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Vierundzwanzigstes Capitel.

Der anfänglich ziemlich steile Pfad begünstigte nicht eben eine lebhaftere Unterhaltung, auch waren die beiden jungen Leute zu sehr mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt. So gingen sie denn schweigend neben einander hin, bis sie aus dem Hohlwege und dem Walde heraus auf eine der vielen Stufen des in Terrassen abfallenden Gebirges gelangten. Hinter und unter ihnen lag der Wald, den sie soeben durchschritten hatten, jenseits des Waldes die fruchtbare Ebene, aus welcher hie und da die Bäche im Abendsonnenschein blinkten. Es war ein lachender, friedlicher Anblick, der auf eine sonderbare Weise mit der unmittelbaren Umgebung contrastirte; denn das allmälig aufsteigende Plateau, auf dem sie sich befanden, verdeckte mit seinem höchsten Rande die schönen waldbedeckten Höhen des eigentlichen Gebirges, und was man um sich her sah, war anzuschauen wie eine gewaltige Tafel, auf die eine Teufelsfaust mit grausigen Zügen das Wort Vernichtung geschrieben hat. Kein Baum, kein Strauch, nur hie und da Büschel von gelbblühendem Ginster und hartem dürftigen Grase zwischen den zahllosen großen und kleinen Steinen. Der Wind, der keinen Widerstand, fand, wehte hier schärfer und kühler, als in der Ebene, und der Gesang einer einzelnen Lerche, welche die Wanderer aufgescheucht hatten, und die nun langsam in die Höhe stieg, klang in der lautlosen Stille rings umher einförmig und klagend.

Als die Beiden über die steinige Ebene weiter schritten, und Leo, der selten bis hierher gekommen war, mit lebhaftem Interesse die Wüste um sich her betrachtete, fragte Tusky plötzlich:

Hast Du das Buch, das ich Dir das letzte Mal gab, gelesen?

Ja.

Nun, was sagst Du? habe ich übertrieben? Ist nicht Alles, wie ich es Dir geschildert habe?

Furchtbarer, noch viel furchtbarer ist es, rief Leo; ja es ist so furchtbar, daß es eigentlich Menschenworte gar nicht schildern können, und der Autor deshalb das Entsetzlichste so ruhig und wortkarg berichtet, als wäre es das Gewöhnlichste, als könnte es eben nicht anders sein. All' dies Spießen und Köpfen, Sengen und Brennen, Rauben und Morden – mir steht das Herz still, wenn ich daran denke, wenn ich denke, daß es Menschen waren, die es thaten. Nein, keine Menschen! Heißhungrige Wölfe! Wilde, blutdürstige Bestien, die würgen, weil ihnen das Würgen eine Lust ist, weil das dampfende Blut sie rasend macht. Warum hast Du mir dies Buch gegeben? Es hat mir so weh gethan, wie noch nichts im Leben.

Meinst Du, es hat mir Freude gemacht? erwiederte Tusky; meinst Du, ich habe gern gelesen, daß man meine Väter wie Hasen gehetzt und niedergeschossen, oder auch vielleicht bei lebendigem Leibe am langsamen Feuer gebraten hat? Und warum ich es Dir gegeben habe? Weil Du zweifeltest, weil ich Dir den Rest von blindem Glauben an die Güte der Menschennatur austreiben, weil ich Dich in die Gesetze des großen Kampfes einweihen wollte, der zwischen den Besitzenden und den Besitzlosen, zwischen den Reichen und den Armen von je geführt worden ist und geführt werden wird, so lange nicht dieser Unterschied, der viel schlimmem ist, als der der Religion oder der Rasse, bis auf die letzte Spur getilgt ist.

Und warum es mich noch furchtbarer ergriffen hat, sagte Leo in dumpfem Ton, ist, daß ein langer Act des grausen Dramas hier in unserer Gegend, in unserer unmittelbarsten Nähe gespielt hat. Was gehen mich schließlich die Meder und die Perser, die Griechen und die Römer an! Sie sind so lange todt, und die Länder, in denen sie lebten, wird mein Fuß vielleicht nie betreten. In unseren Bauernkriegen aber ist Alles für mich von greifbarer Wirklichkeit. Dieser Himmel hier ist von dem Schein der brennenden Dörfer geröthet worden! das Echo dieser Berge hat das Wuthgeheul der Würger, den Angstschrei der Erwürgten wachgerufen: ja, wer weiß, ob diese Stätte, auf der wir jetzt gehen, nicht der Schauplatz solcher Mordscenen gewesen ist?

Wer es weiß? rief Tusky; ich weiß es und kann es Dir sagen. Diese Stelle ist der Schauplatz einer Mordscene, einer der grausigsten Mordscenen des ganzen Krieges gewesen. Hier auf dieser wüsten Stelle haben einst zwei Dörfer gelegen, nicht eben blühende, reiche Dörfer, aber doch von Obstbäumen und Feldern umgebene Wohnungen armer bescheidener Menschen, die zufrieden gewesen waren und ihrem Herrn unterwürfig gefrohndet hatten jahrhundertelang. Aber als sie das neue Evangelium überall in dem Lande zu predigen begannen, da standen die armen braunen Menschen still vor ihrem Pflug, den sie mit den eigenen Schultern durch den mageren steinigen Boden zogen, und horchten hoch auf; und als hie und da in nächtlicher Weile die Flammen brennender Schlösser aus der Ebene heraufleuchteten, da glaubten sie, daß es Zeit sei, den kämpfenden Brüdern zu Hilfe zu ziehen, und sie ließen den Pflug auf dem Felde, ergriffen die alten Hellebarden, die von der Urväter Zeiten in dunklen Ecken der Hütten lehnten, nahmen Abschied von Weib und Kind und kämpften als die Wackersten der Wackeren mit bei allen Gelegenheiten; wo es ernstlich galt, Leib und Leben daran zu setzen. Und als nach der Schlacht bei Mühlhausen die letzten Bande der Ordnung in dem Bauernheer sich vollends lösten und auf keine Hilfe und keine Rettung mehr zu hoffen war, thaten sich jene Wackeren, so viel ihrer sich noch fanden, zusammen und schlugen sich und stahlen sich durch tausend Gefahren bis in ihre Heimathberge, wo sie vor aller Verfolgung sicher zu sein hofften. Eines Abends, so erzählt die Sage, die noch heute hier in den Bergen umgeht, eines Abends bei Sonnenuntergang gelangten sie in den Wald, den wir soeben durchschritten. Sie waren todmüde von dem ungeheuren Marsch; aber die Freude, der Gefahr nun doch entronnen zu sein, und die fröhliche Erwartung des Wiedersehens ihrer Lieben gab den ermatteten Gliedern frische Kraft und stärkte die wunden Füße. Wir wollen kommen wie Schnitter von der Ernte, rief ein junger Bursch, brach ein Eichenzweiglein ab und steckte es an den Hut; die Anderen folgten seinem Beispiel. So zogen sie geschmückt, fröhlichen Muthes, singend durch den Wald. Aber, so erzählt die Sage weiter, schon nach kurzer Zeit hörte Einer zu singen auf, und dann ein Zweiter und Dritter, und es dauerte nicht lange, so schwiegen sie Alle, und Allen wurde so feierlich zu Muthe, und Allen wurde das Herz so schwer, als ob ihnen ein Furchtbares bevorstände. Und die Ahnung hatte sie nicht betrogen. Das Verderben, das sie hinter sich gewähnt hatten, war vor ihnen hergeschritten und hatte bereits ihr Theuerstes getroffen. Die beiden Dörflein waren nur noch zwei rauchende Trümmerstätten, verglimmende Scheiterhaufen der mitleidslos hingeopferten Greise, Weiber und Kinder. Nicht Einer war übrig geblieben, zu sagen, was die Anderen gelitten, nicht Einer! – Was das Feuer verschont hatte, hatte das Schwert gewürgt! – Da standen sie nun, die armen Dörfler. Das Glück hatte sie nie als Schoßkinder behandelt; sie hatten von Jugend auf der Noth und des Elends die Fülle gehabt, und gar die letzte Zeit hatte sie rauh genug gepackt; aber jetzt war geschehen, was nicht mehr zu tragen war. Das fühlten Alle, das sagten Alle. Und weiter berichtet die Sage, daß die Schaar der Dörfler noch in derselben Nacht weiter in das Gebirge hinaufgezogen ist bis an eine Stelle, von der sie wußten, daß das Heer der Sachsen sie passiren würde. Dort haben sie sich in einem Hohlwege auf die Vorüberziehenden gestürzt, wie hungrige Wölfe in eine Heerde, und dort sind sie, nachdem sie ein furchtbares Blutbad angerichtet, in stundenlangem, entsetzlichem Kampfe Mann für Mann erschlagen worden.

Tusky schwieg. Die Lerche hatte sich wieder auf die Erde gesenkt; kein Ton, als der des Windes, der über die steinige Oede strich; an dem westlichen Himmel erloschen allmälig die rosigen Gluthen; über den östlichen Rand des Plateaus dämmerte der Abend herauf.

Leo war in tiefster Seele bewegt. Die grausigen Bilder, die Tusky heraufbeschworen, standen noch vor seinem Auge; aber das Ende der unseligen tapferen Schaar erfüllte ihn mit neidvoller Bewunderung.

O! rief er plötzlich aus, was macht ein solcher Heldentod nicht Alles wieder gut! Wenn es doch auch mir vergönnt wäre, so für die heilige Sache der Freiheit zu sterben!

Wichtiger und ersprießlicher wäre, für die heilige Sache zu leben, sagte Tusky mit Bedeutung.

Wie können wir das, rief Leo; was vermögen wir in unserer Zeit? in dieser zahmen, jämmerlichen Zeit!

Sehr viel, erwiederte Tusky, wenn wir ernstlich wollen, und wenn wir das Stück Gefahr, das auf dem Wege liegt, nicht scheuen.

Tusky's trockene, harte Stimme nahm, wenn er sehr erregt war, einen eigenthümlich hellen, schwingenden Ton an. Leo kannte diesen Ton, und jetzt, als dieser Ton sein Ohr berührte, horchte er hoch auf.

Was meinst Du? fragte er eifrig. Du hast Dich oft genug selbst über all' die tausend Mittel und Mittelchen beklagt, welche sich ein weiser Despotismus ausgeklügelt hat, den Trotz seiner Unterthanen gründlich zu brechen. Der Flurschütz, der am Tage durch die Felder, der Wächter, der am Abend durch das Dorf streift, der Schulmeister, der den Buben das A-B-C lehrt, der Pfaff, der sie einsegnet, und der Unterofficier, der sie drillt – wenn die Fünf zusammenhalten, hast Du gesagt, kann die Regierung ihre Bauern scheren, wie der Hirt seine Schafe.

Wenn sie nun aber nicht zusammenhalten, sagte Tusky; wenn nun ein Glied in dieser Kette bricht? Wenn sie gerade in der Mitte reißt, wie dann? Und wenn ich nun dieses Glied wäre? Oder glaubst Du etwa, daß ich hiehergekommen bin, um den Willen meiner gleißnerischen, scheinheiligen, tyrannischen Auftraggeber zu erfüllen? Glaubst Du, daß ich mich für die Schmach, die dreijährige Schmach der Sklaverei, die ich erduldet habe, nicht rächen will? Daß mich der Gehorsam, den ich dem Doctor Urban erweisen muß, nicht rasend macht? Ich will Rache haben; ich will die Schmach abwaschen, ich will, daß ein Tag kommt, wo ich diesen Gehorsam wie eine Narrenkappe von mir schleudern kann – und Leo, so wahr die Sonne hinter uns versunken ist und vor uns die Nacht heraufzieht, der wieder ein Morgen folgt – dieser Tag wird kommen. Nicht umsonst habe ich Dich zu dieser Stunde an diesen Ort geführt, nicht umsonst habe ich die Schatten heraufbeschworen, die der Sage nach in nächtlicher Weile zwischen diesen Steinen umgehen. Ich wollte, daß Du den Finger an die Freiheitsader legtest, die einst in dem sehnigen Arme unseres Volkes schlug, und dann wollte ich Dir sagen, daß diese Ader nicht vertrocknet ist, daß noch bis zu dieser Stunde, wenngleich in langsameren Intervallen, die Lebenswelle steigt und fällt. Wie das Gedächtniß des Volkes das Schicksal der beiden Unglücksdörfer und ihrer Bewohner bewahrt hat, so hat es auch nicht vergessen, daß es einst frei war und dann in Bande geschlagen wurde, und daß es einmal versucht hat, diese Bande zu sprengen. Und noch bis auf den heutigen Tag kennt man die alten Sprüche, die man sich damals in's Ohr raunte, und mit denen man die Geister aus ihrem langen Schlummer rief; noch kennt man die heiligen Zeichen, welche die Fahne schmückten, um die sich das arme Volk schaarte zum Kampf auf Leben und Tod um das Leben, das ihm der Ritter und der Pfaff so sauer machten. Sieh' her!

Tusky zog ein dünnes Tuch von weißer Baumwolle aus der tiefen Seitentasche seines Rockes und breitete es aus.

Der Bundschuh! rief Leo, sobald er die wunderliche Figur, die mit rother und brauner Farbe sauber und zierlich auf das Tuch gemalt war, erblickte.

Der Bundschuh! wiederholte Tusky, indem er das Tuch wieder zusammenrollte. Das ist noch immer das Zeichen, das Blinde sehend, Lahme gehen und Taube hören macht.

Und dies Zeichen ist wirklich noch gekannt?

Hie und da, erwiederte Tusky; es ist wie eine alte, halbverklungene Melodie, von der die zusammenhangslosen Töne den inneren Sinn beunruhigen. Man braucht nur ein paar Tacte kräftig anzuschlagen, da fällt der Träumer freudig ein und findet das Uebrige zu seiner eigenen Ueberraschung von selbst. Und wo die Erinnerung ganz gestorben ist, da ist dies Zeichen ein vortrefflicher Lebenswecker. Du siehst, dies ist ein Taschentuch mit einem etwas seltsamen Muster, nichts mehr und nichts weniger. In der Wirthsstube, wo ich meiner Sache sicher zu sein glaube, ziehe ich es heraus und breite es wie zufällig aus. Da sieht denn der Eine oder der Andere den Schuh und fragt, was denn das seltsame Ding bedeute? Ich sage, daß ich es von meiner Mutter habe, die es wieder von ihrer Mutter hat, die es von ihrer Urgroßmutter geerbt haben will. Und daß sich wunderliche Geschichten an dies Tuch knüpfen, Geschichten aus längst vergangener Zeit, als noch der Edelmann über Leib und Leben seiner Hintersassen gebot, und Schoß und Steuern schier nach Gutdünken auferlegte, und es so lange und so weit trieb, bis der arme Konz überall, von den Alpen bis in unsere Berge, aufstand. Da giebt denn so ein Wort das andere; sie fragen und hören und trinken Branntwein und bekommen heiße Köpfe, und schließlich finden sie meistens, daß sie noch sind, was ihre Vorfahren waren: elende, arme Tröpfe, die von ihren Drückern genergelt und gehudelt werden, und die sich doch nur auf ihre Kraft zu besinnen brauchten, um freie Menschen zu sein. Auf den Gedanken kommen sie freilich nicht von selbst, den muß ich Ihnen beibringen – nicht auf einmal, wie Du Dir denken kannst – ganz allmälig, ganz geduldig, nach manchen Prüfungen, manchen Zögerungen, bis ich dann sehe, daß ich mich vollkommen verlassen kann. Ich sage Dir, Leo, ich habe tüchtige Männer gefunden, selbst dort unten bei Euch in den wohlhabenden Dörfern, vor Allem aber da oben unter den Holzfällern, Kohlenbrennern und Nagelschmieden. Wie der Herr den Armen und Einfältigen sein Evangelium predigte, weil die Reichen und Klugen es nicht hören wollten, so verkünde ich die neue Botschaft am liebsten Denen, die da hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit in unserem Sinne, nach der Gerechtigkeit, die Jedem das Seine giebt, die aber nicht geduldig wartet, bis es dem lieblosen Reichen gefällt, liebreich zu werden, sondern die auch mit rauher Hand zu nehmen weiß, wo und wann es noththut. Das ist der neue Bund, Leo, der neueste und letzte Bund; denn in ihm ist die ganze Menschheit eingeschlossen, die gute, weil sie will, die schlechte, weil sie muß. Diesen Bund zu fordern, das ist die Aufgabe meines Lebens, an die ich mein Leben selber setzen will.

Tusky war stehen geblieben; das fahle Licht des Abends ließ sein blasses Gesicht noch bleicher erscheinen. Seine große, knochige Gestalt ragte mächtig aus der Fläche auf; seine helle Stimme klang wie eherner Weckruf. Es war der Prophet der Wüste, der sein: Thut Buße und bessert Euch! kühn in die Welt hineinschleudert; es war der Geist der Oede, der einen Körper angenommen hatte; der Dämon des armen Volkes, dessen jahrhundertelanger Schrei nach Brod und wieder Brod jahrhundertelang ungehört verhallt ist.

So wenigstens erschien der mächtige Mann dem jüngeren Freunde. Hier war der Held, der ihn retten konnte aus dem Labyrinth unseligster Zweifel; ja, der ihn schon gerettet hatte, in diesem Augenblicke gerettet hatte, für nun und für immer!

Seine Augen füllten sich mit Thränen der Begeisterung; mit beiden Händen ergriff er Tusky's Hände und flehte:

So nimm auch mich auf in Deinen Bund! Wie Du mich bis jetzt belehrt und geleitet hast, so lehre mich und leite mich weiter; laß mich Alles wissen! Du sollst keinen treueren Schüler, keinen ergebeneren Diener haben, als mich.

Du meinst, die heilige Sache soll keinen ergebeneren Diener, keinen treueren Schüler haben! erwiederte Tusky. Was ist denn an dem Einzelnen gelegen! Und um der Sache willen mußt Du schwören!

Was soll ich schwören?

Schwöre, daß Du der Sache des armen Volkes treu sein willst bis in den Tod!

Ich schwöre es!

Ein Bergfalke flog über die Haide und ließ zu wiederholten Malen seinen heiseren Schrei ertönen; der Wind hatte sich lebhafter ausgemacht und zischelte durch den Ginster und das lange Gras. Die beiden jungen Leute hielten sich noch bei den Händen gefaßt und blickten sich in die Augen.

Möge Dich nie gereuen, was Du soeben versprochen hast! sagte Tusky.


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