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(Arnold Böcklin.)
Gespenstige Stämme, die zur Tiefe streben,
Das Wasser und der Himmel liegt in Schweigen,
Der Wind spielt sacht mit der Cypresse Zweigen,
Aus Fels und Flut fühlst du die Kälte beben.
Sieh einen Nachen durch die Wellen schweben,
Das tiefe Dunkel bannt der Strahlen Reigen,
Der Epheu, der am Fels sucht aufzusteigen,
Saugt aus Gebeinen hier sein schlichtes Leben.
Die Felsen zeigen Höhlen fest verschlossen,
Und jedes Jahr kommt her ein Kahn gefahren
Gespensterhaft. Und eine weilt in Thränen.
So ragt im Herzen, dessen Lenz verflossen,
Der Toten Insel, die ihm teuer waren.
Dahin braucht's keine Fahrt. Nicht wahr, mein Sehnen?