht, es wäre eine Möglichkeit . . . .?«

»Ah, sprechen Sie von Möglichkeit? – Da bin ich der Mann dafür! Alles ist möglich, nichts unmöglich! Wenn Sie mir heute sagen: Schnepselmann, die Spree, die Donau, oder die Elbe, oder die Isar brennt; so sage ich nicht nein, denn der Sauerstoff und das Wasserstoffgas . . . Sie kennen das aus der Phisik! Und wenn Sie mir sagen, der Himalaja oder Chimborasso schwimme wie ein Holzfloß plötzlich herum, ich sage nicht nein; denn Erdrevolutionen, neue phisikalische Ergebnisse – kurz, nichts ist unmöglich! Unmöglich gar unter Menschen! Möglich – da bin ich der Mann dafür! Ganz des großen Napoleon Ansicht: das Wort unmöglich muß aus dem Lexikon heraus!«

»Und ich denke, wenn wir überhaupt Papiere haben . . . .«

»So ist es auch gut, ganz gut; Papiere sind immer 69 und zu Allem gut! Und damit Sie sehen, daß ich der Mann bin, bereit zu Allem und ganz Eins mit Ihren Ideen, Alles nur für Sie, gerne, mit Aufopferung, und sollte es mein Leben, mein . . . kurz Alles kosten! . . . so vertagen wir vorläufig die Nationalkrautbank und Landesvertretung . . . vorerst, wolan, kommen Sie, oder bestimmen Sie die Zeit, ich gehe mit Ihnen zur Behörde, in das betreffende Amt!«



 << zurück weiter >>