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3. Die Auswanderer.

Eustachius und seine Gemahlin Theopista lebten nun wieder auf ihrem Landgute. Sie waren gleichsam in ein neues Leben versetzt; sie fühlten sich wie neugeboren. Die ganze Schöpfung umher schien ihnen verschönert; denn alles, was sie erblickten, die Sonne und der Tautropfen, jede Baumfrucht und jede Blume, war ja Gabe eines liebenden Vaters! Sie freuten sich, mit Gott durch Jesus Christus ausgesöhnt zu sein, und Gott mit kindlichem Herzen Vater nennen zu können. Sie achteten sich jenen Menschen ähnlich, die heimatlos lange umhergeirrt und nunmehr ein Vaterland gefunden. Sie lasen täglich in dem Evangelium. Die Weisheit und Liebe Jesu, jedes seiner Worte, jede seiner Taten erfüllte sie mit Entzücken. Sie konnten nicht aufhören, Gott zu danken; jeder Morgen begann mit Freude, jeder Abend schloß mit Dank und Seligkeit in Gott. Sie sagten es sich oft: »Der Mensch ohne Erkenntnis Gottes, ohne Liebe und Andacht zu Gott gleicht dem Fische auf dem Trockenen; Erkenntnis und Liebe Gottes ist das Element, in dem der Mensch erst wahrhaft lebt. Alle Vergnügungen, die uns der Reichtum verschaffen kann, und die nur zu oft gereuen, sind nichts, gar nichts gegen die Seligkeit in Gott. Die Erkenntnis Gottes und seines Sohnes Jesus Christus ist die Quelle aller wahren Seligkeit und wird von Jesus Christus nicht umsonst das ewige Leben genannt.«

Indes blieb es nicht immer so; es ging ihnen wie dem entzückten Petrus auf dem Berge der Verklärung. Dort war es wohl gut wohnen; allein er mußte wieder herab in das Tal des Jammers, wo bittere Leiden seiner warteten. So blieben die Tage der Prüfung auch für Eustachius und Theopista nicht aus. Ihre Leiden fingen mit zeitlichem Verluste an. In der Gegend umher wütete eine Viehseuche, die auch unter den Herden des Eustachius bald große Verheerungen anrichtete. Pferde, Rinder und Schafe fielen in Menge und zuletzt blieb ihm nicht ein einziges Stück übrig. Allein Eustachius sprach, wie einst Hiob: »Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen, gelobt sei der Name des Herrn!« Theopista sagte: »Es ist ja nur ein zeitlicher Verlust! Die geringste Sünde ist ein größeres Übel, als der Verlust der zahlreichsten Herden, ja aller irdischen Güter.«

Allein bald kamen noch größere Leiden und Trübsale über sie. Eine ansteckende Krankheit riß unter den Menschen ein; auch in dem Landhause des Eustachius und in den dazu gehörigen Häusern wurden an einem Tage mehrere seiner Hausgenossen und Dienstleute krank. Akazius und Antiochus kamen eilig und erschrocken in das Zimmer. »Flieh, geliebter Herr,« rief Akazius, »flieh augenblicklich mit Frau und Kindern. Es ist die Pest!«

»Die Pest!« rief Theopista erbleichend; »o Gott! so erbarme dich unser! Ach, mein Gemahl, was sollen wir tun? Sollen wir gehen oder bleiben?«

»Wenn ihr bleibt,« sprach Antiochus, »seid ihr alle des Todes. Erbarmt euch wenigstens eurer Kinder und flieht!«

Eustachius sprach: »Ich habe alle meine Angehörigen bisher immer als meine Linder betrachtet. Wie könnte ich sie jetzt in der größten Not verlassen? Laß uns bleiben, liebste Gemahlin; eine solche Gelegenheit, Gutes zu tun, dürfen wir nicht ungenützt vorbeigehen lassen. Nun ist die Stunde gekommen, da wir zeigen können, ob wir wahre Jünger Jesu seien. Er, der für uns sein Leben dahingegeben hat, sagte ja selbst: »Liebet einander, wie ich euch geliebt habe; daran wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt.« Und was wäre dies für eine Liebe, wenn wir unsern Angehörigen in ihrem Elende nicht beistehen wollten? Laß uns denn tun, liebste Theopista, was die Liebe von uns fordert, und alles übrige Gott anheimstellen. Er kann uns und unsere Kinder auch hier schützen; er würde aber, wohin wir auch fliehen wollten, uns überall finden. Wir wollen also bleiben, und er mache es mit uns nach seinem heiligen Wohlgefallen.« Sie blieben. Sehr viele ihrer Untergebenen entflohen – allein Akazius, Antiochus und diejenigen, die Christen waren, dachten an keine Flucht. »Wir verlassen euch nicht,« sagten sie; »wir bleiben euch treu!«

Die ansteckende Krankheit griff indessen immer mehr um sich; auch die zwei treuen Krieger und die übrigen Angehörigen wurden nach und nach krank. Das schöne Landhaus und alle umliegenden Häuser waren zuletzt nichts mehr, als ein allgemeines großes Spital, in dem sich lauter Kranke, aber keine Krankenwärter befanden. Allein Eustachius und seine Gemahlin nahmen sich der Kranken voll des zärtlichsten Mitleides an. Er verpflegte die Männer und Jünglinge; sie die Weiber und Jungfrauen. Vom Morgen bis zum Abend, ja ganze Nächte hindurch wandelten sie zwischen Kranken, Sterbenden und Leichen. Mit vielen Kosten, weil es nicht leicht war, Totengräber aufzutreiben, ließen sie die Toten begraben. Allein weder Eustachius, noch seine Gemahlin, noch seine zwei Söhne wurden von der Seuche ergriffen. Sie blieben vollkommen gesund und wiederholten sich öfter die Worte der heiligen Schrift: »Wer unter dem Schutz des Höchsten wohnt und unter dem Schatten seiner Allmacht ruht, der darf nicht zittern vor dem Pfeile (der Pest), der am Mittag fliegt, noch vor der Seuche, die im Dunkel der Mitternacht schleicht. Es mögen Tausende zu seiner Rechten und Zehntausende zu seiner Linken fallen – an ihn gelangt's nicht.«

Die ansteckende Seuche war endlich vorüber. Sehr viele Menschen waren gestorben, die Genesenden wankten kraftlos wie Schatten und bleich wie die Toten umher. Eustachius und Theopista dankten indes Gott, daß er sie und ihre Kinder wunderbar gesund erhalten, und den Akazius, den Antiochus und so manche andere treue Diener und Dienerinnen vom Tode errettet habe.

Sie hofften nun auf bessere Zeiten, allein ihre Leiden waren noch nicht zu Ende. Das rohe Heidenvolk in der umliegenden Gegend, das durch den allgemeinen Jammer anstatt besser nur noch schlimmer wurde, indem es sich mit den zurückgebliebenen Gütern ausgestorbener Häuser bereichert hatte, rottete sich zusammen und machte den Anschlag, das Landgut des Eustachius zu überfallen und auszuplündern. Diese raubgierigen Menschen suchten ihrer Raubgier noch den Anstrich von Religionseifer zu geben. Sie fluchten über Eustachius und sagten: »Er allein ist die einzige Ursache an allem Unglück, das uns betroffen hat. Die erzürnten Götter ließen solche Plagen, Seuchen und Pest über uns kommen, seine Abtrünnigkeit zu bestrafen. Wäre er kein Christ geworden, so wären wir alle davon verschont geblieben. Auf, und laßt uns Rache an ihm nehmen! Seine tapfern Krieger, die er immer um sich hatte, und seine vielen Sklaven sind entweder entflohen oder tot, oder von der Krankheit noch zu entkräftet, um Widerstand zu leisten. Er hat unermeßliche Schätze; wir werden eine reiche Beute machen.« Sie kamen am hellen Tage in großen, wütenden Haufen, überfielen sein Landgut, raubten Gold, Silber, schöne Kleider und alle Arten von Lebensmitteln, luden alles auf die mitgebrachten Wagen, und was sie von Wein und Getreide, von Hauseinrichtung und Ackergeräten nicht mitnehmen konnten, das verdarben, zerstörten und zerschlugen sie. Unter wildem Geschrei und lautem Jauchzen zogen sie ab. Eustachius behielt beinahe nichts übrig als das Leben. Allein er ertrug diesen Verlust mit Gelassenheit. »Sei es,« sprach er, »es sind ja nur vergängliche Güter; sie entbehren können ist rühmlicher, als sie zu besitzen. Wohl dem, der nach Schätzen trachtet, die ihm kein Dieb rauben kann!«

Eustachius und seine Gemahlin fühlten indes das Traurige ihrer Lage immer mehr. Die Zeit nahte heran, wo man die Felder wieder hätte bestellen sollen. Allein da war kein Pflug und keine Hand, die ihn hätte führen können, kein Samengetreide und kein Zugvieh. Eustachius beschloß in dieser Not, sich an einen oder den andern der benachbarten vornehmen Römer zu wenden, deren Landgüter von der verheerenden Seuche nicht so hart mitgenommen worden, und die keine Plünderung erlitten hatten. Diese reichen adeligen Römer waren früher seine guten Freunde gewesen und hatten ihn öfter besucht und auf die Jagd begleitet; allein sobald sie vernommen, er sei ein Christ geworden, hatten sie allen Umgang mit ihm aufgegeben. Dem menschenfreundlichen Eustachius tat dies nun wohl sehr leid, und er hätte gewünscht, daß sie alle des nämlichen Heiles, wie er, teilhaftig werden möchten; allein da sie dieses nun einmal nicht wollten, so leistete er auf ihre Gesellschaft willig Verzicht, indem er nun manchem langweiligen Zeitvertreibe und leerem Gespräche entging und die edle Zeit besser verwenden konnte. Weil er indessen einigen derselben während seines Wohlstandes große Gefälligkeiten erwiesen hatte, so hoffte er, sie würden ihm mit dem Nötigsten gern auf so lange aushelfen, bis er imstande sein würde, ihnen alles wieder zu ersetzen. Allein der eine, der von dem Ausspruche Jesu: »Geben ist seliger als nehmen« nichts wissen wollte, sondern sich vielmehr an den heidnischen Grundsatz hielt: »Nehmen ist seliger als geben,« entschuldigte sich, daß er zu seinem Leidwesen selbst nichts entbehren könne, und beteuerte sein falsches Vorgeben mit hohen Schwüren. Ein anderer, der ihn schon längst wegen seines großen Heldenruhmes gehaßt und beneidet, aus Weltklugheit aber Haß und Neid verhehlt und ihm bei allen Gelegenheiten übermäßig geschmeichelt hatte, begegnete ihm nun mit offenbarer Verachtung und wies ihm unter lauter Spott und Hohn die Türe. Der dritte, redlicher und wohlmeinender als die vorigen, gab ihm den Rat, dieses Land ganz zu verlassen. »Denn,« sagte er, »ich weiß es gewiß, deine Feinde suchen es dahin zu bringen, daß du wegen deines Glaubens vor Gericht gefordert und hingerichtet werdest; ja auch deiner Gemahlin wollen sie ein solches schreckliches Schicksal bereiten.«

Eustachius dachte nun, den Kaiser um Schutz und Hilfe anzuflehen. Er hatte in Rom einen treuen Freund und Kriegsgenossen, der bei dem Kaiser vieles galt. An diesen schrieb er und bat ihn, sich bei dem Kaiser für ihn zu verwenden. Allein der Kaiser, der ein Heide war, sprach: »Ich habe den Feldherrn Plazidus immer sehr geschätzt; allein der Christ – Eustachius, wie er sich jetzt nennt, ist mir fremd. Ich bedaure sehr, daß ein Mann von solchem Ansehen eine Religion ergriffen hat, gegen deren Anhänger das Gesetz die Todesstrafe ausspricht. Ihm in seiner gegenwärtigen dürftigen Lage, die er größtenteils sich selbst zuschreiben muß, Hilfe und Unterstützung zu gewähren, hieße den Ungehorsam belohnen. Gegen die Gesetze kann ich ihn ebensowenig in Schutz nehmen. Da indes der Mann doch sonst Verdienste hat, und es mir leid wäre, das Gesetz an ihm vollstrecken zu sehen, so würde er wohl daran tun, Italien zu räumen und irgendwo an den Grenzen des Reiches einen verborgenen Aufenthalt zu suchen. Wollte er aber, wie ich sehr wünsche, seiner neuen Religion entsagen, so würde er an mir einen sehr gnädigen Kaiser finden.«

Als Eustachius diese Antwort gelesen hatte, sprach er zu seiner Gemahlin: »Liebste Theopista! In diesem Lande können wir nicht mehr bleiben, laß uns nach Ägypten ziehen. Dort hoffe ich eine Stätte zu finden, wo wir Gott in Ruhe und Frieden dienen können. Wir wollen mit unsern geliebten Kindern heute noch abreisen; jedoch erst mit einbrechender Nacht, um uns nicht dem Gespötte und den Mißhandlungen des Heidenvolkes in der Gegend auszusetzen.«

Theopista sagte: »Es fällt mir zwar schwer, diese herrlichen Gegenden zu verlassen, wo ich das Licht der Sonne zuerst erblickt und die glücklichen Tage meiner Kindheit und Jugend verlebt habe. Indes bin ich dazu bereit; denn ich denke, es ist so der Wille Gottes! Sein heiliger Engel begleite uns!«

Die zwei ehrlichen Krieger, Akazius und Antiochus, vernahmen diesen Entschluß mit Schrecken. »Gott im Himmel!« rief Akazius, »so ohne alle Bedienung wollet ihr fortreisen in ein fremdes Land? Noch sind wir zu schwach, nur eine halbe Meile weit zu gehen; o bleibt doch noch so lange, bis wir uns von unserer Krankheit erholt haben! Dann wollen wir mit euch ziehen und wäre es auch bis ans Ende der Welt.«

»Ach Gott,« sagte Antiochus, »ist es nicht schon hart genug, daß ihr euer schönes Landgut gleichsam als landesflüchtig verlassen müsset? O verweilet doch, bis wir wiederhergestellt sind. Dann wollen wir euch alle Beschwerlichkeiten der Reise erleichtern; Tag und Nacht wollen wir, wenn es nötig sein sollte, in jenem fremden Lande für euch arbeiten, um euch den nötigen Lebensunterhalt zu verschaffen.«

Eustachius sprach gerührt: »Ihr guten Männer! Ich erkenne eure Liebe und Treue mit Dank. Allein ihr dürfet mich nicht begleiten. Ich zwar kann hinziehen, wohin ich immer will, denn ich bin meiner Dienste entlassen; ihr aber seid dem Kaiser noch kriegspflichtig, ihr müßt in eurem angewiesenen Bezirke bleiben und zu jeder Stunde seiner Befehle gewärtig sein. Lebet also wohl und der Herr sei mit euch.«

Die beiden Krieger sagten es gleich den übrigen Hausgenossen, ihr lieber Herr wolle mit Frau und Kindern heute abend noch fortziehen. Die Nachricht verbreitete sich ebenso schnell in die umliegenden Gebäude. Alle Bewohner kamen herbei, ihre gute Herrschaft noch einmal zu sehen. Sie waren alle noch blaß und abgezehrt von der kaum überstandenen Krankheit, und viele konnten nur mühsam mit Hilfe eines Stabes herbeiwanken. Alle weinten und schluchzten. Eustachius tröstete sie liebreich. »Bleibt nur unerschütterlich fest im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe,« sagte er unter anderem, »so werden wir, wo nicht auf Erden, doch in dem Himmel uns gewiß wiedersehen.«

Als nun der Mond aufgegangen war und die verödeten Felder beschien, sprach Eustachius zu seiner Gemahlin: »So laß uns denn unsere Reise im Namen des Herrn antreten!« Alle Umstehenden fingen an laut zu jammern. Er und seine Gemahlin boten noch einem jeden die Hand; auch die zwei Knaben reichten nach dem Beispiele ihrer Eltern allen und jeden die kleinen Hände. Die guten Leute weinten noch mehr, begleiteten ihre gute Herrschaft vor die Pforte des Landhauses und wollten eine Strecke weit mitgehen. Eustachius, beinahe sprachlos vor Wehmut, winkte ihnen zu bleiben. Sie gehorchten, und schauten ihrem geliebten Herrn, der frommen Frau und den holden Knaben mit heißen Tränen nach. Ach, es war ein schmerzlicher Anblick, die edle Familie so fortwandern zu sehen! Ihre Kleidung zeugte von ihrem bisherigen Rang und Wohlstand; allein an dem Reisegepäcke, mit dem sie sich beladen mußten, sah man, daß sie nunmehr arme Flüchtlinge waren. Eustachius, der sein Schwert umgegürtet hatte und anstatt des Reisestabes eine Lanze in der Hand führte, trug auf seinem Rücken einen Pack mit allerlei Kleidungsstücken, die der Raubgier der Feinde entgangen und nun für die weite Reise sehr dienlich waren. Theopista, nach Art vornehmer Römerinnen gekleidet, trug einen großen Korb mit Lebensmitteln am Arme, weil sie nicht ohne Grund fürchtete, die Menschen, durch deren Land sie kämen und die gegen die Christen so feindselig gesinnt waren, würden ihr, ihrem Manne und ihren Kindern kaum ein Stücklein Brot mitteilen. Eustachius schritt mit ruhigem Ernste einher und führte seine weinende Gemahlin, die solcher Reisen nicht gewohnt war, am Arme. Die zwei Knaben aber eilten, indem sie sich nicht ohne Stolz ihrer Reisestäbe bedienten, in kurzen, schnellen Schritten voraus und lächelten den Wunderdingen, die ihnen auf dieser Reise begegnen würden, mutig entgegen. So wanderten denn alle auf der schön angelegten, zu beiden Seiten mit hohen Fruchtbäumen besetzten Straße hin, auf der sie sonst, in einem stattlichen Wagen mit mutigen Pferden bespannt, dahin fuhren.

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Theopista blickte öfter mit Augen voll Tränen nach ihrem freundlichen Wohnhause zurück, das vom Monde erhellt aus dunklen Bäumen hervorragte. Allein Eustachius sprach: »Weine nicht, Theopista! Wir hätten diese Wohnung doch einmal verlassen müssen. Wir sind hier auf Erden allzumal Pilger und haben da nirgends eine bleibende Stätte. Indes wird Gott es uns während unserer kurzen Wanderschaft auf Erden nie an einer Wohnung fehlen lassen, bis er uns in jene himmlische Wohnung aufnimmt, die wir dann nie mehr verlassen werden.«


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