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Im Kalender mehrte sich Kojas Blumensammlung, die er ab und zu vor Agi auf der Tuchent ausbreitete. Auch alte liebe Bekannte entdeckte er auf Stoppelfeldern, wenn er die Gänse der Hausfrau dahin führte zur Weide: Mageren Rittersporn, roten und blauen Gauchheil. Und kam er mit den Gänsen an den Wiener-Neustädter Kanal, dessen trübes Wasser träg und stille durchs Steinfeld dahinfloß, fand er trotz des Herbstes doch noch einige Vergißmeinnicht und Dotterblumen, wie in den Sümpfen der alten Elbe.
Dieselben Blumen dort und da; in der alten Heimat und in der Fremde. Fremde? Ach nein, es war doch alles in einem; die roten Grenzstriche waren ja nur auf der Landkarte. Es war nur ein neues Stück Heimat unter einem und demselben Himmel.
Noch ging Koja nicht in die Schule. Die Weinleseferien hatten soeben begonnen. Die Schulkinder arbeiteten mit in den Weingärten am hügeligen Saum der Wienerwald-Berge im Westen, jenseits des Bahngeleises. Und wenn auch Koja nicht mit dabei war, Weintrauben bekam er doch die Menge. Beim Milchbauern standen ja großen Kufen im Hofe, gefüllt mit Trauben; darinnen sprangen junge Burschen lustig mit bloßen Füßen herum und hielten sich an einem Strick, der quer über den Hof gespannt war. Und so oft Koja zurechtkam, wenn eine neue Ladung Trauben hergeführt wurde, schenkte ihm die Bäuerin Trauben genug, blaue und goldgelbe »fürs kranke Schwesterl«.
Agi naschte wohl davon, den Löwenanteil überließ sie Koja. Die Mutter aber spannte Schnüre innerhalb der Fensterstöcke und hängte daran Trauben auf, die sie den Kindern sparte für später. Mutter Marias Glaube an Agis Genesung wuchs, obwohl Susi, die dreifarbige Spaßmacherin, keine Miene machte, die Krankheit auf sich zu nehmen. Agi hatte vertrauen bekommen zur bitteren Arznei und nahm sie ohne Nötigung. Die Sehnsucht nach den Blumen im Feld und dem Anblick des beschneiten Wunderberges steigerte ihren willen zum weiterleben. Luft und Sonne wollte sie haben. Da bastelte ihr der Vater in seinen kargen Mußestunden aus Brettern und Latten einen Liegestuhl; den polsterte die Mutter mit Federbetten und Tüchern weich aus. Und eines Mittags saß Agi darauf mitten auf dem Gartenwege, so nahe an den blühenden Astern, daß ihre ausgestreckte Hand die Blüten liebkosen konnte.
Den Kopf zurückgelehnt, den Mund offen, atmete sie tief und andächtig die sonndurchwärmte Luft ein, die einen Hauch des Föhrenduftes herübertrug von den bewaldeten Höhen. Fieberfrei und frei im Kopfe, war sie sich in stiller Wonne der Tatsache bewußt, daß ihr das Leben neu geschenkt war. Oh, wie köstlich war das Leben! Das Leben an sich! Und in ihren Augen war ein seliges Staunen. Sie sah die Bienen und Hummeln von Aster zu Aster fliegen, sie lauschte dem Zwitschern der Sperlinge, ihre Augen wanderten mit den ziehenden Wolken und rasteten auf dem schneebedeckten Gipfel des Berges in blauender Ferne. Nur noch zwei sonnige Mittagsweilchen waren Agi vergönnt; dann aber brachte der andauernde Westwind Regenwetter. Sie blieb nun die meiste Zeit außer Bett. Im Kachelofen bullerte ein lustiges Feuer. Koja war stolz, daß an seinem Arm das Schwesterlein gehen lernte. Und seltsam kindisch war die sonst ihm so überlegene Agi geworden: Sie konnte so herzlich lachen über Susis und Puffs nimmer neue Scherze und sie spielte mit der Puppe, die ihr Koja gefertigt hatte. Ein Gallapfel, den er im Park von Kottingbrunn aufgelesen hatte, war der Kopf der Puppe und eine Schachtel nach Frankkaffee war das Puppenzimmer, eine Zündholzschachtel das Bett, ein Schachteldeckel das Tischchen; und ein Stühlchen war da, gefertigt aus einem Hornknopf, in dessen Löchern abgebrannte Zündhölzchen staken.
Und es kamen wieder milde Herbsttage, an denen sich Agi von Koja ins Feld hinausführen ließ, die Raine entlang, welch ein Glück, wieder von den Füßen getragen zu werden, die so lange den Dienst versagt hatten! – Köstliche Muße des genesenden Kindes, das Jahre vorher nur den Wechsel zwischen der Arbeit und dem Schlaf der Übermüdung gekannt hatte! – O seliges Staunen über die große purpurne Blüte der stolz ragenden Distel und über das winzige weiße Blumensternchen der kriechenden Miere! O Dankbarkeit der Augen, die sich im Käfig des Krankenzimmers müde gesehen hatten an den immer gleichen Wänden, an der immer gleichen Decke, und die nun freischweifend dem schwirrenden Sperling folgten oder dem bunten Distelfalter, dem fliegenden Silberfaden des Altweibersommers, den segelnden Wolken im unendlich tiefen Himmelsblau. Der stille Jubel im Antlitz der Genesenen erfüllte Koja mit einer Art Stolz, als wäre es sein Verdienst, daß alles so schön war, was er ihr zeigte.
Das Wetter wurde rauher. Die Weinleseferien waren um; da fand Agi sich selbst wieder. Sie wollte und sie mußte zur Schule. Abgemagert und zart, aber nicht matt und nicht schlaff, kämpfte sie auf dem Schulweg, fest an Koja geschmiegt, mit dem winde, der im offenen Gelände unaufhörlich sein Wesen trieb. Als die Kinder auf dem ersten Schulgang über die Hutweide schritten, aus deren kurzem Gras die stacheligen Hauhecheln ihre rosigen Blütenschöpfe hoben, kam ein braunes Fohlen von der Stute her auf sie zugetrottet, beschnupperte Agis Stirnlocken, ließ sich am Kopfe kraulen und fraß Brot aus Kojas Hand. Und dann trabte es mit bis zu den ersten Häusern von Leobersdorf.
In der Schule war die Verlegenheit groß. Keiner der drei Lehrer konnte sich mit den Kindern verständigen, die der Vater schon hatte einschreiben lassen. Da nahm sie der Lehrer Andres beide in seine Klasse, in der die mittleren Schuljahre vereinigt waren. Und er redete auf sie ein, langsam, überdeutlich, immer mit den Händen winkend, und sie verstanden alles. »Agi komm her! Agi setz dich daher, der Bruder setzt sich zur Schwester. Koja, da hast du Kreide. Ich schreibe an die Tafel: Kreide, schreib du auch Kreide« usw. Aber um mit der Klasse arbeiten zu können, mußte er die fremden Kinder beschäftigen. Da schrieb er ihnen mehr als zwanzig Namen von Gegenständen vor, die er ihnen gezeigt hatte. Die sollten sie fleißig abschreiben. Dann widmete er sich der Klasse. Die Geschwister beeilten sich, neben den neuen Wörtern die Bedeutung in tschechischer Sprache festzuhalten. So begannen sie ihre zweisprachige Wörtersammlung. Ähnliche Wörter wurden durch Unterstreichung ausgezeichnet: Tafel = tabule, Kreide = křida, Bruder = bratr, Schwester = sestra, Auge = oko, Nase = nos usw. – Da bekamen sie eine Ahnung davon, daß die beiden Sprachen miteinander verwandt sind wie zwei Geschwister, die sich nur deshalb erst mühsam miteinander verständigen müssen, weil sie lange voneinander fern waren, sich unterdessen eine andere Aussprache angewöhnt, und sich unabhängig voneinander neue Wörter gebildet haben. – Die gütige Art, wie der Lehrer sich der fremden Kinder annahm, mochte wohl die Ursache sein, daß auch die Schulkinder den fremden Kindern gegenüber gut waren. So erfuhren Koja und Agi von dem deutschen Lehrer und von den deutschen Kindern nur Gutes. Groß war die Freude der Mutter, als die beiden heimkamen und vom Lehrer Andres erzählten. Er mühte sich mit ihnen ab, obwohl sie eine andere Muttersprache hatten. Ein guter Mensch! – Die Begeisterung für den deutschen Lehrer und die Begeisterung für die deutsche Sprache, das war in ihren Seelen Eines. Vom Vater bekam jedes ein eigenes fingerdickes Heft für die Wörtersammlung; und nun wetteiferten sie, wer mehr Wörter in die Sammlung bekäme. – Wie viele Irrtümer, wie viel fehlerhafte Schreibungen nach dem Gehör wurden da im Eifer eingetragen, z. B. »Gutenam« statt »Guten Abend«, aber – was schadete es? Aus halben Erkenntnissen wurden ganze. Vermutungen bestätigten sich, oder auch nicht; Irrungen wurden berichtigt, Rätsel gelöst. Vieles errieten die Kinder durch Beobachten des Verhaltens und durch Belauschen der Reden ihrer Mitschüler. Zu Hause aber waren sie der Mutter gegenüber die Wissenden. Besonders Koja betrieb den Unterricht der Mutter leidenschaftlich. Von Natur aus mitteilsam, behielt er nichts Neues bei sich, das er erfahren hatte; wußte es die Agi schon, so mußte er es der Mutter beibringen. – Und die Mutter lernte gerne von ihren Kindern. Bald war sie imstande, ihre Einkäufe selbst zu besorgen.
Eines Tages entdeckten die Kinder auf dem Papiere, in das der Kaufmann den Zucker eingewickelt hatte, ein Bild, das sie in eine freudige Aufregung versetzte: ein hoher Säulensaal. Oben auf dem Throne ein finstrer König, neben ihm die milde Königin, unten im Gewoge erschrockener und entrüsteter Ritter und Frauen ein schöner Jüngling, das Schwert in der Brust, sterbend in den Armen des greisen Freundes, dem die Harfe entsunken ist. – Das waren ja ihre lieben Bekannten aus dem tschechischen Gedichtenbuch, das Koja vom Hacina ertäuschelt hatte! Und nun stand als Titel über dem langen Gedicht, das ein Drittel der Bildseite einnahm: Des Sängers Fluch, von Ludwig Uhland. Jetzt holte Koja das tschechische Gedichtenbuch herbei. Er las die erste Strophe tschechisch und gleich darauf las Agi dieselbe Strophe deutsch und so weiter, bis zur letzten Zeile »Versunken und vergessen! Das ist des Sängers Fluch.« – Es läßt sich nicht sagen, wie sehr die Kinder neuerdings ergriffen waren von der Schönheit der Dichtung, die in zweierlei Wortgewand die eine blieb. Und es war selbstverständlich, daß sie jetzt zu forschen begannen, welche Bedeutung jedes Wort habe. Aber es war nicht so, wie sie gehofft hatten. Nicht nur, daß die Wortstellung in jeder der beiden Sprachen eine andere war. Der Übersetzer hatte frei übertragen, er hatte nicht wörtlich, sondern nur sinngetreu übersetzt. Kaum ein Zehntel aller Wörter konnten die Kinder erkennen, von allem übrigen nur ahnen, was es bedeutete. So begannen sie denn das deutsche Gedicht auswendig zu lernen, in der Seele das zuversichtliche Verlangen, jedes Wortes Bedeutung zu erfassen. Sie lernten um die Wette. Und merkwürdig: von einem Wiedersagen zum andern ging ihnen bald da, bald dort das Verständnis eines rätselhaft gewesenen Satzes wie ein neues Licht auf. Und sie zitterten darauf, den Vater mit dem Aufsagen des deutschen Gedichtes zu überraschen. Schon am nächsten Abend, als er beim Nachtmahl saß, legten sie ihm das Bild mit dem Gedicht vor den Teller, stellten sich Hand in Hand vor ihm auf und begannen aufzusagen. Sie sprachen es zugleich, und so kam es, daß dort, wo Koja stecken geblieben wäre, Agi die Führung hielt und umgekehrt. – Wie ein Wunder mutete den Vater das Aufsagen der Kinder an. Er war ein ganzes Jahr in Herrnskretschen gewesen, aber fließend deutsch lesen hatte er nicht gelernt. Und die Kinder waren erst ein paar Wochen da und sie sagten ein Gedicht auf, ein so langes Gedicht! Und wie sie es sagten! Lorent war stolz auf seine Kinder. Die Mutter erzählte ihm, wo sie das Bild und das Gedicht her hatten. Da leuchtete es in Lorents Augen auf und er schmunzelte vor sich hin. Er hatte was vor. Als er am nächsten Abend aus dem Dienste kam, legte er mit geheimnisvoller Miene einen schweren, großen Pack Papier auf den Tisch. »Für die Kinder.« Zappelnd vor Neugier packten sie aus. Da lag ein Stoß großer Hefte vor ihnen: »Das Buch für Alle«, »Über Land und Meer«, »Gartenlaube«, auch Hefte mit Landkarten waren dabei. O Jubel! Die Kinder sprangen den Vater an, hängten sich an seinen Hals und küßten ihn. Dann aber ging's ans Durchblättern und Schauen. Was Koja am meisten entzückte, waren die Spechtischen Tierbilder, lebensvoll in die Landschaft gestellt. Affen im Palmenwald, Löwen im Wüstengefels, eine Tigermutter mit spielenden Jungen, Zebras, Antilopen und Strauße auf der Flucht, Krokodile im Fluß, kämpfende Hirsche im Bergwald, ein röhrender Elch im Moor, Eisbären auf schwimmenden Schollen, Steinböcke im Hochgebirg, Gemsen an steiler Bergwand u. a., u. a. Des Vaters Wissen reichte nicht aus, den Kindern auf alle Fragen Antwort zu geben, sie wollten unter die deutschen Namen gleich die tschechischen schreiben, sie wollten auch wissen, wo das und jenes Tier lebte. Aber der Vater hatte nur eine Ahnung von kalten und heißen Gegenden, er hatte nie Geographie gelernt. Was aber sonst noch da war an Städtebildern aus allen Erdteilen und Darstellungen technischer Arbeiten, es machte sich nur halb verständlich durchs Bild. Aber die Namen waren dabei. Vieles blieb rätselhaft, das mußte erforscht werden. Es fand sich, daß manche Hefte zweifach vorhanden waren, in geordneter Folge war nichts, viele Nummern fehlten. Das Papier war ja nach dem Gewicht zusammengekauft, es sollte nur als Packpapier dienen. – Wäre nicht schade gewesen um die vielen Bilder? – Die nächsten Tage waren für Koja und Agi eine Zeit fieberhafter Emsigkeit. Ihre Wörtersammlungen wuchsen täglich um Hunderte von Wörtern; und manches neue Wort wurde eingetragen, neben dem der Raum für die Bedeutung leer gelassen werden mußte. Es wartete auf die Entdeckung seines Sinnes. Kojas Sammelgier stürzte sich jetzt auf ein neues Gebiet. Er schnitt aus den ihm zusprochenen Heften die Tierbilder heraus und tat sie in eine Mappe aus Packpapier. Und Agi beutete die Hefte in anderer Richtung aus: Sie sammelte die geschichtlichen Bilder, schöne Köpfe, Idyllen, illustrierte Gedichte. Übrig blieben die Volkstrachten und Landschaftsbilder. Dann waren auch Landkarten da; es waren einige Hefte eines volkstümlichen Atlanten, eine Sternenkarte, die Globen, die fünf Erdteile in Merkators Projektion, eine Karte von Mitteleuropa, hier Böhmen mit Prag und Österreich mit Wien. Da gingen den Kindern große Lichter auf. Agi griff ordnend in Kojas kunterbunt gehäufte Tierbilder, Landschaften und Trachtenbilder ein. Fünf Umschläge aus Packpapier fertigte sie an und schrieb darauf, so schön sie konnte, die Namen der fünf Erdteile; und nun begann ein Auseinanderklauben. Tiere, Menschen, Landschaften und Trachten sollten in die Erdteile eingeordnet werden, wo sie hingehörten. Es blieb ein beträchtlicher Rest von Bildern, von denen die Kinder noch nicht herausbringen konnten, in welchen Erdteil sie gehörten. Die kamen in eine sechste Mappe, wo sie warten mußten, bis ihre Zuständigkeit erforscht wäre. Nun war beiden Kindern kein Name eines Erdteiles mehr leerer Schall. Keine kostspieligen Bilderbücher, mit denen reiche Kinder je überhäuft worden sind, mögen eine solche heiter beflügelte Lerngier ausgelöst haben, als das um wenige Kreuzer nach dem Gewicht gekaufte »Makulaturpapier«, aus dem die armen Eisenbahnerkinder ihre anschaulichen Belehrungen zogen. Was mehr bedeutete: in ihnen waren tausenderlei Fragen ausgelöst worden; die Fragen heischten Antworten und die Antworten mußten erarbeitet werden. Der Gesichtskreis der Kinder weitete sich. Vom Nahen und Bekannten zum Fernen und Ersehnten; es war in ihnen ein Erkenntnisdurst erwacht, den zu stillen jede Gelegenheit genützt werden mußte. Der gute Lehrer Andres stand vor einem Rätsel. In so wissenshungrige Augen, wie in die der fremden Kinder, hatte er noch nie geschaut. Ehe der erste Schnee fiel, radebrechten die Geschwister das Deutsche, rechneten und lasen mit den anderen und horchten dem Sachunterricht mit geschärfter Aufmerksamkeit. Aus den verstandenen Wörtern bekamen sie doch schon eine Ahnung vom übrigen, das ihre Einbildungskraft erraten mußte. Von Koja hätte niemand sagen können, in welchem Schuljahr er stand. Seine Rechtschreibung war entsetzlich, aber sein Verständnis des Sachlichen war verblüffend gut. Agi war sichtlich erstarkt, aber mager blieb sie, obwohl der Vater manche Suppenhenne, die er von Bauern erhandelt hatte, eintrug, daß ja die Genesende recht genährt würde. Was er in diesen Wochen an dem Kinde tat, das er schon verloren geglaubt hatte, schrieb ihm Agi in ihrer dankbaren Seele gut. Und wenn er zur Zeit, als die erntefrohen Weinbauern die Herren Eisenbahner auf den »Sturm« oder den Heurigen einluden, auch manchmal im Rausch sich roh und jähzornig zeigte, Agi wußte, daß er ja im Grunde seiner Seele ein guter Mensch war. O ja, der Vater war gut, wenn er nüchtern war.
Mutter Maria war glücklich. Wiewohl ihr Mann noch immer den größern Teil seines Verdienstes auf der Strecke selbst verbrauchte, sie wußte den Rest zu strecken und, was die Hauptsache war, die Kinder hatten das Glück, einen guten Lehrer gefunden zu haben. Und sie kamen vorwärts mit Siebenmeilenstiefeln.