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Zweites Kapitel

Die Jagd

An der Spitze der Frühstückstafel saß, aufmerksam mit dem Essen beschäftigt, Mr. Pendyce. Er verhielt sich ziemlich schweigsam, wie es sich für einen Mann, der eben das Familiengebet gesprochen hat, geziemte; aber dieses Schweigen und der Stoß halboffener Briefe zu seiner Rechten hatten etwas Autokratisches.

›Bitte, ganz zwanglos; tut, was euch beliebt, kleidet euch, wie euch beliebt; sitzet, wo ihr wollt, esset und trinkt, was ihr mögt – aber –‹ jeder Blick seiner Augen, jeder Satz seiner wortkargen, nicht allzu heiteren Unterhaltung schien jenes ›aber‹ zu wiederholen.

Am Ende des Frühstückstisches saß Mrs. Pendyce hinter einer silbernen Kanne, der ein feiner Dampf entstieg. Ihre Hände machten sich unablässig mit den Tassen zu schaffen, indes ihre Lippen ebenso unablässig leise Worte sprachen, die sich aber nie auf sie selbst bezogen. Ein wenig zur Seite geschoben und unbeachtet lag ein Stück trockenen Toasts auf einem kleinen, weißen Teller. Zweimal nahm sie es zur Hand, bestrich ein wenig davon mit Butter und legte es wieder hin. Einen Augenblick gönnte sie sich Ruhe, und ihre Augen, die sich auf Mrs. Bellew geheftet hatten, schienen zu sagen: ›Wie bildhübsch Sie aussehen, Liebste!‹ Dann wurde sie, die Zuckerzange aufnehmend, wieder geschäftig.

Auf der langen, weißgedeckten Anrichte gab es eine ganze Anzahl von Gerichten, die man nur dort findet, wo man die Tiere für den eigenen Küchenbedarf heranzüchten kann. An dem einen Ende dieser Reihe von Fleischspeisen stand eine große Wildpastete, aus deren Teigrand kunstgerecht ein Dreieck herausgeschnitten war; an der andern Seite lagen auf zwei ovalen Schüsseln vier kalte Rebhühner in verschiedenen Stadien der Zerstörung. Hinter ihnen stand ein Korb aus durchbrochenem Silber mit drei blauen und einer gelben Weintraube und einer silbernen Traubenschere, die, weil sie stumpf war, nie benutzt wurde. Aber sie gehörte zum Silberschatz der Totteridge und trug deren Familienwappen.

Im Zimmer war keinerlei Bedienung zu sehen; nur von Zeit zu Zeit öffnete sich eine Seitentür, und irgend etwas wurde hereingebracht – was die Annahme nahelegte, daß hinter der Tür Dienerschaft bereitstand, die nur darauf wartete, hereingerufen zu werden. Man konnte tatsächlich glauben, der Hausherr hätte erklärt: ›Zwar könnten Ihnen ein Butler und zwei Diener die Speisen servieren, aber Sie sind hier in einem einfachen Gutshaus!‹

Ab und zu erhob sich einer der männlichen Gäste mit einer Serviette in der Hand und fragte eine Dame: »Darf ich Ihnen irgend etwas vom Büfett holen?« Wurde gedankt, dann ging er dennoch hin, um seinen eigenen Teller zu füllen. Drei Hunde, zwei Foxterriers und ein altersschwacher Skyeterrier, gingen unruhig im Kreise umher und beschnüffelten die Servietten der Fremden. Aus der lebhaft geführten Unterhaltung klangen dann und wann einzelne Sätze heraus: »Famoser Stand das, am Walde! Erinnern Sie sich, Jerry, wie im vergangenen Jahr die Schnepfe vor Ihnen aufstieg?« »Und der gute alte Herr traf nicht einmal daneben! Haben Sie etwas geschossen?« »Dick-Dick! Bist ein gutes Tier – komm her, zeig, was du kannst!« »Nicht anrühren! So – darfst's nehmen!« – »Ist er nicht famos?«

Zu Mr. Pendyces Füßen oder neben seinem Stuhl, von wo aus er übersehen konnte, was es auf dem Tische gab, saß der Spaniel John, und von Zeit zu Zeit rief der Hausherr, ihm irgend etwas hinhaltend:

»John! – Greifen Sie nur tüchtig zu, Sir James; ich behaupte immer, ein Mensch, der nicht genügend gefrühstückt hat, ist zu nichts zu gebrauchen!«

Und Mrs. Pendyce blickte dann mit hochgezogenen Brauen forschend über den Tisch hin, indem sie leise fragte:

»Noch eine Tasse? Bitte, geben Sie! Zucker gefällig?«

Nachdem alle fertig waren, entstand ein Schweigen, gleichsam als ob jeder empfände, daß er sich einer unwürdigen Beschäftigung hingegeben. Als er die letzte Beere gegessen hatte, wischte sich Mr. Pendyce den Mund und erklärte:

»Sie haben noch eine Viertelstunde Zeit, meine Herren! Um viertel nach Zehn brechen wir auf.«

Mrs. Pendyce, die mit einem unbestimmten, ironischen Lächeln auf den Lippen am Tische sitzengeblieben war, aß ein Stückchen von ihrem gestrichenen Toast, das schon trocken und ledern geworden war, gab das übrige den ›lieben Hunden‹ und sagte:

»George! Du mußt eine neue Jagdkrawatte haben, mein Junge! Deine grüne da ist ganz verschossen. Ich wollte schon immer ein paar Seidenreste aus der Stadt mitbringen. Hast du heute morgen schon gehört, was dein Pferd macht?«

»Ja – Blacksmith sagt, es ist in bester Form.«

»Ich rechne so bestimmt darauf, daß er dir das Rennen macht. Dein Onkel Hubert hat einmal viertausend Pfund beim Rutlandshire verloren. Ich erinnere mich noch ganz deutlich; mein Vater mußte sie damals bezahlen. Ich bin so froh, daß du nicht wettest, mein Junge!«

»Aber, liebe Mutter, ich wette doch!«

»Ach, George, dann hoffentlich nicht hoch! Sag es nur ja nicht dem Vater; er ist wie alle Pendyces: nur nichts riskieren!«

»Beabsichtige ich auch gar nicht, liebe Mutter; aber ich riskiere ja gar nichts und kann doch einen Haufen Geld gewinnen.«

»Aber, George, ist das in Ordnung?«

»Freilich ist's absolut in Ordnung!«

»So; na, ich verstehe nichts davon.« Mrs. Pendyce senkte die Augen; eine leise Röte stieg in ihr bleiches Gesicht. Dann sah sie zu ihm auf und sagte hastig: »George, ich möchte eine ganze Kleinigkeit auf dein Pferd setzen – aber richtig setzen – sagen wir einen Sovereign.«

George Pendyces gesellschaftliche Grundsätze erlaubten ihm nicht, gerührt zu erscheinen. Er lächelte.

»Gut, Mutter; ich werde für dich setzen. Es wird etwa acht zu eins geben.«

»Heißt das, ich bekomme, wenn er gewinnt, acht Sovereigns?«

George nickte.

Mrs. Pendyce blickte versonnen auf seine Krawatte.

»Ich denke, du könntest auch zwei Sovereigns für mich setzen, einer ist ja gar nichts; und ich rechne so fest darauf, daß er gewinnt. Ist Helen Bellew heute nicht entzückend? Es hat etwas so Erfreuliches, wenn eine Frau früh morgens am schönsten ist.«

George wandte sich ab, um zu verbergen, daß er rot wurde.

»Ja, sie sieht wirklich sehr frisch aus.«

Mrs. Pendyce blickte ihn an; in der einen ihrer hochgezogenen Brauen lag ganz leiser Spott.

»Ich will dich nicht aufhalten, mein Junge; du kommst zu spät zum Aufbruch.«

Mr. Pendyce, ein Jäger der alten Schule, der aller Mode zum Trotz noch Pointers hielt, obgleich er sie nicht mehr gebrauchen konnte, widersetzte sich der Benutzung von zwei Flinten.

›Jeder, dem daran liegt, in Worsted Skeynes auf Jagd zu gehen‹ pflegte er zu sagen, ›muß mit einer Flinte auskommen, wie es auch mein guter, alter Vater vor mir getan hat. Er wird gute Beute machen – Scharrvögel gibt's bei uns nicht‹ – (er ließ seine Fasanen nicht fett werden, damit sie höher steigen konnten) – ›aber Treibjagden soll er bei mir nicht erwarten – die sind einfach ein Abschlachten!‹

Er hatte eine besondere Vorliebe für Vögel – sie waren sozusagen sein ›Steckenpferd‹, und seine Glaskasten bargen eine erstaunlich große Sammlung jener Spezies, die in Gefahr waren, auszusterben. Indem er die Tiere so konservierte, glaubte er ihnen etwas Gutes zu tun, da er ja gewissermaßen damit vor einer Welt für sie eintrat, die bald keine Gelegenheit mehr haben würde, sie in lebendem Zustande zu sehen. Es war übrigens sein Wunsch, daß diese Sammlung ein unzertrennlicher Teil des ganzen Besitztums werden und mit ihm auf seinen Sohn und danach auf seines Sohnes Sohn übergehen sollte.

›Sehen Sie sich mal diesen Dartfordschläger an‹, pflegte er zu sagen, ›prächtiges Tierchen – wird mit jedem Tag seltener. Ich hatte die größte Mühe, mir diese Rarität zu verschaffen. Sie würden mir's nicht glauben, wenn ich Ihnen sagte, was ich dafür gezahlt habe.‹

Einige seiner seltensten Exemplare hatte er selbst geschossen, und zwar auf Jagdexpeditionen, die er eigens zu diesem Zwecke unternommen hatte; die weitaus meisten aber hatte er durch Kauf erwerben müssen. In seiner Bibliothek fanden sich ganze Reihen wohlgeordneter Bände, die sich auf diesen fesselnden Gegenstand bezogen; und seine Sammlung von Eiern seltener, fast gänzlich ausgestorbener Vogelarten war eine der schönsten in den ›drei Königreichen‹. Ein Ei pflegte er mit ganz besonderem Stolze zu zeigen als das letzte, das überhaupt von dieser eigenartigen Vogelart zu haben war. »Bekommen habe ich es«, erklärte er dabei, »von meinem guten alten schottischen Jagdgenossen Angus, der es dem Vogel direkt aus dem Nest genommen hat. Es war nur dieses eine darin. Diese Spezies ist jetzt ausgestorben«, fügte er hinzu, indem er das zarte, porzellanartige Oval liebevoll mit seiner braunen, von ganz feinen, dunklen Härchen bedeckten Hand umfaßt hielt. Er war ein echter und rechter Vogelliebhaber, verurteilte die Sonntagsjäger oder jene rohen, unbedachten Personen, die, ohne selbst eine Sammlung zu haben, mutwillig aus bloßem Unverstand Königsfischer oder sonst irgendwelche seltenen Vogelarten vernichteten. ›Diese Menschen müßten ausgepeitscht werden‹, pflegte er zu sagen; denn er war der Ansicht, daß kein solcher Vogel getötet werden durfte, ausgenommen, es geschähe zu einem besonderen Zweck und in einem fernen Lande. Es war bezeichnend für die Wesensart von Mr. Pendyce und seine ganze Anschauungsweise, daß, sobald ein seltener, gefiederter Gast auf seinem eigenen Gebiet erschien, man von diesem wie von einem Ereignis sprach und ihn mit der größten Vorsicht am Leben erhielt, weil man hoffte, daß er vielleicht hecken und den Vogelbestand des Gutes mehren würde. War es aber bekannt, daß er zu Mr. Fullers oder Lord Quarrymans Gebiet gehörte, deren Güter an Worsted Skeynes grenzten, und bestand unmittelbare und ernste Gefahr, daß er zurückfliegen könnte, so fiel er der Flinte anheim und wurde ausgestopft, um der Nachwelt erhalten zu bleiben. Eine Begegnung mit einem andern Grundbesitzer, welcher derselben Liebhaberei huldigte – es gab deren mehrere in der Umgegend –, raubte Mr. Pendyce gewöhnlich für eine Woche lang die Ruhe, verstimmte ihn und bewog ihn, sofort seine Bemühungen zu verdoppeln, um seine eigene Sammlung durch ein ganz besonders seltenes Stück zu vermehren.

Seine Anordnungen für die Jagd waren sorgsam durchdacht. Kleine Streifen Papier, auf denen die Namen der einzelnen Schützen geschrieben standen, wurden in einen Hut getan und nacheinander wieder herausgezogen, was der Hausherr stets selbst besorgte. Hinter dem rechten Flügel des Hauses hielt er nochmals Revue ab über die Treiber, die an ihm vorbei zum Hof hinaus ziehen mußten, jeder mit einem langen Stecken in der Hand und einem blöden Ausdruck im Gesicht. Noch fünf Minuten Anweisungen für den Forstwart, und dann brachen die Schützen zum ersten Treiben auf, jeder mit seiner Waffe und einem ausreichenden Vorrat an Patronen versehen.

Leuchtender Nebel hing über dem Gras, da die Sonne den schweren Tau hinwegtrocknete; Drosseln hüpften und liefen und suchten ihr Versteck; Krähen krächzten friedlich in den alten Ulmen. Bei einer Biegung fuhr der nach Mr. Pendyces eigenen Angaben hergestellte Wildwagen, von einem langmähnigen Pferd gezogen, das ein alter Mann lenkte, gemächlich seinen Weg zum Sammelplatz nach dem ersten Treiben.

George blieb, die Hände tief in den Hosentaschen, ein Stück zurück, um die Wonne des frischen, stillen Morgens zu genießen, die sanften, fröhlich-hellen Vogellaute, diesen Chor der Waldeswelt. Der Duft der Wiesen stieg zu ihm auf, und er dachte:

›Was für ein famoser Tag zur Jagd!‹

Der Gutsherr, in einem Anzug, dessen Farbe so gewählt war, daß kein Wild ihn bemerken konnte, mit Ledergamaschen und einer Stoffmütze mit Luftlöchern – seine eigene Erfindung – bekleidet, holte seinen Sohn ein; und auch der Spaniel John, der für die Vogelsammlung eine fast ebenso große Leidenschaft besaß wie sein Herr, kam heran.

»Du stehst am äußersten Flügel, George«, meinte Mr. Pendyce, »bei dir werden die Vögel hoch sein.«

George trat von einem Fuß auf den andern und pustete ein Stäubchen von seinem Flintenlauf, und der Geruch des Öls rief eine sonderbare wohlige Unruhe in ihm hervor. Alles andere, selbst Helen Bellew war vergessen. Da erhob sich aus der Stille ganz von fern ein Geräusch; ein Fasanhähnchen tauchte in ziemlich flachem Fluge, das Gefieder in der Sonne wie Seide leuchtend, aus dem grün-goldnen Buschwerk auf, machte eine Wendung nach rechts und verlor sich im Unterholz. In beträchtlicher Höhe zog ein Flug Tauben vorüber. Das Tack-Tack der Stöcke, die gegen die Bäume schlugen, begann; da plötzlich schoß raschelnd ein Fasan auf. George riß die Flinte an die Backe und drückte ab. Der Vogel schien plötzlich in der Luft still zu stehen, tat einen Stoß vorwärts und stürzte mit einem Klatsch jäh ins Gras. Der tote Vogel lag da im Sonnenschein, und ein sieghaftes Schmunzeln spielte um Georges Lippen. Er empfand die ganze Freude des Daseins.

Der Gutsherr hatte die Gewohnheit, während der Jagd seine Eindrücke in einer Art geistigen Merkbuches niederzulegen. Er kreidete diejenigen an, die einen Vogel verfehlten oder nicht in den Kopf trafen, oder die ihn mit dem Blei so zerfetzten, daß er keinen Marktwert mehr hatte. Auch diejenigen wurden vermerkt, die einen Hasen etwa nur in den Lauf schossen, so daß man das arme Vieh schreien hören konnte wie ein gemartertes Kind; ebenso alle, die, ruhmbegierig, tote Tiere, die sie nicht selbst geschossen hatten, ihrer eigenen Beute zuzählten, oder die mit Vorliebe dem Nachbar das Wild vor der Nase wegknallten, oder die Treiber gar zu oft ins Bein trafen. Gegen diese Tatsachen wog er jedoch unbewußt nicht wegzuleugnende soziale Gesichtspunkte ab, als da etwa waren: Der Titel von Winlows Vater, Sir James Maldens Gehege, die demnächst auch abgeschossen werden mußten; Thomas Brandwhites Stellung in der Finanzwelt; General Pendyces nahe verwandtschaftliche Beziehungen zu ihm selbst; und die hohe Bedeutung der Englischen Kirche. Nur Foxleigh gegenüber hatte er keine Milderungsgründe nötig. Der Bursche knallte einfach ausnahmslos alles nieder, was in seinen Bereich kam – und vielleicht war es gut so, denn Foxleigh besaß weder Titel noch Jagden, weder eine finanzielle Stellung noch ein Kirchenamt! Und bei dem Gutsherrn sprach noch ein Moment mit: Die Freude, allen seinen Gästen eine gute Jagd zu bieten, denn sein Herz war gütig.

Die Sonne war hinter dem Gehölz niedergegangen, als die Schützen sich zum letzten Treiben des Tages versammelt hatten. Aus dem Häuschen des Forstwarts in der Talsenkung, wo spätes Rot in dem braunen Gewirr von wildem Wein hing, stieg, durch den Wald emporgetrieben, ein Nebel von Holzrauch auf. Kein Ton war vernehmbar, nur ein leises Regen in der Luft, entfernte, weit entfernte Menschen- und Tierlaute, wie sie nie ganz verstummen an einem Abend auf dem Lande. Hoch über dem Wald kreisten noch ein paar aufgescheuchte Tauben, sonst war nichts Lebendiges zu sehen; aber ein Streifen Sonnenlichtes stahl sich schräg über das Jagdgehege und breitete seinen Glanz über die am Boden liegenden Blätter, bis der ganze Wald in Zauberglut zu erbeben schien. Aus diesem glühenden Walde hatte sich ein verwundetes Kaninchen geflüchtet, das am Sterben war. Am Abhang eines Grashügels lag es auf der Seite, die Hinterfüße eingezogen, die Vorderläufe wie die Hände eines betenden Kindes. Regungslos wie tot lag es da; alles, was noch von Leben in ihm war, drängte sich in seine schwarzen, sanften Augen. Klaglos, folgsam, willenlos kehrte es mit seinen sanften, umherirrenden Augen zurück zur Mutter Erde. Auch Foxleigh mußte dahin eines Tages gehen, aber er mit der Frage an die Natur, weshalb sie ihn getötet habe.

 


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