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Achtes Kapitel.


Es ward immer schöner auf Sylt. Nicht nur, daß das Kurtheater die schönsten Stücke der ältesten und neuesten Klassiker aufführte, Edisons Phonograph die schönste eingemachte amerikanische Musik in die Ohren der Andächtigen zapfte, Jacobi-Harms seine allerschönsten Schnellfingerkunststücke vor hohem Adel und Publikum zum Besten gab, sondern das Aller-allerschönste war das demnächst stattfindende Kinderhospital-Wohlthätigkeitskonzert mit Uebergang in ein Wohlthätigkeits-Kinderhospitaltanzvergnügen.

Tanzen! Ei Tanz, du wonniger Schwindel der Sinne, wer dir gram ist, hat wohl gehüpft, aber doch nicht getanzt und nie das unbeschreibliche Losgelöstsein von Schwere und Beschwerde, dessen zwei Tanzende sich zugleich erfreuen, empfunden. Freilich berührt die Spitze des Fußes den Boden und engen die Wände den Saal ein, und doch ist es, als wenn die Erde zurückwiche, und in endlosem Raume wahrhaft Glückliche dahin schwebten. Wer die vergänglichen Minuten des Leidbefreitseins in der Tanzvergessenheit kostete, den gelüstet es nach mehr, und da Ballgeselligkeit auch sonst noch allerlei bringt, selbst für das behäbige Alter, so ist und bleibt ein Ballfest das Fest der Feste. Wenigstens für Einige. Andere denken anders.

Mutter Lahmann war für die Wohlthätigkeit. Warum auch nicht? Balltoiletten werden auf Sylt geschont, man kommt zwanglos zusammen, erlustigt sich ungezwungen, es bedarf keines Zulässigkeitsnachweises, keiner außerordentlichen Einführung. Jeder hat sich selbst zu verantworten und die Badedirektion das Ganze.

Die Hauptsache war, daß die Doktorengrube vollzählig vertreten sein würde, da Schnellbeinchen die klavierspielerische Begleitung einiger mitwirkender geschätzter Kur-Tenöre und Baritöner so wie, wenn's Nöthigen kein Ende nähme, die Draufgabe einer Einzelleistung auf den Tasten zugesagt hatte. Somit war die Grube auf Familienbeifall verpflichtet und Keiner durfte Verhindernisse erfinden. Das Kind übte bereits in einsamen Dünenschluchten begeistertes Händeklatschen, womit es vorläufig jedoch nur die Möven wild machte.

Man sah sich täglich, sprach mit einander, ward sich gewohnt und fühlte sich als kleinere Zusammengehörigkeit in der großen Badegesellschaft: Lahmanns nämlich und die Grube. Herr Lotz und Herr Brömmer bildeten, beiden Parteien gleichwerthig zugetheilt, die verbindende Gesellschaftsklammer.

Pienchen und Hille würden Tänzer haben. Aus Tänzern werden sehr häufig Bräutigame. Alle Bälle, Tanzthee's, Ausfahrten, Schlitten- und Eisvergnügungen, Liebhabertheater, lebende Bilder und Nothhilfsbazare, alle Musik-, Mal- und Singstunden, alle angeschwollenen Rechnungen bei Seidenhändlern, Putzmacherinnen, Schneiderinnen, alle Nußtorten, Erdbeerbowlen – sagte einmal ein Weltweiser – sind Räthsel, auf ein und dieselbe Auflösung gedreht. Wer bei irgend einer Nummer dieses durchaus unvollständigen Registers nie und nimmer an etwas wie »Bräutigam« gedacht hat, darf den ersten Stein auf Mutter Lahmann schleudern. Warum denn soll Töchterlein glänzen? – Um begehrt zu werden.

Also nur nicht heucheln.

Mutter Lahmann heuchelte allerdings, jedoch nicht in Bezug auf ihre Töchter, sondern auf sich selbst. Sie ward von Tag zu Tage süßer, als sollte was kleben bleiben. »Liebes Hillichen,« sagte sie und »liebes Pienichen«, als Jemand zugegen war, »Seht doch mal, der kleine Hündchen eßt Gras!«

Und schaudervoll, höchst schaudervoll: bei jeglicher, noch so unpassenden Gelegenheit konnte man in der Doktorengrube hören: »Liebes Hillichen, liebes Pienichen, seht doch mal, der kleine Hündchen eßt Gras,« und jedesmal wollte die Genossenschaft sich krümmen. War jedoch Herr Brömmer anwesend, ward nur angedeutet: »Seht doch mal«, und das über die schlecht verhehlte Lachlust unsicher nach Aufklärung um sich schauende Skelett erhöhte nur das Vergnügen der Spötter.

Das waren die Tanzherren, auf die Mutter Lahmann hoffte.

Hille sagte: »Mir ist es gleichgiltig, ob ich tanze oder nicht. Vielleicht mit Herrn Dr. Haller, der gefällt mir am Besten.«

»Das wird mein Ballherr!« sagte Pienchen.

»Aber Dr. Haller ist der niedlichste.«

»Niedlich? bei der Länge?«

»Der hübscheste und angenehmste.«

»Dr. Addison ist auch nicht übel.«

»Lieber noch Dr. Sattler.«

»Der thut so von oben herab.«

»Und Herr Runft?«

»Viel zu alt.«

»Kinder, streitet nicht,« warf die Mutter dazwischen. »Sie sind alle standesgemäß und Einer so gut wie der Andere, wenn er mit soliden Absichten antritt.«

»Vielleicht auch Herr Brömmer?«

»Der hat feste Anstellung und sicheres Gehalt.«

Hille lachte verächtlich, Pienchen rümpfte die Nase.

»Was ha– habt Ihr? Ist er Euch nicht gut genug?«

»Ich bitte Dich, Mama … das Skelett!«

Und beide lachten aus vollem Halse.

»Lahmanns sind heute herzensvergnügt,« dachte Eschels Meike, als sie über den Flur ging. –

Herr Kollaborator Brömmer schloß sich immer enger an Herrn Lotz. Er fühlte sich am wohlsten, wenn er mit dem dicken frohlaunigen Kapitän hinaus lustwandelte, sei es, dem Strande folgend, an dem schäumenden Meere entlang, oder in die blühende Haide hinein, nach den Thinghügeln, nach dem Lornsenhain oder weiter nach den Vogelkojen. Dann schüttete er sein Herz aus.

»Warum gehen Sie nicht so oft mehr nach der Doktorengrube?« fragte Herr Lotz, »haben Sie sich erzürnt?«

»Erzürnt? o nein. Aber nicht immer kann ich gleicher Meinung mit Herren sein, die, anderen Prinzipien huldigend, zumal die Humaniora den Realien nachsetzend, in ihrer Rede nicht stets solche Mäßigung walten lassen, wie sie denen vom Geiste des Griechenthums Durchdrungenen eigen. Bias, jener Weise der Vorzeit, überschickte dem Könige Amasis, der ihm befohlen hatte, das Beste und das Schlechteste des Opferthieres zu senden, ausgeschnittene Zungen …«

»Ochsenpökelzunge mit Grünkohl ist auch nicht das Schlechteste!« entgegnete Herr Lotz. »Und da Kartoffeln zu.«

»Bias wollte hierdurch metaphorisch zu verstehen geben, daß die Rede sowohl den meisten Nutzen, wie den meisten Schaden stiften könne. Dies mag hinreichen, meine Ansicht über die Genannten darzulegen.«

»Sticheln thun sie, darin gebe ich Ihnen Recht. Aber wie mir Einer kommt, so komm' ich ihm wieder, und das Alles in größter Ordentlichkeit. Allerdings nur bei gebildeten Leuten. Mit Pöbel natürlich springt man nicht so sanft um. Es giebt ja Leute, da läuft die Bildung wie durch'n Trichter hindurch. Das sind denn Buttjes und bleiben Buttjes. Und solche Leute wollen heut zu Tage mitsprechen und mitregieren. Sehen Sie, wenn Einer ein Testament machen will, geht er zum Notar, will Einer bauen, zum Baumeister, hat Einer einen Prozeß, zum Advokaten, dazu gehören Kenntnisse, die nicht Jeder hat. Aber wie der Staat regiert werden muß, das glaubt jeder Dösbattel zu wissen, und wenn er nur tüchtig schreit, glauben viele, er verstände es wirklich. Und Jederein verlangt, daß auf ihn gehört werden soll. Wenn auf dem Schiff der Kapitän im Sturm erst die einzelnen Matrosen fragen will, was er thun soll, das wäre hübsch. Eh'r der Letzte seinen Tüder von'n Stapel gelassen hat, ist das Schiff in'n … in'n Ocean.«

»Die Politik der Jetztzeit überlasse ich unserem Mathematiker, der auf der Universität sowohl Cameralia gehört, wie auch Statistik getrieben hat,« entgegnete Herr Brömmer. »Von ihm erfährt man das Wissenswerthe. Alle stimmen wir darin mit ihm überein, daß eine Aufbesserung der Gehälter sowohl, wie auch der Pensionen die erste Aufgabe des Staates sei. Auch entwickelt er die herrschende Unzufriedenheit logisch aus ihren Ursachen mit Hinzuziehung verwickelter algebraischer Formeln …«

»Dazu gebraucht er keine Algebra,« fiel ihm Herr Lotz ins Wort. »Sehen Sie, wenn man eben meint, nun wird die Welt vernünftig und sieht ein, daß sie mit Zufriedenheit weiter kommt, als mit der ewigen Unzufriedenheit, dann ist es wieder nichts. Es werden immer wieder neue Dumme zugeboren und die verderben den ganzen Kram. Daran liegt es.«

»Sie haben in diesen Dingen Erfahrungen, denn Sie umsegelten den Erdkreis. Meine Welt sind die Sprachen der Griechen und Römer. In diese immer tiefer einzudringen, zu forschen, wie sie entstanden, wie sie theils durch fremde Einflüsse metamorphosirten, theils durch ihnen selbst eingeborene bestimmende Gründe, dazu bedarf es enormer Arbeit und durch fern abliegende Gegenstände ungestörter Konzentration. Wollte Jemand alle Ausgaben des Cicero auf Varianten, namentlich aber auf Druckfehler mit einander vergleichen, zehn Jahre seines Lebens müßte er willig opfern. Es ist ein erhebendes Gefühl, eine verdorbene Lesart richtig gestellt, einen Druckfehler entdeckt zu haben, der in Säculis als solcher nicht erkannt wurde. Leider giebt es deren nur noch wenige. Aber sie führen zum Ruhm. Für einen solchen Druckfehler gäbe ich ohne Wimperzucken ein Jahr meines Lebens. Noch mehr.«

Herr Brömmer machte große runde Begeisterungs-Augen. – Herr Lotz entsetzte sich schier.

»Das lobe ich mir, wenn jemand sich so für seinen Kram aufwirft, aber mit seinen Lebensjahren muß man deshalb nicht riiw sein.«

»Riiw?« fragte Herr Brömmer.

»So sagen wir für gewöhnlich plattdeutsch, wenn zum Beispiel Eine mit'n halb Pfund Butter auskann und nimmt'n Pfund Butter an's Essen und es schmeckt doch nirgends nach, das ist riiw.«

Herr Brömmer sann einen Augenblick. »Ich verstehe,« rief er froh, »Griechisch wäre es etwa Butyranalotes.«

»Die Herren Gelehrten müssen sich wohl das Deutsche immer erst ins Griechische übersetzen, damit sie es klug kriegen?« fragte Herr Lotz. »Sonst sehe ich nicht ein, wozu es nützt.«

»Ohne Kenntniß des Griechischen kann doch Niemand wissen, was zum Beispiel Telephon heißt.«

»Oha. Wenn wir Fernsprecher dazu sagen, bleibt es doch ganz dasselbe. Mir ist blos unklar: woher lernten die Griechen das Griechische, wodurch sie so hochberühmt geworden sind?«

»Nun … Aus sich selbst.«

»Merkwürdig, das wir so etwas nicht können, daß wir immer andere Völker nachmachen. Seh'n Sie, deshalb liebe ich mein Plattdeutsch so: es ist weder von den Griechen her, noch von den Römern, sondern von meiner Mutter, und nicht mit Fremdwörtern verschmiert, wie das Hochdeutsche. Deutsch versteh' ich, aber wenn ein Advokat, ganz besonders so'n neunkluger Hamburger, hochdeutsch spricht, das ist mehr krummellateinisch als verständlich. Wie mancher Mensch könnte sich einen Anwalt sparen und sich selbst vertheidigen, aber versteht er das Gerichtshochdeutsch? Nein, und deshalb muß er bezahlen. Und wo lernen sie solches Deutsch? Auf den Gymnasii.«

So schalt Herr Lotz. Herr Brömmer hielt es für seine Pflicht, den Vorwurf abzuweisen.

»Auf den Gymnasien wird die Gymnastik des Geistes geübt; ohne Deklination, ohne Konjugation der alten Sprachen, ohne die grammatische Schulung des Verstandes bleiben die Menschen Barbaren. So viel über den Werth der Lyceen.«

Sie waren bei den Thinghügeln angelangt. Aus der haideroth blühenden Ebene erhoben sich haideüberwucherte Kuppen, sichtlich von Menschenhand in grauer Vorzeit aufgeworfen. »Hier kamen die Sylter dreimal im Jahre zusammen,« sagte Herr Lotz, »um Recht zu machen und Recht zu sprechen, ohne jeglichen Advokaten, ohne jegliche Deklination. Sie beriethen Gesetze, wie sie für diese Insel paßten, für Leute, die mit der Fluth und dem Triebsande zu ringen haben. Wenn hingegen Studirte aus den Gymnasii für hier Gesetze machen, dann wird es dummes Zeug, gerade so wie mit dem Pastor, der prachtvoll Griechisch und Lateinisch auf der Kanzel konnte … aber wie ging das Menschenkind mit dem Rothwein um?«

»Ich hatte ihm, als ich noch fuhr, ein Oxhoft Bordeaux besorgt, billig und schön. Wie er das Geld bringt, sagt er, der Wein wäre allerdings ausgezeichnet, hätte jedoch einen mit dem Alter zunehmenden Beigeschmack, ob ihm dafür an dem Preise ein Theil erlassen werden könnte? Wie ich nun die mitgebrachte Flasche probire, sieht der Wein schon beim Einschenken ganz flöhmig aus und natürlich … nicht zu trinken. ›Herr Pastor,‹ frage ich, ›die Proppen haben wohl nichts getaugt?‹ – ›Proppen?‹ fragt er. – ›Jawohl, Proppen,‹ sage ich. – ›Proppen haben wir nicht gebraucht,‹ sagte er. – ›Keine Proppen?‹ – ›Nein, wozu Proppen?‹ – Na, kurz und gut, hatten der Pastor und seine junge Frau den Wein in Milchgüsse und in die leeren Schwarzsauertöpfe gefüllt und mit Packpapier zugebunden.« – Herr Lotz nahm den Kollaborator fest aufs Korn und blickte ihn durchdringend an: »Seh'n Sie, solche Leute nenn' ich Barbaren.«

Herr Brommer schlug betroffen die Augen nieder. »Und nun frage ich Sie, wo hinein würden Sie den Wein kriegen?«

Herr Lotz stand oben auf dem Thinghügel, und der Kollaborator – er hatte einen Meter tiefer Fuß gefaßt – stand wie ein Angeklagter vor seinem Richter.

»Nochmals frage ich – wo – hinein – würden – Sie – den Wein kriegen?«

»In Schläuche,« antwortete Herr Brömmer.

»Oha! In Bou – ti – lien gehört er, in Butelljen, in richtige Buttels.«

»Homer kennt nur Schläuche …«

»Herr Brömmer, die Schläuche sind für die Gymnasii am Ende recht gut, zum Lernen und so, aber für unsere Verhältnisse nutzlos. Herr Brömmer, Sie müssen eine praktische Frau haben, eine sehr praktische Frau, sonst sind Sie in … in Verderbniß. Wie ist es mit den Lahmann's Töchtern? Haben Sie schon so'n Bischen Ovid gespielt?«

Das Skelett erröthete. Da es stark sonnenverbrannt war, sah es aus wie ein im Oeldruck zu schwartig gerathener Indianer. »Schön ist er nicht,« schoß es Herrn Lotz durch.

»Die Jüngere …« stotterte Herr Brömmer.

»Ist die mojeste …«

»Weicht jeder Annäherung aus.«

»Und die Aeltere?«

»Ist wohl ein wenig zu gelehrt für mich.«

»Das gewöhnt sie sich nach der Hochzeit ab. Solche zum Beispiel, die vor der Heirath das Klavier den ganzen Tag stäkern, gehen nachher nicht in Konzerte, o nein, sondern wo es die schönsten Butterbröde giebt. Was wollen wir wetten? Die liebe Ihrige holt auch nach und macht es ebenso und staut die ganze Gelehrsamkeit auf Nimmerwiedersehen weg.«

»Ich hatte von Anfang an wenig Hoffnung, ich … ich habe kein Glück bei den Damen.«

Das Skelett sah bei diesen Worten so aufrichtig trübselig aus, so hilflos verloren, daß der Kapitän es nicht über's Herz bringen konnte, ihm zu verdeutschen, warum und weshalb.

»Ich sage Ihnen, sie eignet sich wunderbar für Sie. Nur nicht schüchtern, graden Kurs halten, und dann voll Steam. Meine Frau, sie hatte ja das Geld und ich war noch blos Steuermann – aber wie kriegte ich sie? Mein Rheder gab ein Gartenfest – wir waren mit einer Vollladung Indigo von Singapore ohne Havarie angekommen – mit Papierlaternen und Ballschampeter im Freien, und feine Getränke. Courage hatte ich damals bannig, ich also auf sie zu, zum Zweitritt engagirt, feste um die Talje und los. Als wir später verheirathet waren, hat sie mir oft gesagt: Krischan … sagte sie, ich war gleich ganz weg! So machen Sie es auf dem Wohlthätigkeitsball, verstehn Sie. Ich will mein Leben über Seegras rauchen, wenn das nicht verschlägt.«

»Ich soll tanzen?« fragte das Skelett tonlos.

»Jawohl,« schrie Herr Lotz ärgerlich. »Tanzen, und so geht der Zweitritt.«

Der Kapitän faßte das Skelett und zog es im Tanzschritt oben auf dem Thinghügel herum. »Himmel Donnerwetter, Sie müssen zählen: Eins, zwei – eins, zwei – eins, zwei – den andern Fuß zuerst. Sehen Sie, Sie kommen schon dahinter. Eins, zwei!«

Nächtlicher Weise soll es auf den Thinghügeln spuken; jetzt spukte es am hellen lichten Nachmittage.

Ein Glück, daß die Quintaner den Anblick nicht genossen, wie ihr Kollaborator von dem dicken Kapitän Tanzstunde bekam und wie gelenksteif er sich dabei hatte.

Er wäre für immer drunter durch gewesen.


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