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Es sitzt a Jager am Funtnsee, Der hat auf d' Mankein 'paßt, Er schaugt aus d' Röhrn manchi Stund, Wo ihm halt 's Mankei kemma kunnt. Und wier er sitzt und schaugt und denkt, So rappit's über'n See, Da drentn steht die Teufismühl, Heunt malt der Teufi woltern viel. Ha, was er ebba maln kunnt? Er malt a stoaner's Mehl Und bacht ihm goldeni' Thaler draus Und giebt s' zun Locka fleißi' aus. »Mei'! hat der Jäger für ihm denkt, Lockt er die Leut a so, Na' bin i' freili' sicher schier, Es kimmt ja nie a Gold zu mir.« Und wier er's denkt, da glanzn d' Stoa', Wo 's Mankei frisch hat gscharrt, A goldner Thaler funkelt 'raus, 'n Jager überlaaft a Graus. Es is a Thaler ja meinoad Von feinstn gelbn Gold, Ja wann er nit von Teufi waar, Der Thaler war ja so viel raar. Was fangt jetz' geh' der Jager o'? 'S is gwest a frummer Mo', Er bet't und nimmt 'n Thaler mit, An' Jaga stimmt koa' Teufi nit. Er tragt 'n abi schau in's Thal Auf Bertlsgadn zua, Dort in der Kircha taucht er 'n fei' In Weichbrunnkessel woltern ei'. Gel'? dees derleidt koa' Satansgeld, 'S g'schpürts aa' der Thaler gschwind, Und is a' Stoa' wahrhaffti' 'worn, A' Stoa' wie s' san am Teufishorn. Dees hat der Bösi nit versegn Und werd fuchsteufiswild, Und hat a so ghaust in seiner Mühl, Weil er verlorn hat sei' Gschpiel, Daß alli Fisch in Funtnsee Vor Schreck umgstandn san, Drum geits dort, wie die Leut verzähln, Koan' Saibling mehr und koa' Forelln. Und weil 'n a Jaga so g'irgert hat, Mag er koan' oanzign mehr, Und von an Gold in die Mankerlröhrn, Werst seit den Thaler nix mehr hörn. No', daß i' 's nit vergessn thua, Derselli Jagersmo' Hat fröhli' g'lebt aa' ohni Gold, Wie's halt der liebi Gott hat g'wollt. |