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(Eine kleine Auswahl.)
Von Zeit zu Zeit bringen gewisse lithographirte Localcorrespondenzen, welche besser mit der Nomenclatur der gesammten Wiener Demimonde als mit deutscher Syntax und Grammatik vertraut sind, ganz eigenthümliche Sensations-Notizen, die sowohl durch Inhalt als drastische Stylisirung auf das Gemüth des sensiblen Lesers mächtig einwirken. Derlei gepauste Nachrichten erzählen in ölgetränkter, verdächtiger Orthographie, daß: sich vorgestern nach Mitternacht in der Nähe des Karl-Kettensteges eine »Dame« nach heftigem Wortwechsel von dem Arme ihres Begleiters losgerissen habe und mit einem hellen Aufschrei dem Ufer des Stromes zugeeilt sei, allwo sich ein neuer Kampf mit ihrem Verfolger oder Rettungsbeflissenen entspann, worauf sich die im höchsten Grade Aufgeregte richtig in die schmutzigen Canalfluthen der »schönen blauen Donau« gestürzt habe. Meist gelingt es jedoch, die Lebensüberdrüssige aus dem »murlenden« Wellengrabe und von den drohenden Kiemen der heißhungerigen Karpfen zu befreien, ein schnell herbeigeholter Fiaker nimmt den durchnäßten Retter und die ebenso nasse Gerettete, in welch Letzterer die mit unleugbarer Personenkenntniß begabte Localcorrespondenz diese oder jene »Rosel« oder »Resel«, eine Stammgastin des » Sperl«, der » Walhalla« oder des » Dianasaales« erkannt haben will, in sich auf, das versöhnte Pärchen fährt nach Hause und – die Welt- und Tagesgeschichte geht ihren Gang ungestört weiter.
Nun weiß ich nur zu gut, daß man allseits die vollwichtigsten Gründe hat, die historischen und biographischen Mittheilungen aus solchen lithographirten Quellen nur mit größtmöglicher Vorsicht aufzunehmen, nichtsdestoweniger darf ich meinen theuren Lesern versichern, daß sich gerade derlei sociale Effectnotizen unter zehn Fällen neun Mal bestätigen. Jawohl, viele jener unregulirten, lebenslustigen Damen, die sich allabendlich auf den obgenannten drei Sammelplätzen einzufinden pflegen, enden nicht selten sehr lebenssatt freiwillig, wenn sie die irdische Laufbahn nicht im Spitale oder in einer der ihnen behördlich octroyirten Villeggiaturen beschließen.
Diese tragische Perspective, welche unseren auf verschiedene Art büßenden Magdalenen mitten im »Wirbelwinde der Leidenschaften« entgegengrinst, ist übrigens bei meinen diesmaligen Schilderungen Nebensache. Ich will ja nur zeigen, wie und wo sich das heutige Wien unterhält; aber indem ich eine Episode aus den bunten Memoiren einer »Sperl-, Walhalla- oder Dianasaal-Heldin« skizzirte, habe ich eben angedeutet, welches Damencontingent die erwähnten drei Lustasyle meistens füllt, und wo sich jenes männliche Publicum unterhält, das mit einem solchen weiblichen Publicum sich zu unterhalten gewohnt ist.
Warum ich aber als Cicerone mit dem bedenklichen »Sperl« beginne? Nun, weil Gefahr im Verzuge, weil meine beabsichtigte Schilderung bald eine Leichenrede würde, indem es, wie die Nachricht lautete, die vor ein paar Tagen, zwar zum hundertsten Male, aber diesmal in ernsthaftester Form durch alle Blätter lief, nunmehr doch beabsichtigt sei, daß der »Sperl« endlich demolirt werden und aus dem Schutte seiner bereits anrüchig gewordenen Mauern eine Realschule erstehen lassen soll. Aus dem »Sperl«, der realsten und frivolsten Schule für angehende Cancanistinnen – eine Schule für Algebra-Novizen und physikalisch-chemische Jünglinge! Welch wunderbare Wandlung, welch bizarr sittlich-communales Programm, das aber leider befürchten läßt, die muthwilligen Kobolde des Dreivierteltactes, die auf diesem Territorium durch ein halbes Jahrhundert ihr Unwesen trieben und Tausende erfahrene Köpfe verwirrten, möchten vielleicht auch in Zukunft die respectiven unerfahrenen Köpfchen umschwirren und ihnen die obligate Lust an den unmelodischen mathematischen Lehrsätzen und Formeln gründlich vergällen. Wie dem auch sei, begrüßen wir das Project! – –
Der alte Sperl! Fast hundertsiebzig Jahre der socialen Geschichte »Wiens und der Wiener« repräsentirt das »alleweil fidele« Haus. Im Jahre 1701 war es Eigenthum des Hofjägers Sperlbauer, weshalb es den (abgekürzten) Namen » Sperl« bekam. Die Besitzer des schon damals populären Wirthsgeschäftes wechselten jedoch rasch, aber seinen Namen behielt es stets, und als nach einem Jahrhundert, am 29. September 1807, Johann Georg Scherzer das gänzlich umgestaltete Etablissement als » Tanzlocale« eröffnete, da strömte halb Wien herbei, um seinen soliden » Deutschen« daselbst zu tanzen. Eine glorreiche Zeit kam für den hübschen Saal. Wiens ehrbarste Familien gaben sich dort Decennien lang ihr Rendezvous und noch vor circa zwanzig bis dreißig Jahren wurden in den Sperlräumen nicht nur die schönsten Balle und Feste, sondern auch die weltberühmten patriarchalischen Backhendl-Bacchanalien abgehalten. – Was für Triumphe feierte nur Johann Strauß, der geniale Begründer der heutigen Walzerdynastie gleichen Namens, gerade beim Sperl, – welch adelige und bürgerliche Eleganz und anständigste Pracht entfalteten sich Anno »Kettenbrücken-Walzer«, »Heiter auch in ernster Zeit«, »Das Leben ein Tanz«, und wie die jedem älteren Wiener unvergeßlichen reizenden Weisen heißen, in diesen heiteren Räumen!
Das ist nun eben durchgängig anders geworden. Der Sperl, einst das Vergnügungs-Eldorado der besseren Stände, eilte in der letzten Zeit mit Riesenschritten seinem Verfalle entgegen und kann sich heute nur mehr halten, indem er zum ungenirten Stelldichein und lärmenden Tummelplätze der weiblichen und männlichen Halbwelt geworden. Und da geschah denn auch die zwar unabsichtliche, aber nichtsdestoweniger ungeheuerliche Anomalie, daß die leichtfertigste Frivolität sozusagen unter communalem Schutze eben hier ihre tollen Gelage feiert, daß der Sperl die communale Pflanzstätte des Cancan wurde, und daß die localen Phrynen und ihr Anhang gerade auf städtischem Grundbesitze ihren unsauberen Handel treiben. Der Sperl wurde nämlich, wie männiglich bekannt, schon vor Jahren, als die Zeit seines historischen Glanzes längst vorüber, behufs Demolirung von der Commune angekauft und sollte bis zum Eintritte der »Katastrophe« als Fruchtmagazin etc. vermiethet werden. Da erhoben sich aber die städtischen Biedermeier und jammerten ob solcher unpatriotischen Tendenzen und weinten und meinten, daß auf solche brutale Weise wieder ein »Stück Altwien« den herz- und fühllosen Neuerern zum Opfer falle, und was der restlichen Gemüthsphrasen aus der Exgemüths-Aera noch mehr sind. Nun, ihr Wille geschah, der Sperl-Existenz wurde noch eine kurze Frist geschenkt, und der gute liebe Sperl, in dem einst so viel getanzt und so viel Champagner getrunken wurde, brauchte in seinen alten Tagen kein »Fruchtmagazin« etc. zu werden – nein, er wurde ein » Früchtel«-Magazin und läßt die Commune in einem ihrer Säle sogar die » Fiaker-Milli« ostensible Hof halten ...
Wer besucht heute den »Sperl«? Der dermalige Pächter wird mir vielleicht im Stillen recht geben, wenn ich sage, daß mir sein Wein und seine Gesellschaft nicht am besten behagen. Letztere – mit wenig Ausnahmen eigentlich gar nicht. Man zahlt einen Gulden Entrée (mitunter noch mehr), um sich das Recht zu erkaufen, bei mittelmäßiger Musik die Demimonde hier soupiren zu sehen. Das heißt: Eine gewisse Schichte der Demimonde, weder die soi-disant elegante, in Logen und auf Balconsitzen, auf dem Freudenauer Turf oder in den Oratorien der Kirchen, in unnumerirten Fiakern oder auf Vollblut-Rennern brillirende – noch ihre entsetzlichste Abart, jene die Praterauen und Linienwälle bevölkernden weiblichen Auswürflinge. Nein, beide Gattungen kommen aus natürlichen Gründen nicht: dem unterhaltenen Maitressenthum ist es hier zu ignobel, dem Unkraut der Prostitution viel zu kostspielig, vielleicht auch zu langweilig.
Zum »Sperl« kommen jene, den Passanten der inneren Stadt sattsam bekannten, mit ordinärem Rouge und ditto poudre de riz unkünstlerisch bemalten Gesichter; es kommen jene so unendlich fatalen, weil überaus geistlosen, aber exorbitant »aufgedonnerten« Straßengestalten, deren krankhaft heisere Gurgellaute den Vorübergehenden mit dem deprimirendsten Schauer erfüllen; es kommen jene überreifen Pflastertreterinnen des Grabens und Kohlmarkt mit ihren noch ungeschulten Zöglinginnen, welch Letztere vor Kurzem der Küche ent- und in die Arme der Lehrmeisterin gelaufen, von diesen zu den bekannten »Anzieherinnen« geführt wurden und nachdem sie sich halbwegs mit der ungewohnten Schleppe und dem Fächer zurecht gefunden, beim Tanzmeister und beim »Sperl« für den unschwierigen Dienst der Venus vulgivaga dressirt worden.
Mit diesen Damen und Dämchen, recte Dirnen und Dirnchen finden sich deren männliche Beschützer und Begleiter hier zusammen. Sie kommen Alle, die zur weitverzweigten Genossenschaft der » Strizzi« und » Strawes« gehören, arbeitsscheue, faulenzende, verluderte und verlotterte Existenzen mit unheimlich frech blinzelnden Augen; Bursche und Männer, die aus ihrem Erwerbe kein Geheimniß machen, Raufbolde, die jede Minute zu Krakehl geneigt, und die ihre Meinungsverschiedenheiten mit geschwungenem Sessel oder dem Bierglase, nöthigenfalls mit dem Messer auszugleichen bereit sind. Hüte man sich, mit diesen »Herren« in, wenn auch nur kurzen Verkehr zu treten oder in Differenzen zu gerathen.
Das ist so das Stammpublikum des heutigen Sperl; das sind seine Acteurs, seine Insassen, das ist seine stabile Staffage. Als Gäste kommen jene sittlichen Roués, jene moralischen Lüstlinge und blasirten Wüstlinge, deren Nerven selbst nicht durch Moschus, sondern nur durch das, wie Heine sagt, gerade Gegentheil von eau de cologne momentan aufgerüttelt werden können, oder Dirnen-Mäcene, die sich all ihr Lebtag nur im Dunstkreise der Corruption behaglich gefühlt; es kommen ferners jene naiven jugendlichen Liebetölpel, die sich über den Inhalt ihrer Börsen nicht selten bei Gerichtsverhandlungen zu legitimiren gezwungen werden und das Lächeln und die Chignons ihrer Tänzerinnen für echt hielten; es kommen die sogenannten »Lebemänner«, die es » fidel sein« heißen, sich mit der Prostitution zu amalgamiren, und es kommen schließlich neugierige Fremde und Reisende, welche der zärtlichen Obhut ihrer ehelichen Gesponsinnen sich zu entreißen wußten und deren eigentlicher Reisezweck es ist, in Berlin und Paris, in London und Pest und folglich auch in Wien den gewissen »verflixten Kerl« zu Spielen. Das sind so die (meist zu rupfenden) Ehrengäste des Sperl. Denn zum Sperl kommt ja überhaupt nur, wer sucht und – wer gefunden werden will; uneigennützige, contemplative Zuseher, oder solche, deren leidiges Geschäft es ist, »Studien« zu machen, sind dort nur selten anzutreffen. –
Dieselben personellen Normen gelten für die Ableger des Sperl, die sogenannten Nebenlocalitäten desselben, den (kleinen) » Dianasaal« und die » Walhalla«. Der große Dianasaal, der im Sommer zur Schwimmschule umgestaltet wird, hat während der Wintersaison unstreitig exquisite Abende aufzuweisen und honorable Korporationen feiern mitunter hier ihre feinsten Bälle. Allein der kleine (Noth-)Dianasaal schaart unter der gemeinsamen Sperldevise: » Ob schön, ob Regen« dasselbe lockere Publicum um die Regisseure der Demimonde und die artistischen Leiter der Cancanorgien, wie die Musteranstalt der getanzten und gesprochenen Zote: der Sperl oder die Walhalla (des Lorettenthums).
Es herrscht auch der innigste Verkehr zwischen den drei Etablissements. Ein fortwährendes Kommen und Gehen der bewußten Damen, die das Terrain und die Anwesenden recognosciren, um diese oder jene Geschäftscollegin sich erkundigen, mit den vorhandenen »Louis und Arthurs« ( id est »Schani's«) ein paar Worte wechseln und – falls sie die Situation für ihre Pläne nicht günstig erachten, mittelst eines der parat gehaltenen (schäbigsten) Comfortable in ein anderes der bezeichneten Locale sich begeben. So kommen häufig allabendlich sämmtliche dieser Herren und Damen in alle drei »Abstecher«, so wie es manche unruhige Geister im Theater zu thun pflegen, die unausgesetzt vom Parterre in die Gallerien laufen und nebstbei in einem halben Dutzend Logen ihre Visiten machen.
Was die eigentliche »Unterhaltung« an solchen Abenden beim Sperl, im Dianasaale oder in der Walhalla betrifft, so ist sie eben überall stets dieselbe. Anfänglich ist die Stimmung flau, die »Damen« sitzen ziemlich kleinlaut, da sie noch im Ungewissen, ob ihnen ein Goldregen in den Schooß fällt oder ob sie das Krügel Bier schuldig bleiben müssen. Sie beschäftigen sich demnach vorerst mit einem kleinen »Plausch« unter einander; sie erzählen sich ihre Leiden und Freuden, sie theilen sich ihre Erlebnisse der letzten vierundzwanzig Stunden mit, wie die Eine sich einen alten Baron »aufgegabelt« und Jene einen Husaren-Oberlieutenant »aufgezwickt«. Sie berichten ferner vice versa über jene schauderhaften Diskussionen, die sie zwischen ihren vier Mauern mit der unersättlichen Quartiergeberin, der »Gstett'n«, geführt, wie die Hausmeisterin, das alte »Ziefer«, ebenfalls in ihren Forderungen täglich unverschämter werde, daß die »Jüdin« auf's grüne Seidenkleid, das noch ganz nagelneu war, nur acht Gulden hat »legen« wollen, und »daß's die X. heut' Nacht in der Naglergass'n daglengt haben«.
Mit diesem anregenden Ideenaustausche wird es zehn Uhr. Die Gäste erscheinen. Man lächelt ihnen zu, und erwidern sie unvorsichtigerweise das Lächeln, so werden sie um – ein »Glückssechserl« oder je nach der Qualität ihres Aeußeren auch um ein »Glückseinserl« angebettelt. Dann geht's zum Tanze. Ein Walzer beginnt. Dieser Walzer wird selbstverständlich » schieberisch« getanzt, eine Quadrille kommt an die Reihe, sie wird zum unvermeidlichen Cancan.
Es ist zwölf Uhr Nachts. Tolle Lust an allen Ecken und Enden, aber noch immer fehlt »Etwas«. Die »Unterhaltung«, so lärmend sie auch ist, ist eigentlich doch nur gequält, forcirt, und das rechte »Animo« wird vermißt. Da braust plötzlich ein Murmeln durch den Saal – alle Köpfe richten sich nach dem Eingange, von wo eine laute Lache aus rauher Kehle ertönte ... sie ist da – endlich, endlich! Die » Milli« ist's! Die lange und schmerzlich Gesuchte! Aber nun ist sie da, die Königin all dieser Feste, die sich wie ein Ei dem andern gleichen, sie ist da, die Tonangeberin, gefolgt von ihrem in fünf – sechs Fiakern erschienenen Hofstaate, ihrem beständigen Cortège von Milli-Enthusiasten, und mit einem kreischenden: »Servus, kecker Radibua!« oder »Griaß di God, alter Schippel!« schleudert sie dem Apostrophirten ihren Shawl zu, lüftet mittelst einer derben Wendung ihr Kleid bis zur Kniebeuge, attaquirt mit der Zehenspitze einen der ersten Wählerclasse angehörigen Bauch, manchmal in besonders guter Stimmung sogar eine erlauchte Achsel – und der » Milli-Cancan« beginnt.
Was nun folgt, läßt sich schwer beschreiben und bleibt der löblichen Phantasie meiner verehrten Leser überlassen.
Aber die Milli harrt nicht lange an einem und demselben Orte aus, ihre Pflichten rufen sie auch noch wo anders hin, sie hat z. B. in der Walhalla denselben Rummel zu sceniren, und um zwei oder auch drei Uhr erscheint sie in der That auch dort, wieder begleitet von ihrer »Ehrengarde«, und diese Garde besteht dermalen aus einem hochbetagten, reich decorirten Clavierpauker, dem einst Potentaten und Künstler die künstlerische Hand drückten und der sich nun in solchen Kreisen bewegt; dann mehreren bedenklichen Roßtäuschern, Casinobesuchern und Herren, die nicht nur die Genealogie der vorzüglichsten Renner, sondern auch die horriblen Spitznamen unserer öffentlichen Damen, sowie sämmtliche Entretenue's und deren Gönner memorirt haben. Die »Unterhaltung«, wenn man den Verkehr mit den cynischesten und geistlosesten Repräsentantinnen des »schönen« Geschlechtes so nennen darf, ist – und bis die Monotonie nicht durch eine der Eingangs erwähnten Katastrophen unterbrochen wird – allabendlich dieselbe; sie endet meist fünf Uhr Früh in einer der übel renommirtesten – Kaffeeschenken. Fi donc! – –
Soll ich weiter erzählen? Soll ich etwa gar auch noch von dem jüngsten Ableger der Cancanpflanze, dem Etablissement des » kleinen (erfindungsreichen und witzigen) Löwy« Bericht erstatten? Ich müßte das Vorgeschriebene abschreiben ...