Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++
Am nächsten Morgen, als seine Wirtin Indrek den Kaffee brachte, bemerkte sie sofort, daß mit seinem Halse etwas nicht in Ordnung sei und fragte:
»Haben Sie auch mit den Kosaken zu tun bekommen?«
»In der Tat«, versetzte Indrek, »ich hielt mich wohl von der Menge fern, aber plötzlich jagte einer herbei und zog mir eins über. Warum, weiß ich nicht.«
Dieses Gespräch hatte durch die Türe auch der Hausherr angehört, trat ins Zimmer und besah sich Indreks Hals.
»Das stammt vom Ende einer Nagaika«, bemerkte er dann sachlich. »Sind Sie in der Apotheke gewesen?«
»Nein«, versetzte Indrek.
»Das war sehr vernünftig«, sagte der Schuster schlau, mit seinen kleinen flackernden Augen zwinkernd. »Wem ein Kosak mal eins übergezogen hat, der gilt ein für allemal als Revolutionär.«
»Aber ich stand ja ganz abseits am Straßengraben«, erklärte Indrek, gleichsam sich entschuldigend.
»Kein Mensch darf irgendwo stehen, wenn er einen Kosaken steht«, sagte der Hausherr.
»Aber was hat er denn zu tun?« fragte Indrek.
»Zu laufen, zu fliehen«, erklärte der Hausherr, »denn dazu sind eben die Kosaken da, daß alle vor ihnen zu fliehen haben. Die Staatsgewalt muß deutlich sehen können, daß man sie fürchtet, und hat es den Anschein, als fürchte man sie nicht, dann bekommt man eben eins übergezogen, so daß man sie zu fürchten beginnt.« Und näher an Indrek herantretend, fügte der Hausherr leise und geheimnisvoll hinzu: »Aber des Polizeimeisters Bein ist zum Teufel. Wie ein Kohlstrunk. Die Männer mit ihren Prügeln oder die Pferde mit ihren beschlagenen Hufen, aber zu Brei ist es. Und die Kosaken haben auch ihr Teil bekommen, der eine mit dem Steine, der andere mit dem Knüppel, machten, daß sie fortkamen. Nun sucht man die Rädelsführer, und die wird man schon finden, denn an Spitzeln wird es sicher nicht gefehlt haben. An denen fehlt es nie. Die sind immer dabei. Unbedingt.«
Lohk sagte das alles in ärgerlichem, vorwurfsvollem Tone, aber dabei flimmerten seine tiefliegenden funkelnden Augen, als sei das alles bloß ein dummer Spaß, den es sich überhaupt nicht lohne, ernst zu nehmen. Und dann hob er seine verstümmelte Hand und sagte:
»Sehen Sie! Das verdanke ich demselben Polizeimeister. Nun kann er selbst an seinem Bein spüren, wie das tut. Aber natürlich, er erhält für seine Krücken ein Band über die Achsel und falls erforderlich eine schöne Pension, aber was habe ich erhalten? Den Bettelsack um den Hals. Fragt jemand nach meiner Frau und meinen Kindern? Und darum hören Sie auf den Rat eines älteren Mannes: Halten Sie sich solchen Geschichten fern, zur rechten Zeit fern, denn was bedeutet einem Kosaken irgendein Steinchen. Das sind Spielereien, Auseinandersetzungen betrunkener Burschen auf dem Dorfanger oder vor dem Kruge. Und wie leicht könnte irgendein Spitzel Sie beobachten.«
Indrek fühlte, wie ihm das Blut ins Gesicht stieg, auch dann noch, als der Hausherr schon gegangen war und er allein inmitten des Zimmers dastand. Er schämte sich seiner gestrigen Handlungsweise, und doch konnte er nichts dafür, daß er auch heute noch vor Ingrimm kochte, wenn er sich die Einzelheiten des gestrigen Vorfalls ins Gedächtnis rief.
Als er so innerlich zerrissen dastand, hörte er plötzlich von der Korridortüre her ein leises Rascheln, und als er sich umwandte, bemerkte er, daß von außen her über die Schwelle unter der Tür hindurch ein Papierfetzen ins Zimmer geschoben wurde. Als er sich nach dem Papier bückte, um es aufzuheben, hörte er im Korridor eilig sich entfernende Schritte und konnte durch die geöffnete Tür gerade noch den Kopf eines weiblichen Wesens erblicken, das eilig treppabwärts verschwand. Indrek schloß die Tür und entfaltete das Papier, auf dem in ungelenker Handschrift und dürftiger Sprache eine Art Gebet verzeichnet war: »Um der Leiden unseres Herrn Jesu Christi willen«, das etwa folgendermaßen lautete: »Aus Jerusalem hat sich eine Stimme vernehmen lassen, daß, wer dieses im Laufe von drei Tagen neun Personen weitergibt, den wird der Herr vom Übel erlösen, und am neunten Tage wird ihm eine große Freude zuteil werden. Wer das aber nicht tut, dem wird es ergehen wie jenem Manne aus der fernen Stadt Ergudski, dessen Geschlecht verflucht ist bis auf den heutigen Tag.«
Indrek wollte das Papier anfänglich zerreißen und fortwerfen, als ihm plötzlich ein anderer Gedanke kam: er überbrachte es seiner Wirtin, die es überflog und dann wortlos in den Busen schob. Am Abend aber, als der Mann ausgegangen war, trat sie zu Indrek ins Zimmer und bat um Tinte, Feder und Papier, blieb aber, nachdem sie diese erhalten, verlegen vor Indrek stehen und bat ihn schließlich stotternd, er möge doch die Güte haben und ihr das Gebet neunmal abschreiben, sie würde die neun Exemplare dann weitergeben. Denn weitergegeben müsse das Gebet werden, sonst müsse unser Herr Jesus Christus aufs neue am Kreuze sterben, wie die frommen Leute behaupteten. Und zwar müsse das Papier heimlich weitergegeben werden, als seien die Engel Gottes unsichtbar unterwegs, nur dann könne Christus vom erneuten Kreuzestod gerettet werden.
Als die Wirtin Indrek darüber belehrt hatte, um was für eine bedeutsame Angelegenheit es sich hier handle, erklärte er sich bereit, ihren Wunsch zu erfüllen, und das Gebet neunmal abzuschreiben. Aber während dieser Arbeit erging es ihm wunderlich genug: es war, als käme der Geist über ihn. Anfangs versuchte er, das Gebet nur zu verbessern, dann schon es zu ergänzen, und die letzten Exemplare schließlich erdichtete er schon ganz aus freier Phantasie, bloß die Erläuterungen seiner Wirtin zur Grundlage nehmend. Dann verschloß er die Frucht seiner Arbeit in neun Briefumschläge, deren jeden er dreifach versiegelte, worauf er das ganze Paket seiner Wirtin überreichte. Aber wie groß war sein Erstaunen, als er wenige Tage später eines seiner letzten Exemplare des Gebets im »Volksfreund« abgedruckt fand mit der Bemerkung, fromme Leute würden oft gerade in ihren heißesten Gebeten zu Gotteslästerern.
Das Blatt las auch der Hausherr Lohk, der sogleich seine Frau herbeirief, ihr das Gebet vorlas und dahin erläuterte, daß Christus nun die Menschen gegen Jehova organisiere, im Himmel eine Revolution vorbereite. Die gute Frau Lohk hörte die lästerlichen Reden ihres Mannes still an, beschwerte sich aber später, mit Indrek allein geblieben, über das geringe Interesse und Verständnis ihres Gatten für religiöse Fragen, er besuche unentwegt alle geheimen Versammlungen, während sie das Bethaus vorziehe.
»Ich sage ihm freilich immer wieder«, fuhr Frau Lohk fort, »du willst wohl, daß dir die andere Hand auch verstümmelt wird, aber er antwortet mir dann: mag sie, aber auf die Meetings gehe ich doch. Unsere Tochter sollte Lehrerin werden, hätte dann in Petersburg eine gute Stelle gefunden, aber wie sollen wir sie nun weiter schulen, wo mein Mann nichts Rechtes mehr verdient. Das Mädchen selbst will nach Amerika, wo sie einen Onkel hat. Hat nun angefangen Englisch zu lernen. Und das ist vielleicht gar nicht so dumm. Dort drüben ist es ruhiger als bei uns zu Lande. Und mehr Freiheit gibt es da vielleicht auch, denn darauf kommt es den jungen Leuten ja immer so sehr an. Aber ich, was fange ich hier mit der Freiheit an? Nichts, sitze nur an meiner Maschine und lasse sie schnurren oder gehe zur Betstunde.«
»Aber wenn das am Ende auch verboten wird?« fragte Indrek.
»Wer wird das nun verbieten?« versetzte die Wirtin harmlos und fügte dann hinzu: »Und wenn schon, was schadet das, abends vor dem Einschlafen kann ich doch immer sprechen: Jesulein, sei mit mir, – das kann mir niemand verbieten. Mein Alter wünscht freilich nicht, daß ich so spreche, wenn ich mich an seiner Seite niederlege, aber ich spreche es dann leise, nur in Gedanken, bewege bloß die Lippen, das ist alles. Wer könnte mir das verbieten?«
Ja, natürlich, das konnte niemand der guten Frau Lohk verbieten, denn das wußte ja überhaupt niemand. Indrek hatte es ja nur erfahren, weil er auf ihre Bitte das Gebet neunmal abgeschrieben hatte und dadurch gewissermaßen in den Kreis der Eingeweihten getreten war.
Aber die Wirkung dieses Geheimgebets reichte noch weiter. Und das kam so:
Als Indrek sein Gebet im »Volksfreund« las, da empfand er sich plötzlich als Mitarbeiter dieses Blattes. Und so übersandte er der Redaktion des genannten Blattes denn seine Skizze »Das Eichhörnchen«, die zwar nicht aufgenommen wurde, ihm aber eine Einladung eintrug, sich in der Redaktion vorzustellen. Das ließ Indrek sich nicht zweimal sagen: Schon am folgenden Tage war er zur Stelle und klomm die drei schmalen steinernen Treppen zur Redaktion des »Volksfreund« empor. Hier wurde er von einem jungen Manne mit gelblichem Schnurrbart empfangen, dessen wallende Mähne ihm beständig über die Augen zu fallen drohte, so daß er sie immer wieder mit einer heftigen Kopfbewegung zurückwerfen mußte, was er stets mit einer gewissen Erbitterung tat. Sein Gesicht war mager und eckig, die blauen, tief in ihren Höhlen liegenden Augen waren scharf und bohrend, die Schultern schmal, abfallend, die Brust eingefallen, der ganze Körper vornübergebeugt, als sei der Magen leer oder es täte dem Manne weh, sich gerade aufzurichten.
»Sie sind also der Verfasser des ›Eichhörnchen‹?« fragte er.
»Der bin ich«, antwortete Indrek, der es nicht unterlassen konnte, hinzuzufügen, daß er auch der Verfasser des im »Volksfreund« abgedruckten Gebets sei. Der Redakteur blickte ihn anfangs ein wenig ungläubig an, aber als Indrek sich näher erklärt hatte, schüttelte er seine Mähne und sagte schmunzelnd, von einem Fuß auf den andern tretend:
»Gut! Sehr gut! Ich verstehe. Dann hat die Sache ja einen tieferen Sinn. Aber das ›Eichhörnchen‹ können wir nicht veröffentlichen, das erlaubt der Zensor nicht.«
»Wie denn das?« fragte Indrek erstaunt und gleichzeitig geschmeichelt.
»Nun passen Sie mal auf«, sagte der Redakteur, indem er seine Mähne zurückwarf. »Ihr Eichhörnchen nagt seine Käfigstäbe durch, mit einem Wort, es bahnt sich den Weg in die Freiheit. Das will dem Zensor nicht gefallen. Er sagt: es ist doch klar, daß unter dem Eichhörnchen niemand anders gemeint sein kann als das russische Volk. Verstehen Sie? Ein politischer Hintergedanke also. Der Hüterbursche, das ist der Zar mit seinen Gendarmen, der Käfig, das ist die in Rußland herrschende Staatsordnung, der Winter, das ist der politische Druck, und der Frühling, der bedeutet die Revolution, mit der das Volk seine Ketten bricht. Der Chefredakteur war wohl persönlich beim Zensor und versuchte ihm zu erklären, daß man im Hüterburschen doch unmöglich den Zaren erblicken könne, ebensowenig wie in dem kleinen Eichhörnchen das große russische Volk, aber vergeblich. Der Hüterbursche sei an und für sich natürlich kein Zar, wenn er das Eichhörnchen nicht in den Käfig stecken würde, und das Eichhörnchen an sich natürlich nicht das russische Volk, wenn es nicht die Stäbe seines Käfigs durchnagen würde, und das noch gerade im Frühjahr. Lassen Sie das Eichhörnchen im Käfig bleiben oder es die Käfigstäbe doch zum mindesten im Winter durchnagen, so daß es nach einem kurzen Ausflug in die unwirtliche Umgebung wieder von selbst in den warmen Käfig zurückkehrt. Dann mag die Sache passieren. Sonst – unter keinen Umständen. Und dabei blieb es.«
Indrek lächelte höflich zu dieser Erzählung, aber im Grunde tat es ihm bitter leid, daß sein »Eichhörnchen« nun auf diese Weise nicht im »Volksfreund« das Licht der Öffentlichkeit erblicken konnte, und er äußerte daher die Ansicht, daß man die Skizze doch vielleicht ein wenig ändern könne. Aber seine dahin zielenden Vorschläge fanden vor den Augen des Redakteurs keine Gnade. Man konnte sich nicht darüber einigen, auf welche Weise man das Eichhörnchen zu einem derartigen Wundertier machen könnte, daß es einerseits nicht die Grundfesten des russischen Staates unterhöhle, andrerseits aber nichts von seiner radikalen Grundtendenz einbüße.
Eben radikal – darauf kam es in der Redaktion des »Volksfreund« vor allem an. Hier war alles radikal, so radikal, daß man selbst und auch Indrek überhaupt gar nicht recht erfaßten, wie radikal man war. Aber als Indrek dann hier mit solchen Leuten zusammentraf, die den Radikalismus als eine veraltete bürgerliche Anschauungsweise bezeichneten, da fuhr das Indrek doch ein wenig in die Glieder. Diese Leute blickten sehr von oben nicht nur auf Indrek, sondern auch auf den »Volksfreund« und seine ganze Redaktion herab, so daß es Indrek manchmal direkt unheimlich war, mit ihnen seine Gedanken auszutauschen, obgleich es durchweg jüngere Leute waren, manche sogar jünger als Indrek. Sie alle spielten sich als Welteroberer auf, denen die Erwähnung der Polizei oder Gendarmerie nur ein verächtliches Lächeln abnötigen konnte.
Natürlich, Polizei und Gendarmerie konnten sie verhaften, einsperren, ausweisen, aber ihre einzig berechtigte Weltanschauung konnten sie ihnen nicht nehmen, ihr einzig richtiges Ideal, das der Menschheit die Erlösung bringen sollte, nicht im Himmel erst, sondern schon hier auf Erden.
Für viele von ihnen, wenn nicht gar für alle, war das ein neuer Glaube, zu dessen Bekräftigung man nichts weiter vorzubringen wußte als einen aus irgendeinem Buche aufgeschnappten Satz, einen Namen von anscheinend magischer Wirkung. Das entdeckte Indrek, als einer dieser Auserwählten ihn an die Quellen wies, aus welchen er seinen felsenfesten Glauben daran schöpfte, daß er und die Seinen dazu berufen seien, die Menschheit zu erlösen.
Und auch Indrek fühlte sich nun plötzlich berufen. Er verschlang die zahllosen Bücher und Broschüren, die im Kreise der Auserwählten herumgingen, oder die er selbst sich verschaffte: Sozialismus und Kommunismus, Sozialismus und Anarchismus, Sozialismus und Marxismus, Sozialismus und Revisionismus, Sozialismus und Trade-Unionismus, Sozialismus und Utopismus, Sozialismus und Materialismus, Sozialismus und Darwinismus, Sozialismus und Humanismus, Sozialismus und Feudalismus, Sozialismus und Katholizismus usw. usw. Immer Sozialismus und etwas anderes darauf, und manchmal auch umgekehrt. Und dazu das Erfurter Programm, der achtstündige Arbeitstag, der Mehrwert, das Recht auf den gesamten Arbeitsertrag, die Frauenfrage, der historische Materialismus usw. – alles immer in möglichst kleinen Portionen, denn das Leben drohte zu entfliehen, ein unbekannter, aber längst ersehnter Festtag drohte anzubrechen, bevor es einem gelungen sein würde, alles das zu verschlingen, was du an diesem Festtage unbedingt brauchen wirst. Immer wieder fand sich noch ein Buch, ein noch wichtigeres als das vorige, das unbedingt gelesen sein wollte.
Aber alle diese großen neuen Dinge wurden ihm nie so klar, daß er sie mit felsenfester Überzeugung für die einzig richtige Wahrheit hätte halten und für sie seinen Kopf hätte zum Pfande setzen wollen. Den andern ging es damit irgendwie anders. Gewiß, auch sie hegten mancherlei Zweifel, denn warum hätten sie sonst wohl über all diese Dinge so eifrig disputiert, aber trotz dieses Zweifels glaubten sie letzten Endes doch, denn warum hätten sie sich sonst wohl vor den Behörden verborgen gehalten und allerlei Entbehrungen auf sich genommen, nur damit die andern einmal alles in Hülle und Fülle haben möchten, gehungert, damit die andern sich mal satt essen könnten, auf Steinen oder Brettern geschlafen, damit andere einmal ein weiches Lager hätten, schlaflose Nächte verbracht, damit die andern mal würden ruhen können; wo sie doch häufig nicht nur um den nächsten Tag, sondern den nächsten Augenblick zittern mußten, nur um die Zukunft der andern zu sichern; wo das Leben drohte sie zum Tier zu machen, nur damit die andern einmal ein menschliches Leben führen könnten. Diesen Weg gingen sie, die Auserwählten, ohne Murren.
Und da sollte es mal Bomben und Gewehre geben, die explodieren und knattern. Das war alles so geheimnisvoll und unheimlich, daß es einem schon Furcht einjagen konnte. Vielleicht hatte Herr Bystryi dennoch recht, wenn er behauptete, der Mensch kenne kein größeres Vergnügen, als den andern Furcht einzujagen, denn je mehr man dich fürchtet, desto mehr empfindest du dich als Mensch. Und vielleicht gelangte Indrek mit all seinen Büchern eben gerade darum nicht zu endgültiger Klarheit, weil ihm nichts daran gelegen war, andern Furcht einzujagen.