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Wa IV 1845 Weg 78. – Dem Sinne nach entsprechend bei Agricola 372 Du feelest der thüre. Das ist, du erlangest es nicht vnnd kumpst auch nicht darzu. Du must fürüber gehen .... der thür feelen heysst, keyn glück zu ettwas haben. Die thür aber treffen vnd zur rechten thür eingehen, glück vnnd heyl haben. – Egenolf 294 a Der thür verfehlen. Einn fehlschusz thůn. Du stichst darneben. Du gehest nicht recht, fehlest des wegs ... Er zäumpt das pferd beim hindern auff.
Bei Luther EA 25, 373 Ich halt furwahr, ihrer Klugheit nach müsste kein Mann eine Jungfrau nehmen oder künnte nach ihrem Tod nicht Priester bei ihnen werden. Denn wer kann ihm Bürge werden oder gut dafür sein, dass er gewisz eine Jungfrau kriege? Der Weg gehet fur der Thür uber (wie man spricht). 217, 326 Willt du nicht also vergebens, ohne Verdienst leiden, so magstu es lassen und Christum also verleugnen. Der Weg gehet vor der Thür hin; allein das musstu wissen, wenn du nicht leiden willt, dasz du auch nicht Christus Hofgesind wirst sein. – Ähnlich 49, 315f. Viel gethan und geärbeitet, und doch Nichts uberall ausgerichtet; viel gebetet, gesucht und geklopft, und doch Nichts erlanget, noch gefunden oder geschaffet. Denn sie feihlen der rechten Thür. Vgl. auch NS Vorrede 133:
Meint iemant, das ich in nit rür
der gang zum wisen für die tür.
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