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Zwanzigstes Kapitel.
Die Mannschaft der Bark

Fräulein Temple ließ meinen Arm los und sank wie vernichtet auf die Bank.

Zweifeln Sie noch, daß er verrückt ist? rief sie.

Etwas exzentrisch allerdings, aber doch nicht geradezu verrückt. Bedenken Sie, wie gut er uns behandelt und wie viel Mühe er sich gibt, uns alles so bequem als möglich zu machen.

Ach, gut mag er ja sein. Ich glaube aber, auf dem Wrack wären wir sicherer gewesen als hier.

Da irren Sie sich.

Ich bleibe bei meiner Meinung, entgegnete sie in ihrer herrischen Art. Es ist ja richtig, daß das Wrack brannte, aber wenn dieses Schiff nicht in Sicht gekommen wäre, wäre auch kein Feuer entstanden, weil wir dann das Rauchsignal nicht gemacht hätten. Ist es nicht rein zum Tollwerden, wenn man daran denkt, daß vielleicht in wenigen Stunden der Ostindienfahrer gerade über die Stelle segelt, wo das Wrack in die Luft flog?

Ich wünschte von Herzen, daß dem so wäre, denn wenn uns die Gräfin Ida so nahe ist, müßten wir sie bald treffen.

Sie betrachtete sinnend ihre Fingernägel. Ich begreife nicht, wie Sie zweifeln können, daß der Mann wahnsinnig ist. Was stellte er Ihnen gleich bei unserer Ankunft für sonderbare Fragen! Hätten Sie geantwortet, Sie verständen nichts von Navigation, so bin ich überzeugt, würde er uns rücksichtslos auf das Wrack zurückgeschickt haben. Und dann seine Augen – diese schrecklich leblosen, starren Augen – überhaupt dieses ganze seltsame Gesicht! Das kann doch kein normaler Mensch sein. Ich halte ihn auch gar nicht für einen Seemann, viel eher sieht er aus wie ein Mönch, der eben eine Zeit fürchterlicher Bußübungen und Kasteiungen durchgemacht hat!

Nun ja, zum Teil haben Sie recht. Eine Schraube in seinem Kopf ist sicherlich lose, die andern aber sind in Ordnung.

Ein beinahe verächtliches Lächeln verzog ihren Mund.

Ich bin wirklich erstaunt über Ihre Vertrauensseligkeit, uns hier für sicherer zu halten als auf dem Wrack. Dort waren wir allein, hier aber sind wir umgeben von einer Bande von Mördern, Sträflingen und Meuterern, von Bösewichtern, die man kein Geschmeide sehen lassen darf, um ihre Raubgier nicht zu erregen. Das ist doch ein furchtbarer Zustand! Ach, daß ich mich zu dieser unglückseligen Reise habe verleiten lassen! Ich könnte mich umbringen! Bis zur Unsauberkeit ist man herabgesunken! Es graut mir vor mir selbst! Und der entsetzliche Gedanke, in dieser düsteren, scheußlichen Kabine schlafen zu sollen! O, es ist zum Verzweifeln!

Die Erregung raubte ihr die Sprache. Ihr Busen wogte heftig, ihre Wangen glühten, ihre Lippen zitterten.

Eine neue Ausgabe der Widerspenstigen – das richtige Kätchen, dachte ich. Wer wird diesen reizenden Brausekopf jemals zähmen? Gibt es einen Zauber, der ein solches Wesen zu Sanftmut und Nachgiebigkeit zwingen könnte? – Sie war in ihrem Zorn zu entzückend schön; jeden Mann würden diese Glutaugen, diese bebende jungfräuliche Gestalt berückt haben. Keiner hätte sie anders sehen mögen.

Woran denken Sie? fuhr sie mich an.

Ich lachte. Das kann ich Ihnen nicht verraten, aber ich will Ihnen sagen, was ich dachte, während Sie sprachen. Ich teile nicht Ihre Erregung über die Mitteilungen, die uns der Kapitän über die Mannschaft machte. Mein Seemannsleben läßt mich die Sache ruhiger betrachten. Das Vorderkastell jedes Schiffes gleicht einer Menagerie; es gibt da gefährliche Schurken, aber auch achtbare, ehrliche Leute. Wohl möglich, daß der Zimmermann Lush einen Menschen getötet hat; ehe man ihn aber deshalb zum Mörder stempelt, muß man die Begleitumstände kennen. Dasselbe gilt von den Sträflingen und Meuterern; auf vielen Schiffen werden die Leute durch schlechte Behandlung bis aufs Blut gereizt, und daraus entstehen dann Verbrechen, an denen andere weit mehr Schuld tragen, als diejenigen, welche das Gesetz dafür bestraft. Daher erschrecken mich Kapitän Braines Mitteilungen nicht allzu sehr. – Wenn es Ihnen recht ist, gehen wir jetzt auf Deck, uns die Leute mal ein wenig anzusehen.

Sie war einverstanden, und wir schritten hinaus. Ganz in der Nähe der Tür stiegen wir die kleine Treppe hinauf, die auf das von einem hübsch geschnitzten Holzgeländer umgebene Kajütendeck führte. Hier hatten wir einen guten Ueberblick über das ganze Schiff. Der Kapitän saß lesend auf einem balkonartigen Vorsprung des Decks; Lush stand steif wie eine Holzfigur in der Nähe des Besanmastes und starrte mit dem ihm eigenen finsteren, verbissenen Ausdruck in die Ferne, während einige Matrosen nicht weit von uns auf dem Mitteldeck arbeiteten. Ueberall fiel die außerordentliche Ordnung und Sauberkeit des Schiffes angenehm ins Auge; die innere Seite der Schanzkleidung zeigte einen fleckenlosen, hellgrünen Anstrich. Auf Back- und Steuerbord standen je zwei kleine Kanonen mit blitzblanken Bronzerohren. Die schwach geschwellten Segel waren weiß wie frisch gefallener Schnee und bauten sich symmetrisch übereinander auf; die Oberbramsegel hoch oben nahmen sich nicht größer aus wie ein Damentaschentuch, aber im Vergleich mit dem Ostindienfahrer machte die Bark den Eindruck eines Spielzeugs.

Wirklich ein reizendes kleines Schiffchen, sagte ich.

Ja allerdings, das ist es, entgegnete meine Gefährtin, und vom Deck der Gräfin Ida aus würde ich es vielleicht auch bewundern, aber ich bin nur im Glück befähigt, mich an Schönheit zu erfreuen, und hier bin ich unglücklich.

Gegen diese Stimmung anzukämpfen, wäre vergebliche Mühe gewesen. Ich beobachtete deshalb still die vor uns beschäftigten Matrosen. Aber, obgleich nicht ohne Vorurteil, vermochte ich doch nichts an ihrem Aussehen zu entdecken, was den Mitteilungen des Kapitäns entsprochen hätte. Alle zeigten den bekannten Typus der Leute von der Handelsmarine. Sie glichen wie ein Ei dem andern den Matrosen des Ostindienfahrers. Alle waren unverkennbar Engländer – wenigstens die fünf, die ich sah. Sie trugen vorn halb offene, die Brust freilassende grobe Hemden und weite, bis zu den nackten Füßen reichende Drellhosen mit den üblichen unvertilgbaren Oel- und Teerflecken. Auch Fräulein Temple musterte die Leute und sagte:

Sie sehen ganz wie Bösewichte aus.

Nicht doch. Mir erscheinen sie als so ehrliche muntere Burschen, wie man sie sich als Schiffsmannschaft nur wünschen kann.

Ach, das sagen Sie ja nur, um mir Mut zu machten. Ich möchte wissen, ob es ein ausgesprocheneres Piratengesicht gibt, wie das des Mannes da mit dem schwarzen Bart. Ordentlich blutgierig schielt er uns aus seinen Augenwinkeln an. Wie soll hinter solch einem Blick ein ehrlicher Mensch stecken?

In wenigen Tagen werden Sie hoffentlich über Ihre Befürchtungen lächeln.

Das werden Sie mir schwerlich einreden, antwortete sie verstohlen auf Lush weisend. Bitte, wollen Sie etwa behaupten, daß dieser Mensch vertrauenerweckend und gutmütig aussieht?

Nein, das will ich nicht behaupten. Dieser alte mürrische Kerl gefällt mir auch nicht, trotzdem aber kann auch in seiner Haut ein ganz würdiges Glied der menschlichen Gesellschaft stecken. Auch ein Holzapfel ist keine Frucht, die das Auge entzückt, und doch soll er, wenngleich etwas herb, nicht schlecht und ganz genießbar sein.

In diesem Augenblick kam der Kapitän mit dem Buch in der Hand, gemessenen Schrittes, wie ein Prediger in der Kirche, zu uns herauf.

Sie haben ein reizendes Schiff, Herr Kapitän, begrüßte ich ihn. Ich bin ganz entzückt davon.

Ja, es ist ein behendes kleines Ding und wird seine Aufgabe erfüllen, nickte er, einen fast liebevollen Blick über Deck sendend.

Welche von den Leuten da unten sind denn Sträflinge und Meuterer? platzte auf einmal Fräulein Temple los.

Er fuhr mit einer Heftigkeit nach ihr herum, daß ich ihn wirklich in diesem Moment für toll hielt.

Um Gottes willen – keine Silbe! zischte er. Wollen Sie, daß man mich mordet? Und gegen mich gewandt: Herr, Sie wissen nichts – gar nichts. Ich bitte dringend. Und die Dame weiß auch nichts. Ich bat Sie doch in der Kajüte um Geheimhaltung. Gottes Tod! wenn jener Mann – er deutete scheu mit dem Daumen nach Lush – Sie gehört hätte!

Das Mädchen war leichenblaß geworden. Sie sah genau so verzweifelt aus, wie in den ersten Stunden an Bord des Wracks.

Es tut mir sehr leid, murmelte sie, daß – – – –

Ums Himmels willen, Madam! zischelte er, den Finger auf die Lippen legend. Seine Aufregung war geradezu beängstigend. Um ihn zu besänftigen und seine Gedanken auf etwas anderes zu bringen, begann ich von unserer Reise zu sprechen, veranlaßte ihn, uns von seiner Fahrt bis hierher zu erzählen, fragte ihn um seine Meinung betreffs der Aussichten, die der Kutter des Kriegsschiffs gehabt hätte, als er im Nebel und bei hohem Seegang von uns abtrieb, und schmeichelte ihm in dieser Weise so lange, bis er wieder ruhig und freundlich wurde.

Nach seiner Angabe war seine Fahrt von London bis hierher wunderbar schnell gewesen, und deshalb sagte ich zu meiner Gefährtin: Ein so flüchtiger Kiel muß Ihnen doch sehr tröstlich sein. Selbst wenn wir die Gräfin Ida verfehlen, ist Hundert gegen Eins zu wetten, daß wir von all ihren Passagieren als erste in Indien eintreffen.

Sie antwortete hierauf nichts, ja schien mich überhaupt in der trostlosen Stimmung, mit der sie ihren Blick auf das Deck geheftet hielt, gar nicht gehört zu haben. Ich fuhr daher zum Kapitän gewandt fort:

Ihr Hafen wird wohl St. Louis sein?

Doch auch er schien jetzt wieder an Gott weiß was zu denken, denn er starrte mich in seiner alten Weise nur stumm einige Augenblicke an, ehe er langsam mit dem Kopfe nickte.

Unbeirrt davon sprach ich weiter: Ich war niemals auf jener Insel, aber wir werden dort doch wohl ein Schiff finden, das uns nach Bombay bringt, was?

Er ließ mich wieder geraume Zeit warten, bis er erwiderte: O, jawohl, es gibt dort französische Schiffer, mit denen Sie wegen der Ueberfahrt unterhandeln können.

Bei dieser Antwort wurde auch Fräulein Temple wieder teilnehmend. – Sie sprechen gerade so, Herr Dugdale, bemerkte sie mit einem forschenden Blick, als hielten Sie ein Zusammentreffen mit dem Ostindienfahrer für ganz ausgeschlossen?

O, das keineswegs, antwortete ich schnell, ich möchte nur für alle Fälle orientiert sein.

Hierbei fiel mir ein, daß dieses Thema in Gegenwart des Kapitäns vielleicht besser nicht weiter verfolgt würde; ich lenkte daher wieder ab, indem ich wie beiläufig fragte:

Wie stark ist eigentlich Ihre Mannschaft, Herr Kapitän?

Alles in allem zählten wir vierzehn Köpfe, ehe Chickens starb.

Und an seiner Stelle ist nun Herr Lush Ihr erster Maat?

Nein, durchaus nicht, flüsterte er mit einem etwas höhnisch verzogenen Mund. Dazu ist er nicht angetan. Ich bin mein eigener erster Maat. Er ist Schiffszimmermann und hält nur Wache wie ein zweiter Maat. Was soll man mit einem Mann anfangen, der keine Erziehung besitzt und nicht einmal seinen Namen schreiben kann?

Das muß freilich unangenehm für Sie sein, da sind Sie ja in der Schiffsführung ganz allein auf sich angewiesen.

Darüber werde ich bald Gelegenheit nehmen, mit Ihnen zu sprechen. Ja, ja, seufzte er, es war ein harter Schlag, meinen alten, guten Chickens zu verlieren. Er war nicht allein ein tüchtiger Seemann, sondern auch ein frommer Christ.

Diese Erinnerung versenkte ihn wieder in tiefes Sinnen. Eine Weile schwiegen wir alle drei. Endlich unterbrach ich die Stille:

Was ich noch fragen wollte: Haben Sie vielleicht Bücher oder irgend einen andern Zeitvertreib, z. B. ein Schachspiel oder Karten?

Leider führe ich nichts dergleichen an Bord. Einige Bücher werden Sie ja in Chickens Kabine bemerkt haben, es sind meist nur Erbauungsbücher. Und was mich betrifft, so besitze ich nur diese Bibel – er strich hierbei fast liebkosend über das Buch in seiner Hand – sie ersetzt mir jedes andere Buch.

Ich war erstaunt und gleichzeitig erfreut. Von einem Mann, der seine Muße dem Studium der Bibel widmete, hatten wir jedenfalls nichts zu fürchten. Unwillkürlich überkam mich ein Gefühl der Hochachtung für den sonderbaren Gesellen.

Er sah jetzt plötzlich nach dem Wetter, stieg ohne ein weiteres Wort auf Deck hinunter, sprach einige Augenblicke mit Lush und verschwand sodann nach unten.

Fräulein Temple und ich begaben uns nunmehr auch aufs Deck hinab und spazierten dort auf und ab. Sie hatte ihren Arm in den meinen gelegt und sprach lebhaft von unserer Lage, unseren Aussichten, ihrer Tante und dergleichen. Wir schritten so traulich miteinander daher, daß die Schiffsleute, die uns natürlich beobachteten, nicht anders denken konnten, als daß wir Mann und Frau oder mindestens Braut und Bräutigam wären.

Und diese Wandlung hatten drei Tage vollbracht – unser Alleinsein auf dem Wrack und nun wieder der Schicksalswurf auf dieses Schiff, auf dem sie von noch größeren Gefahren bedroht zu sein wähnte. Wieder und wieder richtete sie ihre großen, schwarzen Augen verzweiflungsvoll auf mein Gesicht und fragte, wann und wie alles enden sollte. Und genau dieselben Fragen wiederholte mein Herz, aber ach – in einem ganz anderen Sinn.

Schließlich wurde sie müde. Ich führte sie in die Kajüte und saß ein Weilchen bei ihr. Als ich merkte, daß ihr die Lider schwer wurden, redete ich ihr zu, sich niederzulegen und ein wenig zu ruhen. Sie tat dies ohne Sträuben und schlief bald ein. Ach, wie wunderbar holdselig war doch jetzt ihr Gesicht, wo die Bewußtlosigkeit alle Züge von Stolz und Hochmut milderte! Ich hätte neben ihr niederknien und sie stundenlang betrachten können, doch der Gedanke, auch während sie schlief, für sie sorgen zu müssen, trieb mich fort. Leise schlich ich zur Tür, indem mein übervolles Herz immer von neuem seufzte: Was soll daraus werden? Wie soll das enden?

Oben auf Deck stopfte ich mir zunächst meine Pfeife. Dann musterte ich, müßige Neugier zur Schau tragend, Schiff und Mannschaft. Hin- und herschlendernd richtete ich da und dort einige Worte an den oder an jenen Mann, der mir besonders auffiel, und dem ich ins Gesicht sehen wollte. Dabei kam ich auch an das Rad, an dem der Mann mit dem ehrlichen Gesicht und grauen Backenbart stand, mit dem ich im Boot gesprochen hatte, während dasselbe noch am Wrack festlag. Ich merkte an seinem unruhig verlegenen Wesen, daß er ein Gespräch mit mir beginnen wollte, aber noch nicht mit sich einig schien, wie er es einleiten sollte. Um ihm Zeit zu geben, blieb ich stehen und betrachtete den Kompaß. Da sagte er auf einmal:

Verzeihung, Herr, vorn geht die Rede, daß das Schiff, auf dem Sie waren, Gräfin Ida geheißen hätte.

So ist es, bestätigte ich.

Na, da nehmen Sie wohl die Frage nicht für ungut, ob dort ein Bootsmann namens Smallridge ist?

Gewiß, erwiderte ich freudig, und der alte, brave Kerl ist sogar ein guter Freund von mir.

So so, dacht ich mer's doch. Nu ja, fuhr er in seiner schleppenden Sprache fort, seh'n Se, ich wollt' mich nämlich auch auf der Gräfin Ida als Bootsmann verheuern, aber sie stach zu schnell in See, und da mußt' ich die Stelle fahren lassen, weil ich noch was am Lande abzumachen hatte, und so hat er sie gekriegt, wie geht's em denn?

O, recht gut.

Freut mich. Is 'n guter Mensch, der Smallridge. Hab' alle Achtung vor ihm. Wissen Se, er ging nämlich eine zeitlang mit meiner Schwester und würde sie geheirat' haben, aber wie er mal wieder 'ne Reise machte, hing se sich an 'nen Soldaten. Ja ja, wie's eben so geht. Wenn wir de Gräfin Ida treffen und Sie an Bord bringen, ohne daß ich dabei den Smallridge sehe, werden Se wohl die Gefälligkeit haben, ihn von Joë Wetherley zu grüßen.

Gewiß, gern, sagte ich munter. Smallridge und ich waren schon früher auf einem Schiff zusammen; er als Matrose und ich als Seekadett, und schon von der Zeit her schreibt sich unsere Freundschaft.

Meiner Treu, Herr, rief er erstaunt, so waren Sie also auch Seemann! Na, da gehören wir ja auch so'n wenig zusammen.

Ich war im Begriff, zu antworten, und ihn im weiteren Gespräch etwas über den Kapitän und die Mannschaft auszuhorchen, doch da kam gerade Lush, um den Kurs auf dem Kompaß zu kontrollieren, und deshalb entfernte ich mich. Ich war aber sehr zufrieden und glücklich, nunmehr mit einem Mann bekannt geworden zu sein, mit dem ich mich immer mehr anzufreunden hoffte, und dessen Redseligkeit ich gründlich auszunutzen gedachte.


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