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Ich habe (Kr. d. Spr. I 2 359) die Vorstellung, »daß mehr als fünf Sinne für den Menschen sein können«, daß unsere fünf oder sechs Zufallssinne für die Erkenntnis der unendlichen Welt nicht ausreichen, auf ein bis dahin kaum beachtetes Fragment Lessings zurückgeführt und auf den Einfluß von Hemsterhuis hingewiesen; nebenbei gezeigt, daß das Fragment Lessings in sein letztes Lebensjahr zu datieren ist, also einige Jahre später, als es die Philologen angesetzt haben. Ich habe auch schon hervorgehoben, daß der Gedanke bei Hemsterhuis nur eine moralische ( moral im Französischen oft = innerlich) Tendenz hatte, bei Lessing schon eine erkenntnistheoretische. Damit sollte die Bedeutung von Hemsterhuis nicht verkleinert werden. Ich möchte nun den Zusammenhang etwas deutlicher machen; und folge zunächst der Darstellung, welche Erwin Kircher von der Stellung Hemsterhuis' zur »Philosophie der Romantik« gibt; das schöne Buch ist aus dem Nachlasse des allzu früh verstorbenen Autors von Margarete Susman und Heinrich Simon herausgegeben worden. Das Erwachen einer neuen Psychologie und das Erwachen einer neuen Seele bereitet im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts die Befreiung vom rationalistischen Materialismus vor, die dann in der deutschen Romantik zur Begeisterung für eine persönliche Kultur, für ein Leben des Gefühls, für eine Umwertung des Weltgefühls wird. Vor Kant und Fichte war Franz Hemsterhuis, der Holländer, der Lehrer dieses Weltgefühls. Der Verfasser eleganter Dialoge, dem die Form über alles ging, wußte vielleicht gar nicht, daß er (wie man heute sagt) ein Neutöner war; er hielt sich selbst für einen Aufklärer, fühlte seine Abhängigkeit von Shaftesbury, war ein Weltverbesserer, und stand so der Kunst sogar mit moralisch-empfindsamen Forderungen gegenüber. Bei seinen religiösen und philosophischen Schriften ist nicht genug beachtet worden, für welchen Kreis von Lesern er sie bestimmt hatte; was er für den persönlichen Gebrauch der Fürstin Galizyn schrieb, widersprach mitunter seiner Freigeisterei, weil er da die Fürstin, eine deutsche Katholikin, die mehr Bildungsdrang und Leidenschaft als Bildung und Energie besaß, die zwischen Aberglauben und Aufklärerei schwankte, erziehen wollte, zu einer harmonischen Weltanschauung erziehen. Schon für Hemsterhuis gehörte, wie dann für Jacobi und die Romantiker, ein starkes Gefühl der Welteinheit zu einer harmonischen Welterkenntnis. Das seelische Genußleben sollte so ausgestaltet werden, wie sonst nur das Genußleben der Sinne. Zu den Sinnen gehört auch das moralische Organ, der moralische Sinn, der ebenso entwicklungsfähig ist wie die andern Sinne. »Der moralische Sinn soll so kräftig werden, daß er seine Welt auch als eine wirkliche erkennt.« Ich glaube Hemsterhuis nicht ganz mißzuverstehen, wenn ich ihm den Gedanken unterlege: wie ein magnetischer Sinn uns in den Stand setzen würde, eine magnetische Wirklichkeitswelt um uns her zu erblicken, so müßte ein entwickelter moralischer Sinn eine moralische Wirklichkeitswelt, entsprechend der Materie unserer brutalen äußern Sinne, wahrnehmen. Was Hemsterhuis lehrt, ist ein Spinozismus des Gefühls; von Spinoza stammt auch, was uns an Kant oder an die alten Neuplatoniker gemahnen will. »Das Licht leuchtet nicht und die Luft tönt nicht, wenn sie der genießende Geist nicht in sich aufnimmt. Aus dem Wunder des Füreinanderseins und Zusammentreffens von Formen der Natur und von Bedingungen der Seele kommt uns die Beglückung der Schönheit.« Die Ordnung, die ein relativer Begriff ist, wird von unsern Sinnen in die ihnen zugänglichen Erscheinungen hineingetragen. Wir sehen die Welt materialistisch an, weil unsere äußern fünf oder sechs Sinne das übrige nicht ordnen können. »Was wir Materie nennen, ist nur das an den Dingen, was unsere gegenwärtigen Organe auffassen können.« Haben wir in uns erst das innere Organ (noch einmal: organe moral ist durch moralisches Organ nicht ganz gut wiedergegeben; auch wir gebrauchen übrigens moralisch oft im Gegensatze zu physisch, z. B. eine moralische, d. h. juristische Person; jemand moralisch ohrfeigen) zur Vollkommenheit entwickelt, dann wird, was wir jetzt immateriell nennen, auch für uns Wirklichkeit sein. Darum suchte Hemsterhuis durch eine Fülle von Beobachtungen die Existenz eines Moralorgans zu beweisen, darum den Glauben an unendlich viele und unbekannte Seiten des Universums zu wecken. Unser Weltgefühl soll durch eine solche Überzeugung von Grunde aus anders werden. Das goldene Zeitalter der Seele, das schon einmal da war, soll wiederkommen. »Tod, Übel, Laster sind unserer Natur zuwider, wir sind immer größerer Glückseligkeit fähig.« Man sieht, wie lebhaft die Vorstellung von den Zufallssinnen der Menschen geahnt wird, man sieht aber auch, wie nahe die Gefahr war, über moralische Ideen hinweg den Weg zur Kirche zurück zu finden, den die romantischen Schüler später betreten haben. Hemsterhuis spielt mit der Mystik, die so gern zum Katholizismus verführt. Hemsterhuis galt in seinem Kreise für einen Propheten. Noch Novalis notiert einmal (III S. 182): »Hemsterhuis' Erwartungen vom moralischen Organ sind echt prophetisch.« Kircher hat Hemsterhuis' Einfluß auf die Philosophie der Romantik nicht zu hoch eingeschätzt; Jacobi ist ganz von ihm abhängig, Goethe eignet sich mancherlei von ihm an; daß aber auch Hamann zu den Schülern von Hemsterhuis gehört habe, ist nicht richtig. Hamann, der Freund Jacobis und zuletzt auch der Fürstin, wittert in Hemsterhuis den Freigeist und wehrt sich gegen ihn mit Händen und Füßen. Er schreibt an Herder (20. April 1782): »Ich mag Hemsterhuis lesen, wie ich will, so komme ich nicht mit ihm fort. Ich bin gar nicht imstande, mir den geringsten Begriff von dem Maximo der Ideen und dem Minimo eines Zeitraumes zu machen, und was diese beiden unbekannten Größen zur Erklärung der qualitates occultae des Verlangens beitragen können.« (Goethe war von dieser Idee, die von ferne an Machs Ökonomieprinzip erinnert, sehr eingenommen.) Bald darauf: »Hemsterhuis' Schriften scheinen mir Ihres Fleißes nicht würdig zu sein ... sind nichts.« Erst ganz zuletzt finden sich etwas freundlichere Äußerungen. Der Gedanke, daß mehr als fünf Sinne für den Menschen sein können, findet sich also oft und scharf bei Hemsterhuis. Die Frage, ob die Priorität für diese Vorstellung, die den Begriff der Zufallssinne vorwegnimmt, Lessing oder Hemsterhuis gebühre, soll hier gar nicht zur Hauptfrage gemacht werden. Erwähnt sei nur, daß Lessing bis zu seiner entscheidenden Unterhaltung mit Jacobi von Hemsterhuis nur die Lettre sur la Sculpture kannte. Erst im Juli 1780 lernte Lessing durch Jacobi die Schriften von Hemsterhuis kennen, in denen von der möglichen Vielheit menschlicher Organe die Rede ist. Es würde sich also darum handeln, etwas über den Zeitpunkt auszumachen, in welchem Lessing sein Fragment niedergeschrieben hat. Hätte er den Einfall dem Holländer entlehnt, so müßte die Niederschrift – wie gesagt – in die letzten Lebensmonate Lessings gesetzt werden. Das für die Philologen. Nach meiner Überzeugung schuldet Lessing allerdings dem Holländer die Anregung und den Einfall. Für mich ist die Einleitung des kleinen Fragments, die Gedankenverbindung zwischen Organ und Materie, besonders aber der Satz entscheidend: »Solcher Sinne hat sie (die Seele) gegenwärtig fünfe.« Hemsterhuis spricht ebenso von nos organes actuels. Aber mit seinem überlegenen Scharfsinn, mit seiner unheimlichen Fähigkeit, jedesmal ganz auszudenken, was etwa ein Vorgänger halb vordachte, erblickt Lessing einen Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit da, wo der elegante Stilist Hemsterhuis nur mit Einfällen spielt, die auf dem Wege zu moralischen Abhandlungen liegen. Darum ist das Fragment Lessings mir so viel wichtiger als die vielen Stellen bei Hemsterhuis. Lessings Weg führt zur Erkenntnistheorie, der von Hemsterhuis zur Moral, meinetwegen zu einer innerlichen Gewissensfreudigkeit, also am Ende doch zu ethischen, wertenden Zielen. Es kommt Hemsterhuis, wenn man genau zusieht, eigentlich nur darauf an, neben den fünf Organen des Menschen auch noch sein organe moral zu suchen und zu finden. Die Tiere haben, so sagt er in der Lettre sur l'homme et ses rapports (I. 116, ich zitiere nach der dreibändigen Ausgabe der Werke, welche Meyboom herausgegeben hat), wahrscheinlich ein Organ mehr als wir, aber das namenlose Organ fehlt ihnen völlig. Das namenlose Organ, das man bisher mit den Worten Herz, Gefühl, Gewissen bezeichnet hat; das Organ, welches der reichsten und schönsten Ansichtsseite der Welt zugewendet ist; das Organ, welches uns unsere Existenz fühlen läßt, weil es uns fühlen läßt unsere Beziehungen zur Welt, während die andern Organe uns nur fühlen lassen die Beziehungen der Welt zu uns. (I. 114.) Ganz beiläufig gebraucht er dann den Ausdruck organe moral. Schon der Herausgeber Meyboom macht darauf aufmerksam, daß das Wort Organ nicht glücklich gewählt sei. Der Brief über den Menschen stammt aus dem Jahre 1773. In dem schönen Dialoge »Sophyle« (aus dem Jahre 1778) kommt der Gedanke, daß mehr als fünf Sinne für den Menschen sein können, schon heller heraus. Wie man griechisch verstehen müsse, um eine griechische Inschrift zu begreifen, arabisch für eine arabische, so stehe es auch um das Wahrnehmen des Wirklichen. Ein Wirkliches könne hunderttausend Seiten haben, die gleichermaßen in seiner Natur begründet sind, und unter denen nur drei oder vier unsern gegenwärtigen Organen entsprechen (à nos organes actuels) (I. 180). Doch Hemsterhuis will damit zunächst nur das Ansehen der Materie, des Wirklichen, der essence herabsetzen, von deren hunderttausend Seiten (I. 182 spricht er von unzähligen Attributen, und verrät damit, daß die ganze Vorstellung von Spinoza stamme) wir nur wenige kennen. Wie klein, meint er, wird dadurch unsere Idee von der Materie. Voilà la matière bien déchue! (I. 183). Sophyle muß zugeben, daß das Wort Materie die Wesenheiten oder essences nur insofern bezeichne, als sie Analogien zu unsern gegenwärtigen Organen haben. Und weil Seele und Wirklichkeit wechselseitig aufeinander wirken, so müssen ihnen beiden unbekannte Kräfte gemeinsam sein. Man sieht, Hemsterhuis braucht das moralische Organ in seinem Kampfe gegen den Sensualismus seiner Zeit. Ich fand noch drei Schriften von Hemsterhuis, in denen die Vorstellung von mehr als fünf Sinnen wiederkehrt. Sie gehören alle drei dem Jahre 1787 an, haben also mit der Prioritätsfrage, soweit sie Lessing angeht, nichts mehr zu tun. Sie fallen aber in die Zeit, wo Jacobis Spinoza-Büchlein weite Kreise, vor allem aber die Freunde Jacobis, also auch Hemsterhuis, sich mit Lessings Spinozismus beschäftigen ließ. So mag Hemsterhuis zu der Quelle seiner Ideen zurückgeführt worden sein; er sieht jetzt nicht immer durch die moralische Brille, aber völlig verzichtet er auf seine Absicht nicht, die mögliche Vielheit der Sinnesorgane gegen den Materialismus auszuspielen. In seinem Dialoge Les Facultés de l'âme sagt er (II. 125) ganz richtig, daß Materie das heiße, was uns irgendwelche Begriffe durch die bekannten Sinnesorgane gebe; dereinst würden also die Eindrücke der noch nicht vorhandenen Organe ebenfalls zur Materie zu rechnen sein. Und es bleibt unklar, ob er (II. 91) das moralische Organ (diesmal ce sentiment moral, que je ne vous saurais dépeindre) unter den gegenwärtigen oder unter den zukünftigen Organen begreift. In dem hübschen Dialoge Alexis ou de l'âge d'or knüpft Hemsterhuis an eine altgriechische kosmogonische Phantasie an; nicht nur in Zukunft könne es mehr als fünf Sinne geben; auch im vergangenen goldenen Zeitalter, bevor das Auftreten des Mondes alles Leben auf der Erde verändert habe, mögen mehr als fünf Sinne für den Menschen gewesen sein. Eine große Wahrscheinlichkeit spreche dafür, daß wir Sinne eingebüßt haben oder vielmehr Bewegungsvehikel, die den Sinnen analog waren, mit deren Hilfe Begriffe und Verbindungsgefühle einst aus unserem beschränkten Wissen ein Ganzes machten. (II. 175 f.) Nirgends aber kommt die Ansicht von Hemsterhuis runder heraus als in den vorzüglich geschriebenen wenigen Seiten Sur l'athéisme, die er auf Ersuchen der Fürstin Galizyn für Jacobi verfaßt hat. Man findet diesen »Brief an Diotima« in der zweiten Auflage des Spinoza-Büchleins. Es geht diesmal gegen den Todfeind, gegen den Atheismus. Der Atheismus sei jünger als der Glaube an Gott. (Das ist entweder sehr richtig oder sehr komisch, je nachdem man es ansieht.) Jetzt habe man gar aus der Materie einen Gott gemacht, da man ehedem bloß die Welt aus ihr gebildet hätte. Es habe nacheinander drei Arten von Atheismus gegeben. Der erste naive Atheismus, der der Urzeit, sei leicht überwunden worden. Der zweite Atheismus sei eine Art von Zweifel, den Hemsterhuis nicht ganz verdammt. »Der dritte aber, diese riesenhafte Geburt unseres törichten Stolzes, wird nicht eher gestürzt werden, als bis der Mensch mit folgenden unleugbaren Wahrheiten sich vertrauter gemacht hat: nämlich, daß die Materie nur ein Wort ist, wodurch man die wirklichen Wesenheiten bezeichnet, insofern zwischen diesen Wesenheiten und unseren jetzigen Organen Beziehung ist; daß wir von der Materie nicht mehr Eigenschaften wahrnehmen können, als wir Organe haben; und daß, wenn in der Folge unseres Daseins wir entweder mehr oder andere Organe erlangen sollten, alsdann auch die Materie (wenn man dieses Wort als Zeichen für die in jedem Zustande uns bekannten Wesenheiten beibehalten will) verhältnismäßig uns entweder mehrere, oder andre Eigenschaften entdecken wird.« Ich lasse nach Jacobis Übersetzung den französischen Text folgen: (II. 209.) »Mais pour le dernier, ce gigantesque fils de notre fol orgueil, il ne se guérira qu'après que l'homme se sera familiarisé avec cette vérité incontestable, que matière n'est qu'un mot qui désigne toutes les essences réelles en tant qu'elles ont du rapport avec nos organes actuels; que la matière ne sauroit avoir plus d'attributs que nous n'avons d'organes; et que s'il est donné à la nature de l'homme d'acquérir plus d'organes dans la suite de son existence, ou que d'autres organes s'y développent, la matière (si on veut conserver ce mot comme signe des essences en tant que connues) augmentera ses attributs à proportion.« Hemsterhuis merkt niemals, wie sehr er selbst im Banne des Sensualismus steht bei seinem Bestreben, den Glauben an eine moralische Weltordnung neu zu begründen. Der kühne Gedanke Spinozas, daß die eine Substanz unendlich viele, uns unbekannte Attribute haben könne, ist für ihn, trotzdem er ihn schön und psychologisch auszulegen versteht, doch nur ein Übergang zu seiner Lieblingsvorstellung vom moralischen Organ. Und so beschreibt er logisch den circulus vitiosus: um der moralischen Welt einen Platz hoch über der materiellen anzuweisen, will er durch das moralische Organ die moralische Welt wahrnehmbar, handgreiflich, also materiell machen. In seinen (meines Wissens noch ungedruckten) Privatbriefen an die Fürstin scheint er oft auf die Einwürfe der Sensualisten, die ein moralisches Organ nicht anerkennen wollten, geantwortet zu haben; daß er aber das Wort Organ nur metaphorisch gebrauchen durfte, das ist ihm niemals klar geworden. Die mehr als fünf Sinne Lessings aber dehnten den Begriff Sinn ohne Metapher aus. Für die Entstehungsgeschichte des Gedankens könnte ich einen platonischen Privatbrief von Hemsterhuis an seine Diotima (vom 23. September 1779) zitieren, wo er erzählt, er habe an diesem Nachmittage, in seinem Garten, ganz in sich selber versenkt, eine Art Eingebung gehabt; »ich schwöre Ihnen, ich habe mein Lebtage keine so klare, so geometrische, auch keine so erhabene Idee oder so ein Gefühl vom moralischen Organ gehabt, wie seit diesem Augenblicke.« Allzu großen Wert möchte ich auf die genaue Zeitangabe dieses schwärmerischen Briefs nicht legen. Worauf es mir ankommt, das ist die Bemerkung: mag auch Lessing seinen Einfall, daß mehr als fünf Sinne für den Menschen sein können, dem feinfühligen Landsmanne Spinozas zu danken haben, so hat er doch diesen Einfall von seiner dienenden Stellung, von seiner Abhängigkeit, von der Verbindung mit der Gewissensfrage emanzipiert. Wenn man Kleines mit Großem vergleichen darf, so verhält sich in diesem Punkte die erkenntnistheoretische Anschauung Lessings zur moralischen Anschauung Hemsterhuis' etwa so wie der kritische Idealismus Kants zu Berkeleys verstiegenem Idealismus, des nur im Dienste der Gottseligkeit scheinbar radikalen. (Vgl. Art. kategorisch.)