Jonathan Swift
Gullivers Reisen
Jonathan Swift

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Kapitel VI.

Fortsetzung der Verhältnisse in England. Der Charakter eines ersten Staatsministers an einem europäischen Hof.

Mein Herr konnte immer noch absolut nicht begreifen, welche Motive dieses Geschlecht der Anwälte treiben mochten, sich abzuplagen und zu mühen und zu ermüden und sich zu einem Bund der Ungerechtigkeit zusammen zu schliessen, einzig, damit sie ihren Mittieren schaden könnten; auch ging ihm nicht ein, was ich sagen wollte, wenn ich behauptete, sie täten es um Lohn. Ich musste also die grosse Mühe auf mich nehmen, ihm den Gebrauch des Geldes zu erklären: aus welchen Stoffen es verfertigt würde, und was die Metalle wert seien: dass ein Yahoo, wenn er grosse Mengen von diesen kostbaren Stoffen angehäuft hatte, imstande sei, zu kaufen, wonach es ihn gelüste: die feinste Kleidung, die edelsten Pferde, grosse Striche Landes, die kostspieligsten Speisen und Getränke; und dass er die Wahl habe unter den schönsten Frauen. Da also Geld allein imstande sei, all diese Dinge zu vollbringen, so glaubten die Yahoos, sie könnten nie genug davon bekommen, um es auszugeben oder aufzusparen, je nachdem, ob sie die natürliche Neigung zur Verschwendung oder zur Habgier trieb. Der Reiche genösse die Früchte der Arbeit des Armen, und der Armen kämen auf einen von jenen tausend. Die Masse unsres Volks sei gezwungen, im Elend zu leben, indem sie sich tagtäglich gegen geringen Lohn placke, damit wenige im Überfluss zu leben vermöchten. Ich liess mich über diese und viele andre, ähnliche Einzelheiten breit aus, aber Seine Gnaden wusste sich immer noch nicht zu helfen, denn er ging von der Voraussetzung aus, dass alle Tiere Anspruch an ihren Anteil von den Erzeugnissen der Erde hätten, und vor allem all die, die über die andern herrschten. Deshalb wünschte er, ich möchte ihm kund tun, was für kostspielige Speisen das seien und wie es komme, dass irgend jemand unter uns nach ihnen begehre. Ich zählte ihm so viel verschiedene auf, wie mir in den Kopf kamen und erklärte ihm die verschiedenen Arten, sie zuzubereiten, was nicht möglich sei, ohne zur See Fahrzeuge in alle Teile der Welt zu schicken, sowohl um Getränke zum Trinken zu holen, wie Saucen und unzählige andre Waren. Ich versicherte ihm, dass dieser ganze Erdball mindestens dreimal umfahren werden müsste, bevor eins unsrer bessern Yahooweibchen ihr Frühstück oder eine Tasse erhalten könnte, es daraus zu trinken. Er sagte, es müsse wohl ein armes Land sein, das für seine eignen Bewohner nicht genug Nahrung zu liefern vermöchte. Vor allem aber wunderte es ihn, dass solche riesigen Landstriche, wie ich sie ihm schilderte, ganz ohne frisches Wasser seien, und dass das Volk genötigt sei, sich Getränke übers Meer herholen zu lassen. Ich erwiderte ihm, dass England (das teure Land meiner Geburt) nach ungefährer Schätzung dreimal so viel Nahrung hervorbringe, wie seine Einwohner zu verzehren imstande seien, und ebensoviel Getränke, seien sie nun aus Korn gewonnen oder aus den Früchten gewisser Bäume gepresst, die treffliche Getränke ergäben; und nicht anders sei es mit allen andern Erfordernissen des Lebens. Um aber die Üppigkeit und Masslosigkeit der Männchen und die Eitelkeit der Weibchen zu befriedigen, schickten wir den grössern Teil unsrer notwendigen Dinge in andre Länder, von denen wir dafür die Grundstoffe von Krankheiten, Narrheiten und Lastern erhielten, die wir unter uns verbrauchten. Daraus folge notwendig, dass ungeheure Mengen unsres Volks gezwungen seien, sich ihren Lebensunterhalt durch Bettelei, Diebstahl, Raub, Betrug, Kuppelei, Meineid, Schmeichelei, Bestechung, Fälschung, Spiel, Lüge, Kriecherei, Aufschneiden, Stimmenverkauf, Schreiben, Sterngucken, Vergiften, Huren, Schwätzen, Verleumden, Freidenkerei und ähnliche Beschäftigungen zu verdienen; und jeden dieser Ausdrücke musste ich ihm mit vieler Mühe verständlich machen.

Wein werde nicht aus fernen Ländern unter uns eingeführt, um den Mangel an Wasser oder an andern Getränken zu ersetzen, sondern weil er eine Flüssigkeit sei, die uns lustig mache, indem sie uns unsre Besinnung nehme, er zerstreue alle melancholischen Gedanken, erzeuge wilde, ausschweifende Einbildungen im Gehirn, steigre unsre Hoffnungen und verbanne unsre Befürchtungen, schalte eine Weile jede Wirkung der Vernunft aus und beraube uns des Gebrauchs unsrer Glieder, bis wir in einen tiefen Schlaf versänken; freilich sei zuzugeben, dass wir immer krank und entmutigt erwachten, und dass der Gebrauch dieser Flüssigkeit uns mit Keimen der Schwäche fülle, so dass unser Leben unbehaglich und kurz sei.

Aber abgesehn von all dem ernähre sich die grosse Masse des Volks dadurch, dass sie den Reichen oder einander die Notdurft oder den Luxus des Lebens liefere; wenn ich zum Beispiel zu Hause sei und angezogen, wie es sich gehöre, so trüge ich auf meinem Leibe die Arbeit von hundert Gewerbetreibenden; der Bau und die Einrichtung meines Hauses beschäftige noch einmal so viel und der Putz meines Weibes die fünffache Zahl.

Ich wollte fortfahren und ihm von einer andern Klasse von Leuten erzählen, die sich ihren Unterhalt dadurch verdienen, dass sie die Kranken pflegen; denn ich hatte Seiner Gnaden gelegentlich schon mitgeteilt, dass viele Leute meiner Mannschaft an Krankheiten gestorben waren. Hier aber konnte ich ihm nur mit grösster Mühe verständlich machen, was ich meinte.

Er konnte sich leicht vorstellen, dass ein Houyhnhnm ein paar Tage vor seinem Tode schwach und schwerfällig wurde, oder dass er sich bei einem Unfall ein Glied brach. Dass aber die Natur, die alle Dinge zur Vollkommenheit bringt, sollte Schmerzen in unserm Körper nisten lassen, hielt er für unmöglich, und er wünschte die Ursache eines so unerklärlichen Übels zu wissen. Ich sagte ihm, wir nährten uns von tausend Dingen, die einander zuwider wirkten; wir ässen, wenn wir nicht hungrig wären, und tränken ohne den Anreiz des Durstes; wir sässen ganze Nächte lang beisammen und tränken starke Getränke, ohne einen Bissen dazu zu essen, und das mache uns zur Trägheit geneigt, entzünde uns den Leib und beschleunige oder verzögere die Verdauung. Feile weibliche Yahoos zögen sich eine bestimmte Krankheit zu, die in den Gebeinen derer, die sich ihren Umarmungen hingäben, Fäule erzeuge; und diese und andre Krankheiten pflanzten sich vom Vater auf den Sohn fort, so dass grosse Mengen mit komplizierten Krankheiten behaftet zur Welt kämen; ich würde zu keinem Ende kommen, wollte ich ihm ein Verzeichnis aller Krankheiten geben, die den menschlichen Leib befielen; denn ihrer würden nicht weniger als fünf- oder sechshundert sein, die sich über alle Glieder und Gelenke erstreckten; kurz, jeder innere und äussere Körperteil habe die ihm eigentümlichen Krankheiten bei uns. Und um denen abzuhelfen, gebe es unter uns eine Klasse von Menschen, die eigens in dem Beruf oder unter dem Vorwand, die Kranken zu heilen, ausgebildet würden. Und da ich selbst in dieser Kunst nicht unbewandert sei, so wollte ich Seinen Gnaden aus Dankbarkeit das ganze Geheimnis und die Methode kund tun, nach der sie verfahren.

»Ihr erster Grundsatz ist der, dass alle Krankheiten entspringen aus Überfüllung; und daraus ziehn sie den Schluss, dass zunächst eine grosse Entleerung des Leibes notwendig ist, und zwar entweder durch die natürlichen Kanäle oder nach oben hin durch den Mund. Ihre zweite Aufgabe aber ist die, aus Kräutern, Mineralien, Harzen, Ölen, Muscheln, Salzen, Säften, Seetang, Exkrementen, Baumrinden, Schlangen, Kröten, Fröschen, Spinnen und dem Fleisch und den Knochen toter Menschen, Vögel, Tiere und Fische eine Mixtur zusammenzustellen, die nach Geruch und Geschmack das Abscheulichste, Ekelhafteste, Widerwärtigste ist, was sie nur ersinnen können, und die der Magen sofort voll Abscheu wieder ausstösst; sie nennen sie ein Brechmittel; oder aber sie verordnen uns aus dem gleichen Vorratshaus, nur mit noch ein paar giftigen Zusätzen, eine die Eingeweide ebenso stark reizende und ihnen gleich widerwärtige Medizin, die wir (je nachdem, wie der Arzt gerade gestimmt ist) durch die obere oder untere Öffnung einzunehmen haben, und die den Bauch öffnet, indem sie alles vor sich hertreibt; und das nennen sie eine Purganz oder ein Klistier. Denn da die Natur (so behaupten die Ärzte) die obere Öffnung vorn nur für die Aufnahme fester und flüssiger Körper bestimmt hat, die untere Öffnung hinten aber für die Ausscheidung, so folgern diese Künstler daraus mit grossem Scharfsinn, dass die Natur, die bei allen Krankheiten aus ihrem Sitz vertrieben ist, in ihren Sitz wieder eingesetzt werden müsse; und zu dem Zweck muss der Körper in gerade entgegengesetzter Weise behandelt werden, indem man nämlich die Funktionen der Leibesöffnungen vertauscht und feste und flüssige Körper zum After hineinzwingt und die Entleerungen durch den Mund erfolgen lässt.

Abgesehn aber von den wirklichen Krankheiten leiden wir unter vielen, die nur eingebildet sind, und für die auch die Ärzte eingebildete Heilmethoden erfunden haben; die haben ihre verschiedenen Namen, und ebenso auch die Arzneien; und mit diesen Krankheiten sind unsre weiblichen Yahoos stets behaftet.

In einem zeichnet sich dieser Stamm ganz besonders aus, das ist die Sicherheit ihrer Prognostik, in der sie sich selten irren, denn ihre Prophezeiungen verkünden bei wirklichen Krankheiten, sobald sie irgendwie tückisch werden, im allgemeinen den Tod; und wenn sie keine Besserung erzielen können, so steht doch die Verwirklichung dieser Prophezeiung stets in ihrer Macht; und stellen sich also unerwartete Zeichen einer Besserung ein, nachdem sie ihren Spruch bereits gefällt haben, so wissen sie der Welt ihren Scharfblick, statt sich als falsche Propheten anklagen zu lassen, durch eine rechtzeitige Dosis zu beweisen.

Auch für Gatten und Ehefrauen, die ihrer Gefährten müde geworden sind, erstgeborne Söhne, grosse Staatsminister und oft selbst Fürsten sind sie von besonderm Nutzen.

Ich hatte schon früher mit meinem Herrn über das Wesen der Regierung im allgemeinen, und insbesondre von unsrer eignen ausgezeichneten Verfassung gesprochen, die mit Recht von der ganzen Welt angestaunt und beneidet wird. Doch da ich hier zufällig einen Staatsminister erwähnte, so befahl er mir einige Zeit darauf, ihm mitzuteilen, welche Art von Yahoos ich des genaueren unter dieser Bezeichnung verstände.

Ich sagte ihm, ein erster Staatsminister (und so nenne man die Persönlichkeit, die ich ihm zu schildern gedächte) sei ein Geschöpf, das völlig frei bleibe von Freude und Schmerz, Liebe und Hass, Mitleid und Zorn; wenigstens gebe es keinen andern Leidenschaften Spielraum ausser einer heftigen Gier nach Reichtum, Macht und Titeln; es verwende seine Worte in jedem Sinn, nur nicht in dem, der ausdrücken würde, was er denkt; es sage nie die Wahrheit, ausser in der Absicht, dass man sie für eine Lüge halten soll; nie eine Lüge, ausser in der Absicht, dass man sie für die Wahrheit halten soll; diejenigen, von denen es hinter ihren Rücken am schlechtesten spreche, seien der Beförderung am sichersten; und so oft es beginne, einen vor andern oder vor einem selber zu loben, sei man von diesem Tage an verloren. Das schlimmste Zeichen, das man erhalten könne, sei ein Versprechen, zumal wenn es durch einen Schwur bekräftigt werde; jeder kluge Mensch ziehe sich, wenn er das erhalte, sofort zurück und lasse alle Hoffnung fahren.

»Es gibt«, so sagte ich, »drei Methoden, durch die sich ein Mensch zum ersten Minister emporschwingen kann. Die erste besteht darin, dass man klug über sein Weib, oder über eine Tochter oder eine Schwester zu verfügen weiss; die zweite ist die, dass man seinen Vorgänger verrät oder unterminiert; und die dritte die, dass man in öffentlichen Versammlungen wütend gegen die Verderbtheiten des Hofes eifert. Ein weiser Fürst freilich wird es stets vorziehn, die zu wählen, die die letzte dieser drei Methoden befolgen; denn solche Eiferer erweisen sich stets als die ergebensten und willfährigsten Diener der Wünsche und Leidenschaften ihres Herrn. Diese Minister, die alle Ämter zur Verfügung haben, erhalten sich in der Macht, indem sie die Majorität eines Senats oder grossen Rats bestechen; und schliesslich sichern sie sich durch ein Auskunftsmittel, das man eine Indemnitätsakte nennt (und ich schilderte ihm, was das ist) vor jeder Nachrechnung, und wenn sie sich aus der Öffentlichkeit zurückziehn, sind sie beladen mit dem Raub der Nation.

Der Palast eines Ministers ist ein Seminar für die Ausbildung andrer in seinem Gewerbe: die Pagen, Lakaien und Lastträger werden dadurch, dass sie ihren Herrn nachahmen, auf ihren verschiedenen Gebieten selbst zu Staatsministern; und sie lernen, sich in den drei wichtigsten Eigenschaften: der Unverschämtheit, der Lüge und der Bestechung, auszuzeichnen; daher machen ihnen Leute der besten Stände in ihrer subalternen Sphäre den Hof, und bisweilen gelingt es ihnen vermöge ihrer Gewandtheit und Unverschämtheit, über mehrere Stufen hinweg zu Nachfolgern ihres Gebieters zu werden.

Er lässt sich in der Regel von einer heruntergekommenen Dirne oder einem Lieblingslakaien beherrschen, und die sind dann die Kanäle, durch die alle Gnadenbezeugungen gehen; und in letzter Instanz kann man sie als die Regenten des Königreichs bezeichnen.

Eines Tages machte mir mein Herr, als er hörte, dass ich den Adel meines Landes erwähnte, ein Kompliment, auf das ich keinen Anspruch erheben konnte: er sei nämlich überzeugt, dass ich einer vornehmen Familie entstammen müsse, da ich an Wuchs, Weisse und Sauberkeit alle Yahoos seines Landes überträfe; freilich scheine es mir an Kraft und Behendigkeit zu fehlen, doch das müsse an der Verschiedenheit unsrer Lebensweise im Vergleich zu diesen andern Bestien liegen, und ausserdem habe ich nicht nur die Gabe der Sprache, sondern ich besässe auch die Anfangsgründe der Vernunft in einem Grade, der mich für all seine Bekannten zu einem Wunder mache.

Er wies darauf hin, dass unter den Houyhnhnms die Schimmel, die Füchse und die Eisengrauen nicht genau so gestaltet seien wie die Braunen, die Apfelschimmel und die Rappen; auch würden sie nicht mit den gleichen Geistestalenten geboren, noch mit der Fähigkeit, sie zu steigern; deshalb blieben sie immer in dienendem Stande, ohne je ausserhalb ihrer Rasse nach einer Paarung zu streben, was in ihrem Lande auch als ungeheuerlich und unnatürlich gelten würde.

Ich sprach Seinen Gnaden meinen demütigsten Dank aus für die gute Meinung, die er von mir zu haben geruhte; doch versicherte ich ihm gleichzeitig, dass meine Geburt eine niedrige gewesen sei; ich hätte einfache, ehrliche Eltern gehabt, die nur eben imstande gewesen seien, mir eine erträgliche Erziehung zu geben. Der Adel sei bei uns etwas ganz andres, als was er sich darunter vorstelle; unsre jungen Adligen würden von Kindheit an in Müssiggang und Üppigkeit erzogen; sobald die Jahre es erlaubten, richteten sie ihre Kraft zu Grunde und zögen sich unter unzüchtigen Weibern scheussliche Krankheiten zu; und wenn ihr Vermögen fast vergeudet sei, so heirateten sie irgend eine Frau von niedriger Geburt, unangenehmer Erscheinung und ungesunder Konstitution, die sie hassen und verachten, einzig um des Geldes willen. Die Sprösslinge solcher Ehen seien im allgemeinen skrofulöse, gebrechliche und verwachsene Kinder, so dass sich die Familie selten über drei Generationen hinaus erhalte, es sei denn, die Frau sorge unter ihren Nachbarn oder Dienern, um die Rasse zu verbessern und fortzuführen, für einen gesunden Vater. Ein schwacher, verseuchter Körper, hagere Züge und bleiche Farbe seien die echten Zeichen adligen Bluts; und eine kräftige gesunde Erscheinung sei eine solche Schmach für einen vornehmen Mann, dass die Welt lieber den Schluss ziehe, sein wirklicher Vater sei ein Lakai oder ein Kutscher gewesen. Die Unvollkommenheiten seines Geistes aber liefen mit denen seines Leibes Hand in Hand; denn er sei eine Zusammensetzung von Verdriesslichkeit, Stumpfsinn, Unwissenheit, Laune, Sinnlichkeit und Hochmut.

Ohne die Einwilligung dieser erlauchten Körperschaft könne kein Gesetz gegeben, widerrufen oder geändert werden; und in ihrer Hand liege die Entscheidung über all unsern Besitz, und zwar in letzter Instanz.


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