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(1873.)
Die tiefsinnigen Sagen von Niß Puk und den Seinen, von seinem Verkehr mit den Menschen, seinen Schelmereien, seinen geheimnisvollen Geschenken, zum Schluß die wunderbare Sage vom Abzuge der Kleinen – spiegeln mehr oder weniger klar den Kampf und endlichen Sieg des Christentums über das Heidentum. – Die heidnischen Gottheiten werden zuerst degradiert zu Zwergen, aus dem Himmel herunterversetzt zu »Unterirdischen«, endlich vertrieben, Wodan an der Spitze als Niß Puk. Ueber diese Sagen, die unser Norden besonders ausgebildet hat, vergl. Müllenhoffs Sagen, Märchen und Lieder aus Schleswig-Holstein, bes. Buch III.
As noch de Isenbahn ni weer Un Schȩp mit Damp noch unbekannt, Wa seten wi do eensam hȩr In unse Strand- un Inselland! Vun Dörp to Stadt – dat weer en Reis'! Na Hamborg reck wul mal en Mann, In't dütsche Rik noch wider rut – Do lȩv un storv der mennig Een Dar, disse Strȩmel, æwer weg, De Mælen süht, un op en Kark Twars unse Schippers, junk un frisch, De harrn de swarten Minschen sehn, De harrn in Tasch dat rode Gold, Doch vær de Jungs un ole Möm Wi hörn de Klocken inne Deep, Wi hörn den Stormwind, wa he kracht, Un Winterabends, lank un trag', Wat de ni wuß vun Ris' un Hün'! Dat Meiste weer man ole Sag', De Ünnerwelt!! – – Man süht en Lock, Niß Puk!! – He driggt en olen Hot, Du steist alleen, un mank de Dün, Ja, lop! un lop de Been di af! Doch hörst du lisen æwerhȩr, Wer denn en gut Gewȩten hett, |