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A Bettlerinn, ganz verlumpt und alt, Is an' Jager begegnt in an' groß'n Wald Und hat 'n schö' grüeßt und betlt dabei; Er aber hat gsagt: Du Hex' von an' Wei', Woaßt nit, wann oaner zum Jag'n geht Und ihm auf 'n Weg so a Schachtl steht, Daß dees an' Jager an' Unglück bideut'?! – »»Geh weita', sagt 's Wei, Ees seyds nit gscheut, I hon a kranki Tochter dahoam Und geh' bald selber scho' aus 'n Loam, Geh, schenkts mer an' Pfenning, i bitt' Enk schö', Sollts do' nit umsunst zun Jag'n geh'.«« »Seh da hast an Kreuzer, jetz' gehst aber glei,« Hat der Jager drauf g'sagt zu den lumpetn Wei', Und wie sie ihm dankt, so sagt s' ihm aa' no', »»Gebts Acht, Ees sollts was hab'n davo': »»Es stenge' in Wald wildi Birnbaam, »»Da woaß i was Bsunders, Ees glaabts es kaam, »»Gehts nit auf an Rechbock und nit auf an Hirsch, »»Machts heunt auf die Birnbaam grad a Birsch, »»Und wo sie davo' oaner rühr'n thuat, »»Da birtschts Enk a', die Hirsch is guat, »»Und bin i wahrhafti koa ehrli's Wei', »»Habts nit a großi Gaudi dabei.«« Da geht sie dahi'. Der Jager ihm denkt, Die hat dir amal a Vertraua g'schenkt, Sie moant, bist a Narr und wandlst in Traam, Was waar denn a Birsch'n auf d'Birnbaam! – Und wie er so weiter in Wald 'nei' geht, So kimmt er hi', wo a Birnbaam steht, Da fallts ihm wohl ei' und schaugt 'n lang o', Es hänga halt lausige Birnln d'ro: Sunst nix, aber schau, nit weit davo, Da rührt si' an anderer, wer hot dees tho? Kimmt niemand daher und geht koa Wind, Da birscht er si' a', gar staad und g'schwind. Und wie hat er gschaugt! da steht dir a Bär, Der beutlt dees Baamei gar g'walti her Und schütlt si' Birn, – da meßt wohl der oa, Als sollt' er um's Erschti an' Ritterschuß thoa'. Und wie's ihm hat taugnt und wie's hat 'kracht, Hat richti' der Brau' 's Testamentl g'macht. Und wer was versteht von der Jagdbarkeit, Der kann ihm denka dem Jager sei' Freud. – Die Gschicht' is gschegn, wie i s' da verzähl', |