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Der Teufel hol den Pfarrer,
Der uns jeden Tag besucht;
Ich glaube gar, daß mein Weibchen
Diesen Spitzbuben selbst versucht.
Zwar ist es ein guter Christ,
Doch sagt: ob das wohl nötig ist?
Beginnt er anzustimmen,
Macht er ihr ein süß Gesicht;
Und predigt er im Sprengel,
Guckt er zu uns hin nicht.
Zwar ist er ein guter Christ,
Doch sagt: ob das wohl nötig ist?
Als ich ihm jüngst begegnet,
Sagt er: Peter, guten Tag,
Und schlich sich gleich von dannen
Still nach dem Taubenschlag.
Zwar ist er ein guter Christ,
Doch sagt: ob das wohl nötig ist?
Der Pfarrer und der Küster,
Die sehn mir zu lustig aus,
Und da sie zur Arbeit nie gehen,
Werden böse Dinge daraus.
Ja, freiten sie auch, schau, schau,
Ging ich gleich zu ihrer Frau!
(Wolff)
Es war einmal ein klein Männchen,
Djuppdjujupp trallerilara!
Es war einmal ein klein Männchen,
Holz zu spalten ging es aus.
Still ließ er sein Frauchen im Bette:
»Aufstehn kannst du, wenn du willst.
Und wenn du bist aufgestanden,
Bring mir mein Frühstück ins Feld.«
Zehn Uhr schlägt es und elf schlägts,
Doch das Frühstück kommt nicht ins Feld.
Das Männchen nahm still seine Hacke
Und ging gradwegs nach Haus.
Sein Frauchen dort fand er zu Hause
Und den Pfarrer ihr im Arm.
Hansjörg, mir beichtet dein Weibchen
Und ich fürchte, es sündigte viel.
»Wenn man beichten läßt solch Weibchen,
Hält man es dann so im Arm?«
Das ist auf dem Dorf so Mode,
Alter Tölpel, weißt du das nicht?
Hansjörg, da steht schon dein Süppchen,
Lieber Mann, und ein wenig Speck.
Und während er ißt das Süppchen,
Stiehlt ihm die Katze den Speck.
»Will ich nun dem Speck nachlaufen,
So kratzt die Katze mich.
Will ich dem Weibchen nachlaufen,
So schlägt der Pfarrer mich.
Besser, ich laß sie gewähren,
Djuppdjujupp trallerilara!
Besser, ich laß sie gewähren,
Dann kommt die Reih auch an mich!«
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