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VII. Sitten und Gebräuche

Jedes Land hat sein Eigenes in Bezug auf Lebensweise, Brauch und Sitte. Ich will etwas von dem mitteilen, was mir auf diesem Gebiet in der zweitgrößten Stadt Canadas als erwähnenswert aufgefallen ist.

Nach englischer Sitte pflegt man in Toronto ziemlich spät aufzustehen. Ein Frühauf, wie ich bin, muß sich an diesem Ort ein wenig gedulden, bis er seinen Morgenbrei bekommt. Der Tag beginnt mit Haferbrei oder Porridge. Das erste Frühstück, dessen Hauptschüssel dies milde Mus bildet, wird um acht Uhr eingenommen. Dann folgt zwischen zwölf und ein Uhr das Mittagessen und zwischen sechs und sieben Uhr der Thee. Das sind die drei Mahlzeiten des Tages, die so gelegt sind, wie es der kaufmännischen Arbeitszeit entspricht. Bei Tisch legt der Hausherr, der auch den Braten schneidet, oder die Hausfrau jedem sein Teil auf den Teller. Im übrigen werden Gäste durch die Hausfrau oder die Töchter des Hauses bedient, da das Dienstmädchen für solcherlei Verrichtungen keine Zeit übrig hat. »Danke« heißt so viel wie »Ich bitte noch um etwas«, will man nichts mehr haben, so fügt man ein »Nein« hinzu. Torte wird mit der Gabel gegessen, Käse aus freier Hand. Es ist aber harter Käse, ähnlich dem Chester. Beim Verzehren vom Kompot muß man das Schüsselchen, in dem es liegt, auf dem Tische stehn lassen, man darf es nicht emporheben. Wenn abgegessen ist, sagt man nicht »Mahlzeit!« oder gar »Wünsche wohl gespeist zu haben,« sondern geht ohne weiteres auseinander.

Es wird kein Trinkgeld gegeben, weder beim Verlassen von Gesellschaften, noch in Gasthöfen, noch auf der Straßenbahn. In einem Lande, wo überhaupt nicht getrunken wird, versteht sich das eigentlich von selbst. In kleineren Gasthöfen ist es Sitte, daß der Wirt dem Gaste zum Abschied ein kleines Geschenk macht. Gewöhnlich ist es eine Cigarre oder etwas Eßbares. Möchte das doch bei uns auch an Stelle des lästigen Trinkgeldes eingeführt werden.

Die Besuchszeit beginnt um drei Uhr nachmittags und dauert bis zehn Uhr abends und länger noch. Spätem Besuch wird noch eine Erfrischung angeboten: Kuchen und Früchte oder ein Täßchen Kaffee oder Chokolade. Ist ein Herr verhindert, seine Gattin bei einem Besuch zu begleiten, so nimmt sie seine Visitenkarte mit und legt sie schweigend nebst der ihrigen auf den Tisch im Empfangszimmer. Das ist so gut als wäre er mitgekommen. Fremde und Jungverheiratete empfangen zuerst Besuche. Besuche machen und empfangen spielt eine große Rolle im täglichen Leben der Gesellschaft in Toronto. Man soll nicht denken, daß die canadischen Damen den ganzen Tag über im Schaukelstuhl sitzen und nichts weiter thun, als miteinander schwatzen. O nein, sie müssen sich auch um das Hauswesen bekümmern und um die Küche, zumal wenn sie, was nicht selten vorkommt, einmal einen Monat oder auch mehrere ohne Dienstmädchen sind. Wer sollte dann wohl für die Kinder sorgen, das Essen kochen und die Wohnung sauber halten? Aber Zeit zu Besuchen muß auch dann übrig bleiben, denn das gehört vor allen Dingen zum Genuß des Lebens. Darum erwarten die Frauen, daß der Mann ihnen auch im Hause zur Seite steht und bei der Hausarbeit mit zuspringt. Das thut der canadische Mann, der deutsche aber ist viel zu wenig anstellig dazu und will es auch nicht. Wie wenig deutsche Männer verstehen auch nur ein Ei zu kochen! Sie lernen Lateinisch und Griechisch, aber nicht, wie man ein Bett macht oder ein Zimmer aufräumt. Der deutsche Mann will von seiner Frau bedient sein, der canadische bedient seine Frau. Nein, keine Canadierin wird dem beistimmen, was aus dem Herzen einer niederdeutschen Frau heraus in den Versen gesagt ist:

»En Stuw to wischen,
En Kind to tüschen,
En Mann to plegen –
Wat för en Segen!«

Nun, eine Stube sauber zu halten und ein Kind einzusingen, das ginge noch an, aber einen Mann zu pflegen, wenn ihm nichts fehlt, das wäre die verkehrte Welt. Deshalb hört man canadische Mädchen rund heraus erklären, daß sie nie einen Deutschen heiraten werden. Wenn aber einer kommt, der ihnen gefällt, nehmen sie ihn doch.

In Canada ist es Sitte, daß die Damen zuerst grüßen. Geht ein Herr mit einer Dame zusammen auf der Straße, so hat er sich stets auf der Außenseite zu halten. Er hat die Dame daher abwechselnd zur Rechten und zur Linken. Nur an einer Straßenecke darf man von der einen Seite der Straße auf die andere hinübergehen. Damen tragen im Sommer, von großen Gesellschaften abgesehen, keine Handschuhe, Herren erst recht nicht. In Kaffeegesellschaften behalten die Damen die Hüte auf dem Kopf. Das ist in der Ordnung, denn der Damenhut gehört mit zu dem Staat, der bei solchen Gelegenheiten gezeigt wird, er ist die Krönung desselben. Junge Damen tragen eine Brosche im Haar auf dem Hinterkopf. Im Sommer nehmen die Damen den Fächer mit in die Kirche. Das wirkt überraschend, wenn man es zum erstenmal sieht. Ich besuchte einmal den Gottesdienst in einer der Methodistenkirchen und fand dort fast nur schön geputzte Damen, deren jede einen Fächer in der Hand hielt, unablässig ihn bewegend. Davon hatte auch der Mann einen Nutzen, indem er etwas von der Kühlung abbekam, das beständige Fächeln brachte aber doch eine Unruhe mit sich, wie sie nach deutschen Begriffen sich mit der Andacht nicht verträgt. Der Geistliche stand auf der Kanzel nicht in Amtstracht, sondern im Gesellschaftsanzug. Ich glaube, daß er es sehr ernst gemeint hat, aber mit seinen heftigen Gestikulationen machte er den Eindruck eines Schauspielers. Bei Kraftstellen, an denen seine Predigt nur zu reich war, steigerte seine Stimme sich zu gellendem Geschrei. Ich dachte, die Damen würden von Entsetzen erfaßt aufspringen und hinauslaufen, aber sie blieben sitzen und fächelten ruhig weiter, wie flüsterndes Schilf sich gegeneinander neigend. Auf einem Podium hinter der Kanzel saßen in zwei Reihen Damen und Herren, die im Chor und mit verteilten Stimmen Gesänge vortrugen. Auf demselben Podium stand ein Sofa, über dem ein Spiegel hing. Das Ganze machte den Eindruck einer musikalisch-deklamatorischen Unterhaltung. Dazu trugen auch die Gesänge bei, die von der Gemeinde angestimmt wurden. Diese frommen Gesänge sind häufig Melodien bekannter deutscher Lieder, wie »Deutschland, Deutschland über alles« oder »Ich weiß nicht, was soll es bedeuten« angepaßt. Auch allerhand muntere deutsche Volksweisen hört man erklingen, wenn man gegen den Schluß der Gottesdienste hin durch die Straßen der kirchenreichen Stadt geht.

Die Herren von Toronto haben Messer ohne Korkenzieher. In Gegenwart von Damen zu rauchen, gilt für nicht schicklich. Geraucht wird übrigens meist aus kleinen Pfeifen, da die auch nur einigermaßen rauchbaren Cigarren schon übermäßig teuer sind. Ich gab bald das Cigarrenrauchen auf, kaufte mir ein Pfeifchen und paffte Morningdew (Morgentau), der den Vorzug hat, daß er, wenn man stark zieht, eine Zeit lang brennt und den Mücken nicht angenehm ist. Schwefelhölzchen – man hat nur die alte Art – zünden Gentlemen an der Rückseite ihrer unteren Körperhälfte an. Im Zustande der Ruhe trägt der Mann die Hände in den Hosentaschen. Sitzt er auf einem Stuhl oder auf einer Bank, so zieht er das eine Bein, soweit es möglich ist, in die Höhe, manchmal auch beide. Auf den Straßenbahnwagen und den Decken der Schiffe findet man angeschlagen, daß die Gentlemen ersucht werden, nicht zu spucken. Manche kümmern sich um dieses Verbot so wenig wie um andere Verbote. Es ist z. B. untersagt, zwischen den Schienen der Eisenbahn spazieren zu gehen oder zu radeln, beides aber geschieht sehr häufig und strafbar ist es nicht. Die Behörde genügte ihrer Pflicht, indem sie es verbot; thut einer es doch, so hat er es sich selbst zuzuschreiben, wenn er überfahren wird.

Beim Verlieben geht es, wie mir gesagt ist, genau so zu wie in anderen Städten und Ländern. Dem Verlieben folgt in Canada das Verloben. Der Verlobte schenkt seiner Braut gewöhnlich einen Diamantring. Brautleute werden in Gesellschaft nicht nebeneinander gesetzt. Der Braut wird außer dem Leinenzeug keine Ausstattung mitgegeben. Für die Möbel hat der Bräutigam zu sorgen.

Ist in einem Hause jemand gestorben, so wird, wenn der Verstorbene sich schon in hohem Alter befand, eine schwarze Schleife an die Hausthür gehängt; gehörte er noch zu den jüngeren Leuten, so ist es eine schwarzweiße Schleife; war es ein Kind, so ist sie ganz weiß.

Sport aller Art wird von der Jugend viel betrieben. Für Baseball, Lawn-Tennis und Golf, die besonders beliebt sind, giebt es eigene Plätze in den Parks. In großer Blüte steht der Wassersport. Eine Art desselben ist eigentümlich canadisch. Sie besteht in weiten Ausflügen, die von jungen, zuweilen auch von älteren Männern in die Wald- und Seengegenden des Nordens unternommen werden. Dazu wird ein Canoe mitgenommen mit Proviant für eine Reihe von Tagen, denn dort, wohin man geht, findet man nur Fische, die man sich selber fängt. Es bestehen genaue Vorschriften in Bezug auf das, was mitzunehmen ist. Es darf nichts Notwendiges fehlen und es darf nichts Unnützes dabei sein, denn das Canoe muß mit der ganzen Ausrüstung von einem See zum anderen getragen werden. Zu diesem Zweck sind durch den Wald schmale Wege, Portages genannt, gebahnt worden. Auf solche bin ich ein paar mal gestoßen. Daß sie nicht übermäßig bequem sind ist selbstverständlich. Ein Vergnügen, an dein auch das weibliche Geschlecht teilnimmt, ist es to go camping. Familien und Gesellschaften gehen im Sommer kampieren, d. h. begeben sich mit Zelten ausgerüstet aufs Land, schlagen an einem hübschen Platz ihr Zelt auf und bringen dort ein paar Tage und Nächte zu. Solche Gesellschaften bestehen manchmal aus lauter jungen Herren und Damen, die dann natürlich mit zwei Zelten ausgehen. Wo es ihnen gefällt, lagern sie sich, die jungen Männer sorgen für das Frühstück, die jungen Mädchen bereiten das Mittagessen. Ist Wasser in der Nähe, so baden sie alle zusammen unter Benutzung der mitgenommenen Badekostüme. Ein so freier Verkehr unter der Jugend beider Geschlechter ist möglich in einem Lande, wo die gute Sitte so hoch steht, daß wer auch nur ein wenig gegen sie zu verstoßen wagte, geächtet sein würde und das Land verlassen müßte. Kleine Ausflüge nach den äußeren Parks und dem Island von Toronto werden häufig unternommen in Form von Pikniks, bei denen viel Süßes verzehrt wird. Auch Kinderpikniks werden veranstaltet und sind nett anzusehen.

Bei der Jugend bildet sich schon früh der Erwerbssinn aus. Schüler höherer Schulen laufen am Nachmittag, sobald der Unterricht geschlossen ist, nach der Expedition des Abendblattes und erstehen sich eine Anzahl Exemplare, um sie mit kleinem Nutzen auf der Straße an Vorübergehende zu verkaufen. Andere verdienen sich auf andere Weise etwas Geld. So hat ein Knabe durch Taubenzucht sich in wenigen Jahren das hübsche Sümmchen von achtzig Dollars erworben. Dabei lernen die jungen Leute schon frühzeitig mit Geld umgehen und ersparen sich etwas, das sie nachher gut gebrauchen können. Denn alles, was sie als Kinder verdienen, wird nicht für Naschwerk ausgegeben, sondern für sie auf der Bank angelegt. »In Deutschland«, sagte man mir, »bekommen die jungen Männer zuerst Geld in die Hände, wenn sie auf die Universität gehen, und dann ist es natürlich, daß sofort alles in alle Winde geht. Darin ist es bei uns besser bestellt, vielleicht kommt hier aber etwas anderes ein wenig zu kurz, das nämlich, was Poesie genannt wird. Oder heißt es nicht so?« – »Es ist möglich, daß es dies ist,« sagte ich.

Das ist sehr zu rühmen, daß in Canada keine ehrliche Arbeit in der guten Gesellschaft für schimpflich angesehen wird. Es kommt nicht selten vor, daß Studenten während ihrer Sommerferien, die vom Frühling bis zum Herbst dauern, auf der Straßenbahn in Dienst treten, um sich durchzuschlagen. Viele junge Männer gehen zu ihrer Ausbildung auf einige Zeit nach Europa hinüber, sie benutzen aber dahin nicht die teuren Personendampfer, sondern fahren mit einem Viehschiff (cattle steamer), und mancher macht sich die Fahrt noch billiger dadurch, daß er sich bei der Wartung des Viehes beteiligt. Daß die Frau aus den besten Ständen häufig Dienstmädchenarbeit zu thun gezwungen ist, ward schon erwähnt. Sie übernimmt aber eines edlen Zweckes wegen auch aus freien Stücken solcherlei Arbeit. So hat eine Frau in Toronto an Dienstmädchenstelle sich vermietet, um es ihrem Manne zu ermöglichen, in den Vereinigten Staaten Theologie zu studieren und sich zum Prediger auszubilden. Das ist doch heroisch gehandelt! Freilich muß dabei berücksichtigt werden, daß das amerikanische Dienstmädchen eine höhere soziale Stellung einnimmt als selbst das Berliner. Ich muß dem ein eigenes kleines Kapitel widmen, das überschrieben ist

Francis.

Francis ist ein gutes Mädchen, wie sie alle in Canada sind. Sie will aber auch wie ein rohes Ei behandelt werden, und das wollen sie alle. Hat eine von ihnen eine mir irgendwie gute Eigenschaft, ist sie z. B. kinderlieb oder versteht sie ein wenig zu kochen, so läßt man sich alles Mögliche von ihr gefallen und schätzt sie als eine Perle, die in Gold gefaßt werden muß. Umsonst nimmt natürlich keine einen Dienst an, sie verlangt dafür eine ihren Leistungen entsprechende Entschädigung. Der Lohn beträgt bis zu zwölf Dollars für den Monat, und es kommt vor, daß eine, die besonders treu ist, noch mehr erhält.

Francis nimmt sehr leicht etwas übel, wobei man sich nichts gedacht hat, und wenn sie sich gekränkt fühlt oder ihre Stelle gefällt ihr nicht länger, so setzt sie ihren Hut auf, nimmt ihre Sachen, entfernt sich, ohne Lebewohl zu sagen, und kehrt niemals wieder. Das kann geschehen, wenn das Essen noch nicht gar ist, oder am Waschtag. Das tägliche Gebet der Hausfrau ist daher: Lieber Gott, erhalte Francis bei guter Laune!

Francis hat wöchentlich drei Ausgeh-Abende, die auf den Sonntag, Dienstag und Donnerstag fallen, und bleibt dann so lange aus, als sie Lust hat. Die Hausfrau kommt einmal abends später, als erwartet wurde, nach Hause und bittet Francis deswegen um Entschuldigung. Dies eine Mal, erwidert Francis, will ich Ihnen noch verzeihen, bitte mir aber aus, daß es niemals wieder vorkommt. Francis setzt sich, wenn die Herrschaft mit dem Essen fertig ist, an den Tisch, an dem diese gesessen hat, um dort ihre Mahlzeit einzunehmen. Das geschieht beim ersten Frühstück, beim Mittagessen und beim Thee.

Francis arbeitet aus Grundsatz nur, wenn sie Lust dazu hat. Die Hausfrau kommt in den Garten, um sich in die Hängematte zu legen, da findet sie Francis darin. Leise schleicht sie zurück und wäscht selbst das Geschirr ab, um das Francis sich nicht bekümmert hat. Der Hausherr kommt des Morgens zum Breakfast und findet die Zeitung nicht. Er schielt in die Küche hinein und bemerkt, daß Francis das Blatt vor sich auf dem Tisch liegen hat und es studiert. »Es schadet nichts,« sagt der humane Mann zu sich, »wenn ich das Neueste über China etwas später erfahre,« und geht ins Geschäft, ohne seine Morgenlektüre gehabt zu haben. Um halb zwölf Uhr nachts findet die Hausfrau, von einer Reise zurückkehrend, Francis mit ihrem Schatz in der Küche. Francis ist glücklich, denkt sie und thut so, als hätte sie nichts gesehen. Francis setzt sich manchmal in die gute Stube, wo die Herrschaft sitzt, und das muß diese sich zur Ehre rechnen. Noch lieber sitzt sie in einem der verschiedenen Zimmer, wenn die Herrschaft nicht zu Hause ist, besieht sich die dort befindlichen Sachen und bildet sich ein Urteil darüber. Sie singt und pfeift gern bei der Arbeit und auch, wenn sie nichts thut. Schuhe zu putzen hält Francis für unter ihrer Würde, das mag die Herrschaft selber thun, wenn sie es für nötig hält. Sie holt auch nicht Kohlen aus dem Keller, das ist des Hausherrn Sache. Sie kauft weder auf dem Markt etwas ein noch in den Läden, das muß die Herrschaft besorgen. Diese hat es ja auch so bequem darin, da der Kaufmann alles ins Haus schickt.

Francis hat einen Schatz, der nicht immer derselbe ist. Sie beklagt sich darüber, daß im Hause kein Telephon ist. Im Hause, wo ihre Freundin dient, ist eines, und in dem Hause, wo der Schatz ihrer Freundin eine Stelle hat, ebenfalls. Die beiden Glücklichen können sich durch das Telephon miteinander unterhalten, so oft sie wollen, und das müßte überall so sein.

Das ist Francis, das gute Mädchen für alles und aller Dienstmädchen Perle und Krone.


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