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Neunzehntes Kapitel.

Ein Kapitel voll Intrigue. – Katholische Kasuistik in einem neuen Amtsrock. – Eine List schafft Beförderung. – Die Liebe einer Landdirne und die Indolenz eines Pairs. – Günstige Aussichten.

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Sobald ich im Gasthof ankam, ließ ich mir die Plymouth-Zeitung holen, und schnitt den Artikel heraus, der für mich in einer großen Verlegenheit von so wesentlichem Einflusse gewesen war; am andern Morgen kehrte ich nach Hause zurück, um die Glückwünsche der Meinigen zu empfangen. Ich traf einen Brief von O'Brien, der Tags zuvor angekommen war, und folgendermaßen lautete:

 

» Mein lieber Peter!

Für manche Leute, sagt man, sei es gut, daß ihr Vater vor ihnen geboren wurde, weil ihnen durch diesen in der Welt fortgeholfen wird. – Nach diesem Grundsatze also muß der meinige nach mir geboren worden sein, das ist gewiß; indessen ist da nicht abzuhelfen. Ich fand meine ganze Familie gesund und munter, aber in betreff des Anzugs flatterte das Tuch um sie, wie ein Segel im Wind.

Was Pater M'Grath's Rock anbetrifft, so beklagte er sich nicht ohne Grund darüber. Es war nur noch der Geist von einem Anzug; inzwischen haben wir unter dem Segen Gottes mit meinem letzten Vierteljahrssold und der Hilfe eines Schneiders eine gehörige Ausbesserung vorgenommen, und die alte Familie der O'Briens von Bally-Hinch ist nun aufgetakelt vom Schnabel bis zum Stern. Meine zwei Schwestern sollen beide mit jungen Squires in der Nachbarschaft zusammengesplißt werden; es scheint, sie haben nur auf ein anständiges Staatskleid gewartet, um in die Kirche zu gehen. Nächsten Freitag wollen sie von hier abgehen, und ich wünsche nur, Peter, Du wärest da, um auf der Hochzeit zu tanzen: doch laß Dir keine grauen Haare deshalb wachsen, ich will für Dich tanzen und für mich obendrein. Einstweilen will ich Dir nun auch erzählen, was Pater M'Grath und ich gethan haben, alles betreffend und anlangend den Schelm von Onkel, den Du hast.

Was Pater M'Grath gethan hat, ehe ich zurückkam, ist sehr wenig oder gar nichts, sintemalen Pater O'Toole einen neuen Amtsrock hatte, und Pater M'Graths seiner so schäbig war, daß er vor jenem unter so ungünstigen Verhältnissen nicht wohl erscheinen konnte; dagegen umspähte Pater M'Grath denselben fortwährend, und erhielt verschiedene Winke von daher und dorther, welche alle, als' ich sie zusammenrechnete, gerade gar nichts zu bedeuten hatten.

Seit meiner Heimkehr übrigens sind wir thätig gewesen. Pater M'Grath ging nach Ballycleugh hinab, in seinem neuen Kleide, so mutig wie ein Löwe, und schwur, er wolle Pater O'Toole Ohrfeigen geben, weil er ihm die Thür vor dem Gesicht zugeschmissen habe; und er hätte dies auch gethan, wenn er den Pater O'Toole getroffen hätte, da er ihn aber nicht traf, kehrte Pater M'Grath wieder zurück, gerade so klug und ganz so mutig, als er fortgegangen war.

Jetzt also, Peter, nahm ich den Weg selbst einmal unter die Beine, und als ich um das alte Haus, in welchem Dein Onkel seine Wohnung aufgeschlagen hat, herumstrich, wen sollte ich da anders treffen als das kleine Mädchen Ella Flanagan, die in seinem Dienste steht. Da sagte ich zu mir selbst: »es giebt zwei Wege, in dieser Welt etwas zu erlangen, der eine für Liebe, der andere für Geld. Nun sind die O'Briens mit dem ersten Artikel besser versehen als mit dem letzteren, wie die meisten ihrer Landsleute, und so habe auch ich denselben recht freigebig zu Deinem Dienste verwendet, Peter.«

›Wahrhaftig‹, sag' ich, ›Du bist das kleine Mädchen, auf das meine Blicke immer gerichtet waren, als ich mich das letzte Mal in dieser Gegend befand.‹

›Und wer sind Sie?‹ sagte sie.

›Leutnant O'Brien von Seiner Majestät Dienst, gerade für 'ne Minute nach Hause gekommen, um sich nach 'ner Frau umzusehen‹, sag' ich; ›und 's ist eine, gebaut und geformt und gescheit wie Du, die meinem Geschmack gefallen könnte.‹

Und dann pries ich ihre Augen, ihre Nase und ihre Stirne und so abwärts, bis ich zu den Fußsohlen kam; bat sie um die Erlaubnis, sie wieder sehen zu dürfen, und fragte, wann sie mich im Walde wieder treffen und mir ihre Gesinnungen sagen wolle. Anfangs glaubte sie (richtig genug), es könne mein Ernst nicht sein, aber ich schwur bei allen Heiligen, daß sie das schönste Mädchen im Lande sei – und das ist sie auch – und dann hörte sie mein Geplauder an. Ich sprach kein Sterbenswörtchen von Deinem Onkel, Deiner Tante oder Pater M'Grath, damit sie ja keinen Verdacht schöpfen möge, denn ich glaube beinahe, sie stecken alle unter einer Decke, sondern redete nur von meiner Liebe zu ihrem hübschen Ich, und das verblendete sie, wie überhaupt alle Frauenzimmer, sie mögen so listig sein als sie wollen.

Und nun, Peter, ist's drei Wochen seit letztem Sonntag, daß ich dies arme Mädchen zu Deinem Besten mit Liebesversicherungen bearbeite, und mein Gewissen sagt mir, daß es nicht recht ist, das gute Geschöpf in mich so verliebt zu machen, da ich doch im entferntesten nicht daran denke, sie zu meinem Weibe zu nehmen, und jedes andere Verhältnis würde des armen Dinges Verderben sein. Ich habe über diesen Gegenstand mit Pater M'Grath gesprochen; der sagt: »Wir dürfen Böses thun für gute Zwecke, und wenn sie an dem Betruge teilgenommen habe, so sei es nur höchst zweckmäßig, sie in dieser Welt zu bestrafen, und es werde vielleicht dadurch ihre Seele für den Himmel gerettet;« aber mir gefällt das nicht, Peter, und unter allen Lebenden bist Du es allein, für den ich so etwas thun kann; denn das arme Geschöpf hängt nun mit der zärtlichsten Innigkeit an mir und spricht immer vom Hochzeittage, und erzählt mir lange Geschichten über die Verbindungen, welche in früheren Zeiten zwischen den O'Flanagan's und den O'Briens bestanden haben, als sie noch alle in ihrem Glanze dastanden. Als wir gestern im Walde beisammen saßen und sie ihren Arm um mich geschlungen hatte, sag' ich: ›Ella, Liebchen, wer sind die Leute, bei denen Du bist?‹ und dann erzählte sie mir alles, was sie über die Geschichte wußte, und daß Mary Sullivan Amme bei dem Kinde sei.

›Und was ist das Kind?‹ sag' ich.

›Nun ja, ein Knabe‹, sagte sie.

›Und Sullivan's Kind?‹

›Ist ein Mädchen.‹

›Und ist Mary Sullivan noch da?‹

›Nein‹, sagte sie; ›gestern ist sie mit ihrem Manne und dem Kinde fort, um sich zu dem Regimente zu begeben, das nach Indien bestimmt ist.‹

›Gestern ist sie fort?‹ sag' ich, schnell aufspringend.

›Ja‹, antwortete sie, ›was bekümmerst Du Dich darum?‹

›Sehr viel hab' ich mich darum zu bekümmern‹, antwortete ich, ›denn ein kleiner Vogel hat mir ein Geheimnis zugeflüstert.‹

›Und was mag das wohl für eines sein?‹ sagte sie.

›Nichts anders, als daß die Kinder ausgewechselt wurden, und das weißt Du so gut als ich.‹

Aber sie schwur, daß sie nichts davon wisse, und gar nicht zu Hause gewesen sei, als die Kinder geboren wurden, und ich glaube, daß sie die Wahrheit redete.

›Gut‹, sag' ich, ›wer wartete die Dame ab?‹

›Meine eigene Mutter‹, sagt Ella. ›Und wenn so etwas vorfiel, wer kann es besser wissen als sie?‹

›Nun ja, Ella, mein Kleinod‹, sag' ich, ›ich habe ein Gelübde abgelegt, nicht eher zu heiraten, bis ich die Wahrheit in dieser Sache aufgefunden habe; je früher Du es also aus Deiner Mutter herausbringst, desto besser.‹ Da weinte sie heftig, und beinahe hätte ich mit ihr weinen müssen, als ich sah, wie das arme Ding durch den Gedanken nicht heiraten zu sollen geängstigt wurde. Nach einer Weile schwappte sie ihre Wangen ab, küßte mich, wünschte mir guten Tag und schwur bei allen Heiligen, daß die Wahrheit auf die eine oder andere Weise ans Licht kommen solle.

Diesen Morgen nun sah ich sie, wie wir gestern verabredet hatten, wieder, und da hatte das arme Ding rote Augen vor lauter Weinen; sie hing sich an meinen Arm, bat mich, ihr zu verzeihen und sie nicht zu verlassen; dann erzählte sie mir, ihre Mutter sei vor Schrecken aufgefahren, als sie die Frage wegen der Kinder an sie gerichtet, habe sich längere Zeit besonnen und sie endlich verflucht, als sie darauf bestanden habe, die Wahrheit zu erfahren; dann sei sie vor ihrer Mutter auf die Knie gefallen und habe sie gebeten, ihrem Glücke ja nicht im Wege zu stehen, denn sterben müsse sie, wenn sie das thäte (Du magst Dir selbst denken, Peter, ob mein Herz mir keine Vorwürfe machte, als sie mir dies sagte, aber das Unheil war nun einmal angestiftet); da habe ihre Mutter von ihrem Eide und Pater O'Toole gesprochen, und gesagt, daß sie erst mit diesem Rücksprache nehmen wolle.

Jetzt also, Peter, halte ich mich überzeugt, daß die Kinder ausgewechselt wurden, und daß man die Amme nach Indien geschickt hat, um sie aus dem Wege zu räumen. Man sagt, sie sei nach Plymouth gegangen. Des Mannes Name ist O'Sullivan, und ich möchte Dir also raten, eine Kutsche zu nehmen und zu sehen, was Du in dieser Richtung thun kannst; ich will indessen alles Mögliche versuchen, um die Wahrheit in dieser Sache herauszubringen, und Dir wieder schreiben, sobald ich etwas weiteres ausfindig machen kann. Alles, was ich nötig habe, ist, den Pater M'Grath dahin zu bringen, daß er zu dem alten Teufel von Mutter geht, und ich stehe dafür, der wird ihr die Hölle heiß genug machen, daß sie alles beschwört. Gott segne Dich, Peter, und grüße mir Deine Familie.

Für immer Dein
Terenz O'Brien

 

Dieser Brief war für mich der Gegenstand reiflichen Nachdenkens. Der Rat nach Plymouth zu gehen kam zu spät, da die Truppen schon vor einiger Zeit abgesegelt waren, und ich zweifle nicht, daß Mary Sullivan und ihr Mann sich unter denen befanden, welche damals eingeschifft wurden, als ich mich im Hafen befand, um meine Prüfung zu bestehen. Meinem Vater mochte ich den Brief nicht zeigen, denn er würde ihn nur in fieberhafte Aufregung versetzt und seine Einmischung höchst wahrscheinlich mehr geschadet als genützt haben. Ich verhielt mich demnach in Erwartung weiterer Nachrichten ganz ruhig, und beschloß, die Verwendung meines Großvaters für meine Anstellung nachzusuchen.

Ein paar Tage später machte ich mich nach Adlerpark auf den Weg, wo ich gegen elf Uhr morgens eintraf. Ich ließ mich melden, und wurde in das Bibliothekzimmer eingeführt, wo ich Lord Privilege, wie gewöhnlich, in seinem Armstuhle fand.

»Nun, Kind«, sagte er, auf seinem Stuhle sitzen bleibend, und mir nicht einmal einen Finger anbietend, »was wünschest Du, daß Du ohne Einladung hierher kommst?«

»Nur mich nach Ihrem Befinden erkundigen, Mylord, und Ihnen zu danken für Ihre Güte, die mir und Herrn O'Brien eine Stelle auf einer schönen Fregatte verschaffte.«

»Ah so«, erwiderte Seine Herrlichkeit, »ich entsinne mich nun – ich glaube, ich that's auf Deinen Wunsch, und glaube auch von jemand gehört zu haben, daß Du Dich gut gehalten hast, und Dein Name in den Depeschen rühmlich genannt wurde.«

»Ja, Mylord«, antwortete ich, »und seit der Zeit habe ich auch die Leutnantsprüfung bestanden.«

»Schön, Kind! ich bin erfreut, das zu hören. Empfiehl mich Deinem Vater und Deiner Familie.«

Mit diesen Worten richtete der Lord die Augen wieder auf das Buch, in welchem er bis dahin gelesen hatte.

Meines Vaters Bemerkungen schienen mir nur zu begründet, aber ich konnte mich nicht entschließen, das Zimmer zu verlassen, ehe ich einen weiteren Versuch gemacht hätte.

»Haben Ihre Herrlichkeit Nachrichten von meinem Onkel?«

»Ja«, antwortete er, »gestern erhielt ich einen Brief von ihm. Das Kind ist ganz wohl. Ich erwarte sie alle in vierzehn Tagen oder drei Wochen hier, um ganz mit mir zu leben. Ich bin alt – werde ganz alt, und habe noch manches mit Deinem Onkel zu ordnen bevor ich sterbe.«

»Wenn ich Eure Herrlichkeit um eine Gunst ansprechen dürfte, so möchte ich Sie bitten, sich ein wenig für meine Beförderung zu verwenden. Ein Brief von Eurer Herrlichkeit an den ersten Lord – nur ein paar Zeilen –«

»Gut, Kind, ich habe nichts dagegen einzuwenden – aber – ich bin ganz alt, zu alt, um jetzt zu schreiben«, und der Lord begann wieder aufs neue zu lesen.

Ich muß demselben die Gerechtigkeit widerfahren lassen, daß er augenscheinlich ganz in den Zustand der Altersschwäche übergegangen war. Seit ich ihn zum letzten Male gesehen hatte, war seine Gestalt sehr zusammengekrümmt, und er schien körperlich sowohl als geistig schwach. Ich wartete wenigstens eine Viertelstunde, ehe er wieder aufblickte.

»Was, noch nicht fort, Kind? Ich dachte, Du seiest nach Hause gegangen.«

»Eure Herrlichkeit waren gütig genug, zu sagen, daß Sir nichts dagegen hätten, ein paar Zeilen an den ersten Lord zu meiner Empfehlung zu richten. Ich hoffe, Eure Herrlichkeit werden es mir nicht abschlagen.«

»Ach ja«, erwiderte er ärgerlich, »ich sagte es – aber ich bin zu alt um zu schreiben – ich kann nicht sehen – kann kaum eine Feder halten.«

»Wollen Sie mir erlauben, den Brief zu schreiben, so daß ihn Eure Herrlichkeit nur unterzeichnen darf?«

»Ja, Kind – ja doch – ich habe nichts dagegen. Schreib' also Folgendes – doch nein – schreib' was Dir gefällt – und ich will den Brief unterzeichnen. Ich wünsche, der Onkel William wäre da.«

Dies war nun mehr als ich wünschte. Ich hatte große Lust, ihm O'Briens Brief zu zeigen, aber ich dachte, es würde grausam sein, Zweifel in ihm zu erwecken und das Gemüt eines Mannes zu beunruhigen, der so nahe am Grabesrand stand; ich dachte ferner, daß die Wahrheit ja doch nicht an den Tag kommen würde, so lange er noch lebte, und weshalb sollte ich ihm da Kummer verursachen? Jedenfalls war ich entschlossen, von dem Briefe, obgleich ich ihn bei mir hatte, nur als äußerstes Mittel Gebrauch zu machen.

Ich setzte mich an einen anderen Tisch, um das Empfehlungsbillet zu schreiben. Da mir Seine Herrlichkeit gesagt hatte, ich solle schreiben, was ich wolle, so fiel mir ein, daß ich hier auch O'Brien nützlich sein könne, denn ich hielt mich überzeugt, daß der Lord sich nicht die Mühe geben würde, den Brief zu lesen. Demgemäß schrieb ich, während der Lord fortfuhr, in seinem Buche zu lesen, wie folgt:

 

»Mylord! – Sie werden mir eine große Gunst erweisen, wenn Sie die Ausfertigung des Ernennungsdekretes beschleunigen, welches, wie ich nicht zweifle, für meinen Großsohn, Herrn Simpel, der die Prüfung bestanden hat, und dessen Name rühmlich in den Depeschen erwähnt wurde, bestimmt ist; auch bitte ich Sie. den Leutnant O'Brien nicht aus dem Gesichte zu verlieren, der sich in Westindien durch seine Tapferkeit bei mehreren Expeditionen zu Herausholung feindlicher Schiffe besonders auszeichnete. In der Hoffnung, daß Eure Herrlichkeit nicht ermangeln werden, meinem dringenden Gesuche zu entsprechen, habe ich die Ehre zu sein. Euer Herrlichkeit

ganz gehorsamster Diener.«

 

Diesen Brief brachte ich nebst einer eingetauchten Feder dem Lord, und das Geräusch, das mein Herankommen machte, veranlaßte ihn aufzublicken. Er starrte mich zuerst an, als ob er alles vergessen hätte – dann sagte er: »Ach ja, ich erinnere mich, ich habe es gesagt – reich' mir die Feder.« Mit zitternder Hand unterzeichnete er seinen Namen, und gab mir dann den Brief, ohne ihn zu lesen, wie ich erwartet hatte, wieder zurück.

»Da, Kind, belästige mich nicht mehr. Lebe wohl und grüße mir Deinen Vater.«

Ich wünschte seiner Herrlichkeit einen guten Morgen und entfernte mich ganz zufrieden mit dem Erfolge meines Unternehmens. Bei meiner Ankunft zu Hause zeigte ich meinem Vater den Brief; er war sehr erstaunt über mein Glück, und versicherte mich, meines Großvater Einfluß bei der Staatsverwaltung sei so groß, daß ich meine Ernennung als ganz gewiß betrachten könne. Damit nun keine Störung dazwischen kommen möge, machte ich mich unverzüglich auf den Weg nach London, und gab das Schreiben eigenhändig im Hause des ersten Lords ab; auch teilte ich dem Portier meine Adresse mit.

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