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Ein ̆ über Vokalen (z. B. ă) deutet auf Kürze.
Ein ́ auf Vokalen (z. B. á ắ) bedeutet den Träger des Wort- oder Satztons.
ḁ e̥ o̥ sind enttonte Vokale.
Mit ẹe̥ unterscheiden wir altsaanerisches ee z. B. in ẹe̥b, (bevor) von J̣e̥ps (Gips); vgl. S. 78.
ị ụ ụ̈ usw. sind geschlossene, i̦ u̦ ü̦ usw. offene Laute.
k = gch.
ṇ = ng: Huṇgch (Honig).
sp und st in allen Wortstellen = schb und schd. (Du stịgst.)
P’h und T’h sind wirklich vom Hauch begleitete P und T.
Hochgesetzte Zeichen für unterdrückte Laute stellen gewohnte Wortbilder her: wi̦ längers̆ wi̦ mẹe̥h.
Einzelstehenbe n sind euphonische Einschübe: i gaa n de nn appa.
Die in verschiedenen Kapiteln verschiedenen Schreibungen het und hät (hat), Egg und Ägg, Bett und Bätt usw. sind Konzessionen an die Gegenden der Landschaft, aus denen ein Stück des Textes stammt.