Zum Büabi hat's der Vater g'redt,
Dees hockt schö' an an' Bloamabett,
Pfüt' Gott, sagt 's Büabi, 's is scho' recht,
– Obwohl 's gar gern a Bliemi möcht'.

Und wier er furt is, denkt der Kloa',
Es werd ja do' so viel nit thoa',
Wann i' an oanzig's Nagerl brock',
Es san ja duzedweis am Stock.

Da brockt er oa's, ah Narr, die Freud!
Die Schönheit und die Herrli'keit,
Zwoa aber waarn halt schöner do',
Da brockt er aa des zwoati no'.

Jetz' no' des dritt' und no' a' Paar,
A' Buschn wur's, es is scho' wahr,
Da müßn aber mehra her! –
Da brockt der Bua halt kreutz und quer.

Und singt, dieweil er Alls zerrupft
Und Alls in kloani Fetzln zupft:
»Wo ich nur bin und was ich thu'
»Da schaugt mir Gott mein Vater zu.« –

– Der Alti in der Kirch' denkt dro',
Wie er a Roß verkaafa ko',
Dees Roß is blind und dampfi' is's
Und hat im Huaf den größtn Riß.

»I gib's halt wohlfi, – ah warum?
»'N Hansl giebst es, der is dumm,
»Halt na! 'n Sepp, der zahlt no' mehr,
»Der is ja no' der dümmer der.

»Scho richti' ja, der geht mehr ei'
»Und 's werd' in allerklügstn sey',
»I' häng' ihm z'erscht an' Dampes o',
»Damit i' leichter handln ko'.«

Und schau, dieweil er so studirt,
So hat er 's Mäu' gar fleißi' g'rührt
Und bet't mit Vaterunser gnua
Den längstn Rosnkranz dazua. –

So! habts nur allwei' Gott vor Augn! –
O kunnt mer Enk in Kopf' nei' schaugn,
Wie oft steckt da 'was anders drinn
Als für 's Gebet a' frumma Sinn!