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Brief LX.

London, den 15. Februar.

Ich habe heute mit Herrn Rowe und einem Pläneschmied gegessen, der mich mit zwanzig Projekten gequält hat, für die ich ihm Konzessionen beschaffen soll; und mir gefällt nicht eins davon. Und ausserdem war ich nicht in der Laune, nachdem ich den armen Harrison verloren habe. Um zehn Uhr heute abend war ich bei seinem Begräbnis, das ich so still wie möglich eingerichtet hatte. Wir hatten nur einen einzigen Wagen, in dem wir zu viert sassen; und als er uns nach dem Begräbnis nach Hause brachte, rissen die Hängeriemen; und wir mussten darin sitzen bleiben und ihn stützen lassen, bis mein Diener um elf Uhr nachts bei strömendem Regen Sänften geholt hatte. Ich bin sehr melancholisch nach Hause gekommen und will zu Bett gehn. Nacht, MD.

16. Ich habe heute bei Lord Dupplin mit andern Gästen zusammen gegessen, um mich zu zerstreuen; habe sie aber früh verlassen, und ein törichtes Buch gelesen, um mich zu unterhalten. Ich werde nie wieder den Mut haben, mich für irgend jemandes Glück zu interessieren. Das Parlament tritt morgen zusammen und wird wieder auf vierzehn Tage vertagt werden, worüber in beiden Parteien viele wütend sind; aber es lässt sich nicht ändern, obgleich der Friede in keiner Hinsicht mehr gefährdet ist. Ich habe niemals so dauernd regnerisches Wetter erlebt. Wir haben seit zehn Wochen keine zwei Tage hintereinander schönes Wetter gehabt. Ich habe seit vier Tagen nicht mehr beim Lord Schatzmeister gegessen; und vor Samstag geht es auch nicht; denn bis dahin habe ich mehrere Verpflichtungen, und er wird mich nicht ohne Grund ausschelten. Ich bin in Verlegenheit wegen dieser hundert Pfund für den armen Harrison; was soll ich damit beginnen. Ich kann sie seinen Angehörigen nicht auszahlen, bis der Nachlass geregelt wird, denn er ist schwer verschuldet; aber ich will den Stab in der eignen Hand behalten und nichts riskieren. Nacht.

17. Lady Jersey und ich haben heute auf Grund einer Verabredung bei Lord Bolingbroke gegessen. Er schickt seinen Bruder als Nachfolger Harrisons hinüber. Es ist der reizendste Posten für einen jungen Herrn in Europa. Ich habe beim Ombre jämmerlich Geld verloren; ich mache tausend Schnitzer; Ich spiele nur um drei Pence, aber wir spielen, was Sie »laufendes Ombre« nennen. Lady Clarges und eine Schlumpe, die ich hasse, haben mir gestern abend zwölf Schilling abgewonnen. Das Parlament ist heute vertagt worden; die Leute murren; und das Gute dabei ist, dass der Friede bis zu der Zeit, in der sie wieder zusammentreten, nicht abgeschlossen sein kann; es sind soviel Lumpereien zu erledigen. Ist Ppt noch immer eine Ombre-Dame? Sie kennen jetzt alle Schliche, vermute ich. Ich vermute, Sie bekommen all Ihre Karten aus Frankreich; denn wir müssen sechs Pence Steuern auf jedes Paket zahlen, was tief in die Kasse greift. Ich habe mein Spa-Wasser verschenkt und nehme scheussliche Stahltropfen; und meinem Kopf geht es seit einer Woche besser. Ich lasse jeden Tag anfragen, wie es Fräulein Ashe geht; sie sei ganz voll, sagt man, aber nicht in Gefahr. Ich fürchte, sie wird ein wenig von ihrer Schönheit verlieren. Der Sohn schläft ausser dem Hause. Ich wollte, er bekäme sie auch, so lange er noch so jung ist. Nacht, MD.

18. Der Graf von Abingdon hat mich seit drei Monaten gequält, bei ihm zu essen; und vor einer Woche wurde der heutige Tag bestimmt; ich habe meine Gäste genannt: Lord Stawell, Oberst Disney und Dr. Arbuthnot; aber die beiden letzteren zogen den Kopf aus der Schlinge und liessen Stawell und mich allein bei ihm essen. Wir assen erst um sieben, weil Aschermittwoch ist. Wir hatten nichts als Fisch, wovon Lord Stawell nicht essen konnte, so dass er sich eine Truthahnkeule braten lassen musste. Unser Wein war Gift; und doch hat der Gelbschnabel zwölftausend Pfund im Jahr. Seine Karpfen waren roh und seine Kerzen aus Talg. Er soll mich nicht wieder überrumpeln, und alle haben mich ausgelacht, weil ich bei ihm gegessen habe. Ich war heute bei Harrisons Mutter, um ihr zu sagen, ich könne nicht bezahlen, bis sie den Nachlass aufteilt, was sie jetzt tun will. Ich glaube, sie ist eine alte Metze und ihre Tochter eine ... Heute waren bei Hofe mehr Whigs anwesend als Torys. Ich denke mir, sie glauben, jetzt müsse der Friede abgeschlossen werden, und daher kommen sie, um sich bei der Königin einzuschmeicheln. Sie ist immer noch lahm vor Gicht. Nacht, MD.

19. Ich war heute bei Hofe, um mit Lord Bohngbroke zu sprechen und Parnells Gedicht durchzusehn, nachdem es korrigiert ist: und Parnell und ich haben bei ihm gegessen, und er hat ihm noch drei oder vier Stellen gezeigt, die noch ein wenig geändert werden sollen. Lady Bolingbroke kam zu uns hinunter, während wir bei Tische sassen, und Parnell starrte sie an, als wäre sie eine Göttin. Ich fand, sie sähe Parnells Frau ähnlich, und er fand das auch. Parnell ist sehr erfreut, dass Lord Bolingbroke ihm soviel Gunst bezeugt, und ich hoffe, es wird ihm eines Tages zum Vorteil ausschlagen, Sein Gedicht wird in wenigen Tagen gedruckt. Es regnet bei uns immer noch so frisch, als hätte es noch gar nicht geregnet. Heute abend habe ich bei Lady Masham gesessen; Lord Schatzmeister kam und schalt mich, weil ich nicht bei ihm gegessen habe; ich sagte ihm, ich könnte nicht vor Samstag. Ich bin bis nach zwölf geblieben.

20. Lady Jersey, Lady Catherine Hyde, der spanische Gesandte, der Herzog von Estrées, noch ein Spanier und ich haben heute auf Grund einer Verabredung bei Lord Bolingbroke gegessen; sie begannen aber in Champagner so viele spanische Gesundheiten auszubringen, dass ich mich zu den Damen schlich und bis acht Uhr Tee trank; und dann ging ich, um an Sir Andrew Fountaine, der ein sehr krankes Bein hat, beim Ombre mein Geld zu verlieren. Fräulein Ashe hat die Gefahr überstanden; und ihr Auge, das letzthin krank war (ich vermute, es war eine Wirkung der Pocken), ist auch wieder besser. Ich lasse den Bischof nicht empfangen; und ich werde es auch eine Weile hindurch noch nicht tun. Ach, ja, als ich nach Hause kam, wahrhaftig, da fand ich einen Brief von MD, Nummer 28; und Sie schreiben jetzt so klein, dass ich hoffe, Ihre armen Augen sind besser. Nun, dies soll morgen in einer Woche abgehn, mit einer Anweisung für ME. Morgen will ich über Stellas Schwager Filby mit Herrn Griffin sprechen und ihn bitten, dass sein Amt, ob er es verdient oder nicht, aufgebessert werde, das heisst, wenn ich Griffin sehe; sonst nicht; und beantworten werde ich Ihren Brief, wenn ich, Pdfr, es für gut befinde. Nacht, MD.

21. Mir scheint, ich habe gestern abend ein wenig naseweis geschrieben. Ich meine den letzten Satz. Ich habe Griffin bei Hofe gesehn. Er sagt, er weiss nichts von einem Salzwerk in Recton; aber er will Filby ein besseres Amt geben und bittet, dass Filby an ihn schreibe. Wenn ich wüsste, wie ich an Filby schreiben kann, so würde ich es tun; aber bitte, tun Sie es. Sagen Sie ihm, er soll Sie nicht erwähnen, sondern Herrn Griffin nur wissen lassen, dass »er die Ehre habe, von Dr. Swift empfohlen zu werden usw.; und er wolle sich bemühen, es zu verdienen usw.« Und wenn Sie ihm den ganzen Brief diktieren könnten, so wäre das das beste; ich hoffe, er hat eine gute Schrift und kann orthographisch schreiben. Ich werde mich, ehe ich diesen Brief beende, nach Griffins Adresse erkundigen. Ich habe heute mit sieben Lords beim Lord Schatzmeister gegessen. Sie wissen, der Samstag ist sein grosser Tag. Ich habe bis acht Uhr allein bei ihm gesessen und bin dann nach Hause gegangen, um einen Brief an Frau Davis in York zu schreiben. Sie hat mir der Vorsicht halber durch den Lord Schatzmeister einen Brief überreichen lassen; denn einen, der durch die Post käme, würde ich nicht anerkennen. Sie macht mir Vorwürfe, weil ich seit vier Jahren nicht mehr an sie geschrieben habe; und ich habe ihr offen gesagt, es sei meine Art, nie an die zu schreiben, die ich vermutlich nie sehn würde, es sei denn, ich könne ihnen dienen; ihr aber könne ich das nicht usw. Die Witwe Davis', des Schulmeisters. Nacht, MD.

22. Ich habe heute mit dem Herzog von Ormond und Sir Thomas Hanmer bei Lord Orkney gegessen. Haben Sie von dem letztern je gehört? Er hat in seiner Jugend die Herzogin von Grafton geheiratet (sie ass auch mit uns). Er ist der angesehenste Mann im Unterhause. Er ging im letzten Frühjahr mit dem Herzog von Ormond nach Flandern; von dort nach Frankreich; und eben wollte er nach Italien weiter, als das Ministerium ihn berufen liess, und vor etwa zehn Tagen ist er herübergekommen. Er ist wenig mit den Dingen zufrieden; er findet, der Friede wird zu lange hingezogen, und er ist voller Befürchtungen und Zweifel. Man meint, er sei an Stelle des Lord Dartmouth zum Staatssekretär bestimmt. Wir sind seit zwei Jahren miteinander bekannt, und ich gedenke in ein oder zwei Tagen eine Stunde lang mit ihm über die Geschäfte zu plaudern. Ich habe bei Hofe den Bischof von Clogher gesehn; Fräulein Ashe ist in der Besserung. Ich weiss nicht, wie stark sie narbig werden wird. Die Königin erholt sich langsam von ihrer Gicht und denkt, sich in einer Sänfte ins Parlament tragen zu lassen, wenn es zusammentritt, was am 3. März geschieht; denn ich glaube, man wird nicht noch einmal vertagen; und doch wird der Friede noch nicht unterzeichnet sein, und wir fürchten, dass selbst von den Torys viele unzufrieden sein werden. Nacht, liebe MD.

23. Es war heute schlechtes Wetter; ich habe bei Sir Andrew Fountaine gegessen und habe abends mit ihm und dem Rektor Ombre gespielt und fünfundzwanzig Schilling gewonnen; also habe ich mich recht gut wieder erholt. Dilly hat mich geplagt, ich solle Fanny Manley besuchen; aber ich bin noch nicht dazu imstande gewesen. Miss Ashe ist ganz ausser Gefahr, und ich hoffe, sie wird nicht zuviel Narben behalten. Ich weiss nicht, wie man an Griffin adressieren muss; ich glaube, er lebt in der Bury Street, dicht bei St. James Street und ganz in meiner Nähe; aber ich vermute, Ihr Bruder wird ins Salzamt adressieren können, und so weit ich mich entsinne, kennt er seinen Vornamen, denn er schickte ihn mir in der Liste der Kommissionäre. Nacht, hebe MD.

24. Ich bin heute morgen zu Fuss nach Chelsea gegangen, um Dr. Atterbury, den Dechanten der Christuskirche, zu besuchen. Ich hatte mit ihm zu tun, weil ich Herrn Fitz-Maurice, Lord Kerrys Sohn, in sein Kollegium bringen möchte; Lady Kerry steht sehr hoch in meiner Gunst. Lord Harley, Lord Dupplin, der junge Bronley, der Sohn des Sprechers, und ich haben bei Dr. Stratford und einigen andern Geistlichen gegessen; ich aber verliess sie um sieben, um zu Lady Jersey zu gehn und Monteleon, dem spanischen Gesandten, beim Ombre zuzusehn. Lady Jersey war ausgegangen, und ich schalt die Dienstboten und schlug Lärm; aber als ich nach Hause kam, schickte sie mir Bescheid, ich sei im Irrtum, und die Gesellschaft finde erst morgen statt. Mein Gedächtnis ist schlechter geworden, seit ich Sie verlassen habe, und jeden Tag vergesse ich Verabredungen; aber hier war mein Gedächtnis zufällig einmal zu gut. Ich will morgen hingehn, denn Lady Catherine Hyde und Lady Bolingbroke sollen auch da sein, und ich hatte sogar meine Perrücke aufgelockert und alles, um etwas herzumachen. Nun, wer kann etwas dafür? Ich nicht, das gelobe ich beim Himmel! Nacht, MD.

25. Lord Schatzmeister begegnete mir gestern abend bei Lord Masham und dankte mir höhnisch für meine Gesellschaft, weil ich drei Tage lang nicht mehr bei ihm gegessen habe. Er schilt mich, wenn ich nur zwei Tage hintereinander ausbleibe. Wozu wird das führen? Zu nichts. Meine Grossmutter pflegte zu sagen: »Hilf mir weiter, dann schenk ich dir dein prunkhaftes Essen!« Ich habe aber dann bei ihm gegessen und konnte kaum um acht von ihm fortkommen, um zu Lady Jersey zu gehn, wo fünf oder sechs ausländische Gesandte waren und ebensoviel Damen; Monteleon spielte wie die Engländer, schrie »Gacco«, schlug mit den Fingerknöcheln auf, wenn er einen Trumpf hatte, und spielte wie Ppt mit kleinen Karten. Lady Jersey flüsterte mir zu, ich möchte bleiben und mit den Damen zu Nacht speisen, wenn die Burschen fort wären; aber sie spielten bis elf, und ich wollte nicht bleiben. Ich denke, dieser Brief muss Samstag abgehn; das ist sicher; und noch ist er nicht halb voll. Lady Catherine Hyde hatte ungeheure Lust, mich mit Lady Dalkeith, ihrer Schwester, der Witwe des ältesten Sohns des Herzogs von Monmouth, bekannt zu machen, die heute abend unter der Gesellschaft war; aber sie gefiel mir nicht; sie schminkt sich zu sehr. Nacht, MD.

26. Heute hat sich unsre Gesellschaft beim Herzog von Ormond versammelt; ich aber hatte Geschäfte, die mich in eine andre Richtung riefen; so schickte ich meine Entschuldigung und ass bei einem Freund. Ausserdem flüsterte mir Sir Thomas Hanmer gestern abend bei Lady Jersey zu, ich müsste heute abend in seinem Hause zum Abendbrot Lord Schatzmeister und den Herzog von Ormond treffen; ich tat es um elf und blieb bis eins, und also können Sie überzeugt sein, dass es ziemlich spät ist. Die Herzogin von Grafton war dort, und ihr Sohn, der Herzog; im ganzen neun. Herzog von Ormond schalt mich, weil ich heute nicht in der Versammlung der Gesellschaft gewesen war; er sagte, es seien sechzehn dagewesen. Ich sagte, ich hätte in meinem Leben noch nicht erlebt, dass sechzehn gute Gesellschaft ergeben hätten; nein, wahrhaftig, und acht nicht. Wir haben in unsrer Stadt überhaupt nichts Neues. Ich wundre mich immer, weshalb ich Ihnen keine Neuigkeiten schreibe; aber ich weiss weniger als irgend Jemand von dem, was vorgeht, weil ich kein Kaffeehaus besuche und immer nur Minister und derlei Leute sehe; und Minister reden in der Unterhaltung niemals von Politik. Die Whigs spinnen grosse Ränke für den Zusammentritt des Parlaments, der, denke ich, nächsten Dienstag unfehlbar stattfinden wird; und wir hoffen, bis dahin zu hören, dass der Friede nur noch zu unterzeichnen ist. Die Gicht der Königin wird von Tag zu Tag besser. Nacht, MD.

27. Ich habe einen sehr faden Tag verlebt und ganz allein bei einem Freund in der Nähe gegessen. Habe ich Ihnen schon gesagt, dass ich ein sehr schönes Bild von Lady Orkney habe, ein Original von Sir Godfrey Kneller, dreiviertel Ellen hoch? Ich habe es jetzt in einem schönen Rahmen bei mir zu Hause. Lord Bolingbroke und Lady Masham haben mir versprochen, für mich zu sitzen; aber am Lord Schatzmeister verzweifle ich; ich hoffe nur, dass er mir eine Kopie schenken wird, und dann habe ich alle Bilder von denen, die ich hier wirklich hebe; genau ein halbes Dutzend; nur Lord Siegelbewahrer muss mir einen gerahmten Druck von sich geben. Dieser Brief muss morgen abgehn, weil ich ME eine Anweisung schicken soll; sonst sollte er erst in der nächsten Woche fort, das sage ich Ihnen. Ich habe jetzt mit meiner Feder wenig zu tun, denn meine grosse Geschichte ruht, bis man mich wieder mehr drängt, und bis das eine oder andre geschieht; ich glaube, wenn ich heimkehre, werde ich es vor Abscheu nicht beenden; es ist so furchtbar mühsam. Sir Thomas Hanmer hat jetzt meine Papiere. Und was treibt MD? Oh, spielt Ombre mit dem Dechanten, immer Freitag abends; und mit Frau Walls. Bitte spielen Sie nicht mit unbedeutenden Karten. Ich stand neulich abends dabei, als der Herzog von Estrées mit Manilio, Basto und drei kleinen Trümpfen verlor; und Lady Jersey hat über zwanzig Pfund gewonnen. Nacht, liebe MD.

28. Ich war heute bei Hofe, und der Abbé Gautier flüsterte mir zu, es sei eben ein Eilbote gekommen, dass der französische König alle Forderungen der Königin bewilligt habe; seine Zustimmung sei schon nach Utrecht gemeldet, und der Friede werde in wenigen Tagen unterzeichnet werden. Ich denke mir, dass der allgemeine Friedensschluss nicht so schnell bereit sein kann; aber das tut nichts. Die Nachricht lief alsbald durch den ganzen Hof. Ich sah, wie die Königin in ihrer Sänfte hinausgetragen wurde, um in den Gärten Luft zu schöpfen. Ich bin bei Hofe Griffin begegnet, und er sagte mir, es sei Befehl geschickt worden, Filby zu prüfen; und wenn er geeignet ist, so will er ihn (ich denke, so nannte er es) zum Assistenten machen; ich weiss nicht, was es ist, Kontrolleur, denke ich; aber es ist irgend ein bedeutend besseres Amt, als er es jetzt hat. Das Parlament wird noch einmal auf kurze Zeit vertagt werden, obwohl es noch nicht bekannt ist. Ich habe beim Lord Schatzmeister gegessen, mit seiner Samstagsgesellschaft; ich verliess ihn um acht, um dies rechtzeitig auf die Post zu bringen. Und jetzt muss ich Ihnen Lebewohl sagen, liebste, reizende Ppt. Gott segne Sie auf ewig, und haben Sie Pdfr heb. Leben Sie wohl, MD MD MD FW FW FW FW ME ME ME Lala lala lala.


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