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(An eben die Vorige.)
Die Misgunst kam zur Poesie
Und sah ihr höhnisch ins Gesichte,
Nun, sprach sie, gieb dir weiter Müh,
Daß deine Mariane dichte!
Geh, stecke Brust und Sinnen an,
Ich will die Flamme bald ersticken,
Dieweil ein Strahl von meinen Blicken
Die ganze Lust versalzen kann.
Schweig, sprach die Poesie im Zorn,
Wenn Frauen Witz und Weisheit zeigen,
Ists Männern leicht ein Augendorn.
Was schadet Marianens Schweigen?
Ich seh, man stiehlt mir ihre Gunst,
Sie soll mich hassen und verschweren
verschweren, verschwören, abschwören.,
Sie thut es, doch mit Zwang und Zähren;
Ach, Ehre gnug vor meine Kunst!