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Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Gedichte

Inhalt

Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Anakreon.
Als Dullamall den Musen entsagen und der Naturlehre sich widmen wollte.
Mein Hüttchen.
Der Vermittler.
An die Weisen und Schönen.
Amor im Garten.
Die Schule.
An die Eltern.
An den Winter.
Lockspeise.
Lebenspflichten.
An den Tod.
An die Liebe.
An die Helden.
An den Rittmeister Adler.
Der Sternseher.
Amor ein Werber.
An die Sonne.
Der Atheist.
Der Sternseher.
Das Fieber.
An die Schönen.
An die Alten.
Die Lobredner.
Der Tausch.
An Alexander Gottlieb Baumgarten.
Die Reue.
Bacchus und Cythere.
Diener der Liebe.
Der Friedensstifter.
An den Kriegsgott.
Die Brüderschaft.
An Uz.
Amor und Venus.
Die Macht des Weins.
Seufzer eines Kranken.
Melisse.
An den Goldbach.
Bitte um eine Stunde.
Einladung zum Tanz.
Die Kunstrichterinnen.
Galathe.
Der Unschlüssige.
Vorsatz.
Phillis.
Amor schlafend.
An den gelehrten Duns.
Damoet.
Der blöde Damon.
An einen Wassertrinker.
Amor und Bacchus.
An Leukon.
An Doris.
Der erste Kuß.
Iris.
Die Täubchen.
An Johann Georg Jacobi.
Amor ein Vogel.
Der Nachbar.
An drei schöne Mädchen.
An Doris.
An Belinde.
Das Leben ist ein Traum.
Die Tochter.
Der Sohn.
An Doris.
Die Erscheinung des Bacchus.
Nach überstandenem Leiden.
Amor und die Musen.
Die drei Federn.
Das Lied.
Meinung des Atheisten.
Amalia.
Die Falsche.
Die Dichtungen.
An die Freude.
Des Armen Gebet
Wider die strengen Weisen.
Frage.
Lieben und Hassen.
Der erste Mai.
Schön, schöner, am schönsten.
An Amor.
Ständchen.
Triolette.
Vater Unser.
Psyche.
Apollons Leier.
Musengunst.
Auch ein Studentenlied.
Die Nußpflückerinnen.
Die Leier.
Liebe und Freundschaft.
Archilochos.
Der Leibeigene.
Wiegenlied.
An die Muse.
Die Sucher.
Der Stern der Liebe.
Letztes Lied.
Amor's Nachtbesuch.
Zweikampf mit Amor.
Der Greis.
Der sterbende Vater.
Die Liebesgötter.
Das Ungewitter.
Doris an Belinde.
An die Schönen.
Unglaube und Aberglaube.
Der Patient.
Als von Despoten gesprochen wurde.
Te Deum Laudamus.
Gottes Liebe.
Gottes Güte.
Gottes Allgegenwart.
Der Mensch ist eine Blume.
Am Geburtstage des Königs.
Zur letzten Geburtstagsfeier des Königs.
Bei Friederich's Todesfeier, am 17. August 1786
An unsre Dichter.
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Am Abend des Ausmarsches.
Kapitel 126
Das Lied vom braven Mann.
Das Lied von Sorgen.
Das Lied vom Tode für's Vaterland.
Das Lied vom Zweikampf.
Abschied des alten Grenadiers.
An Aglaja.
Der Vater an die nicht schöne Tochter.
Als man mich des Schmeichelns beschuldigte.
Auf Herder's Blumen.
Der Reisende.
Bildung auf Reisen.
Der reiche Lutz.
Lessing und Kunz und Klaus.
An unsre Streit-Theologen.
Lalage.
Der sterbende Dichter.
Der Sieg.
Amor und die Nymphen.
Des Pythagoras Statue.
An Venus.
Schmeichelei.
Gottsched's Cato.
Markolph.
Kapitel 150
Nesseln.
Demosthenes.
Gleiche Gedanken.
Die zwei letzten Blicke Friedrich's.
Pfarrer Kunz.
Musik.
Der Witzling.
Ueber das Bild Friedrich's.
Auf Betty's Stammbuchblatt.
Kleist's Grab.
Sprüche.
Bey Eröfnung des Feldzuges 1756
Schlachtgesang bey Eröfnung des Feldzuges 1757
Schlachtgesang vor der Schlacht bey Prag, den 6ten May 1757
Siegeslied nach der Schlacht bey Prag, den 6ten May 1757
Schlachtgesang vor dem Treffen bey Collin den 18ten Junius 1757
Lied nach der Schlacht bey Collin den 18ten Junius 1757
Siegeslied nach der Schlacht bey Roßbach den 5ten November 1757
Lied an die Kayserin-Königin nach Wiedereroberung der Stadt Breslau den 19ten December 1757
Kapitel 170
Lied am Geburtstage des Königs
Freuden-Lieder zur letzten Geburtstagsfeier, am 24. Januar 1786
Wenn eine Macht zu mächtig wird
Kapitel 174
Kapitel 175
Das Lied vom Soldatenstande
Das Lied von Ehre
Das Lied vom Tode
Das Lied von der Verführung
Kapitel 180
Ueber Gottes Allgegenwart
Das Blümchen
Lied des Volks,
Lied des Volks,
Lied des Bauers
Lied des Pflügers
Lied des Säemanns
Lied des Amtmanns
Lied der Schnitter
Lied der Schnitterinnen
Lied des Verwalters
Lied des Hirten
Lied des Gärtners
Frühlings-Lied,
Ueber das Daseyn Gottes
Wider einen Spötter
Fragment eines größern Gedichts
Das Vögelchen
Athamas
Die Ewigkeit
Zufriedenheit
Schwer und leicht
An Crösus
An den Leser
Auf seinen Leichenstein
An Herrn Jobst
An ein schönes Weib
An Damon
An den vergnügten Colonisten
Fanny's Klage
Sokrates
Triolet
Der Holzhauer
Als mein Nachbar starb
Einheit
Des Dichters Lebenslauf
An * * *
An unsern Pater
Der Tröster
An Klio
An die Wohlthätigkeit
Meine Lebensweise
An meine Freunde
An das große Weinfaß auf dem Spiegelberge
Beym Lesen des Meßcatalogus
An die Freude
So kurz ist unsre Lebenszeit
An die Göttin Gleichheit
Kapitel 229
Kapitel 230
Kapitel 231
Ueber der Thür des Hüttchens steht:
Kapitel 233
Kapitel 234
Antwort, auf die Frage: wie geht's?
Kapitel 236
Kapitel 237
Kapitel 238
Kapitel 239
Kapitel 240
Das schöne Glas
Lied
An den Mond
Das Schwalbennest
Kapitel 245
Des Hüttners Apologie seiner Kriegeslieder
Abschied
Kapitel 248
Wider den Selbstmord
Kapitel 250
Siegeslied für den, der's singen kann
Kapitel 252
An den Tod
Seufzer
Kapitel 255
Als ich zu Weimar war
Antwort auf eine Frage
Ein Traum
Beim Lesen der Zeitung
An die Reichsstadt Biberach
An die lange Weile
An den Tod
Kapitel 263
An den Satyr meines Freundes
An Herrn von Kleist
Der Vermittler
Pflicht zu verliebten Gesprächen, an Herrn Amtmann Fromm
Bitte um ein längeres Leben
Die Wahl
Die Wahl
Die geheime Sprache
Die Probe
Auf eine schwarze Lerche
Die freie Liebe
Die Anfrage
Zefir
Die Revüe
An die Sonne
Einladung zur Liebe
An einen Vater
Ein Traum
An Hrn. Professor A. G. Baumgarten in Frankfurth
Art zu trinken
Das Thierchen ohne Nahmen
An den Tod
Auf das Beilager des Freiherrn von * * *
Der Tröster
Der Pluenderer
An die Muse
Abschied von Chloris
Der arme Hagestolz
Der Bauer
An die alte Melusine
Der Geitzhals
Der Verschwender
Seufzer eines Ehemannes
Der freiwillige Actäon
Die Nachbarn
Daphne an den Westwind
An der Doris Blumenbeet
Doris und Chloe, Kunstrichterinnen
Galathe
Die Saeufer und die Trinker
Der freywillige Liebhaber
Zorn über Zaertlichkeit
Belinde
Anakreon
Ein Mädchen
Der Wille
Der Zufriedene
Der reiche Hirt
Gespräch mit sich selbst
Der reiche Mann
Phillis und Damon
Die Freyer
Selbstgespräch in einer schönen Gegend
Der Alte
An die Jugend
An die Musen
Die Gabe zu dichten
Lied
Kapitel 322
An Chloe (aus seiner Laube)
Der gute Freund
Der Dichter ein König
Der zehnte Mai
Jenny
Sylvia
Das Mädchen vom Lande
Lied am Geburtstage des Königs
Orpheus
Lessings Verewigung
Gute Wirkung aus schlimmer Ursache
Nach einem Gespräch mit einem Katholiken und einem Protestanten über die Ewigkeit der Höllenstrafen
Nüzliche Fragen
An Milidot
Timon
Blumen auf Gräber
Nachbar Hans
An die Musen
Warum es so wenig Weise gibt?
Voltaire und Horaz
An * *
Magister Duns
Pressfreiheit
Kapitel 346
Im März 1775
An ....
Auf unsern Superintendenten
Gregorius
Guter Rath
Audiatur et altera pars
Der leichte Freund
Heißer Wunsch
An ....
Grabschrift
Kapitel 357
Der Meßcatalog
An ...
Der Wohlthätige
Unschuld des Sinngedichts
An Ramler
Raphael und Klopstock
Asmus und Salomo
Des Dichters Grabschrift
Folgsamkeit
An Herrn Lamprecht, und Herrn Uz
An Lessing
Der Freundin Herrn Bürgers
Einladung, an meinen lieben Fischer
An Jacobi
An Michaelis
An Christian Graf zu Stollberg
Mendelssohn
Den 15. Febr. 1786
Dem Andenken an Ernst Möring, dem Tagelöhner
Auf Klopstock
An Bürger
[Auf Bürgers Tod]
Grabschrift
Der König und Gleim
An Herder
An die Kayserinn von Rußland
Die Franzosen
Les états généraux
Auch Les états généraux
Antwort auf eine Frage
Klopstock empfängt von den Franzosen den Bürgerbrief
Kapitel 389
Als man, die Zeiten dieser Gräuel nicht erlebt zu haben, sich wünschte
Kapitel 391
(1793)
Mainzer Siegeslied
Als der Mond, nachts zwischen dem 22. und 23. März 1794 in mein Schlafgemach schien, und in der Zeitung gestanden hatte: Der Tirann Hebert wolle den Tirannen Robespierre stürzen, und ein Blutbad anrichten zu Paris
An die französischen Friedensgesandten zu Basel
An die Franzosen in Deutschland
Der gute Rath
An die neuen Franken
Gesang der Königin, zum Neujahrstage 1801
Wünsche zum neuen Jahrhundert, am ersten des Jänners 1801
Der Gedanke an's Vaterland
Die Schäferwelt
Die Bürgerwelt
Der blöde Schäfer
Der blöde Schäfer
Lob des Landlebens
Alexis und Elise
Traurige und betrübte Folgen der schändlichen Eifersucht
Damons und Ismenens zärtliche und getreue Liebe,
Kapitel 410
Philaidilis
Das schöne Weibchen
Der alte Freyer, eine Erzehlung
Die goldnen Sprüche des Pythagoras
Das Licht

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

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Leb' wohl, du braves, gutes Weib!
Weil's doch nicht anders ist,
Als Gott es haben will, und bleib',
Was du gewesen bist:

Mein Auge, meine rechte Hand,
Mein Trost in aller Noth!
Ich denk' an dich, an's Vaterland,
Und denk' an keinen Tod!

Ich denk' an dich auf jedem Schritt,
O du mein Hab' und Gut!
Ich nehme dich im Herzen mit
Und habe guten Muth!

Zurück bring' ich, von Liebe voll,
Ruhm und gesunden Leib!
Das ist mein Abschied! – Lebe wohl,
Du braves, gutes Weib!

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