Ferdinand Gregorovius
Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter
Ferdinand Gregorovius

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3. Clemens IV. Papst 1265. Er betreibt den Zug Karls zur Eroberung Siziliens. Gegenrüstungen Manfreds. Schwierige Lage der Guelfen in Rom. Karls Abfahrt und glückliche Landung; sein Einzug in Rom. Er wird aus dem Palast des Lateran gewiesen. Er nimmt Besitz vom Senat. Die Legaten des Papsts investieren ihn mit Sizilien.

Nach Urbans Tode kamen die Kardinäle schwer zur Verständigung. Eine patriotisch gesinnte Partei unter ihnen wünschte noch Aussöhnung mit Manfred und die Verhütung der provençalischen Invasion in Italien: kostbare Augenblicke, da ihre Entscheidung künftige Schicksale von unberechenbarer Natur, so für Italien wie für das Papsttum, in sich barg. Ein Genie hätte die Kirche aus dem Labyrinth erretten können, doch es fand sich nicht. Die guelfisch-französische Partei überwog: die Wahl fiel sogar auf einen Provençalen, einen Untertan Karls von Anjou; und so wurde die Richtung Urbans IV. anerkannt und fortgesetzt. Guido Le Gros Fulcodi von St. Gilles in Languedoc, erst Weltmann, Vater mehrerer Kinder aus rechtmäßiger Ehe, Advokat von Ruf, Geheimer Rat im Kabinett Ludwigs von Frankreich, dann nach dem Tode seines Weibes weltmüder Kartäusermönch, frommer Bischof von Puy, Erzbischof von Narbonne, war von Urban IV. im Jahre 1261 zum Kardinal der S. Sabina erhoben worden und wurde jetzt im Anfange des Jahrs 1265 zum Papst gewählt. Auf einer Mission nach England begriffen, befand er sich gerade in Frankreich, als er seine aus Furcht vor den Ghibellinen noch geheimgehaltene Wahl erfuhr. Ohne Ehrgeiz, welchen Lebenserfahrung und die aus ihr geschöpfte Philosophie in ihm ausgelöscht hatten, ein ernst gesinnter Greis, zauderte Guido, die Tiara anzunehmen; doch er ging nach Perugia, wo er den ungestümen Bitten der Kardinäle nachgab und am 22. Februar 1265 als Clemens IV. im Dom jener Stadt die Weihe nahm.

Dem neuen Papst blieb keine andere Wahl, als das Werk seines Vorgängers aufzunehmen und schnell zu Ende zu führen. Er bestätigte die Berufung Karls; er befahl dem Legaten Simon, den Abschluß des Vertrages zu betreiben, forderte den König Ludwig auf, die Unternehmung seines Bruders zu unterstützen und verwandelte das Gelübde der Kreuzzüge in die Verpflichtung, gegen Manfred zu streiten. Der Nerv des Unternehmens war das Geld, und dies zu schaffen, äußerst schwer. Obwohl die Bistümer der Christenheit durch Rom bereits ausgezogen waren, sollte doch die Kirche Frankreichs die Kosten des Feldzuges in der herkömmlichen Form der Kreuzzugszehnten aufbringen, welche schon Urban IV. für drei Jahre gefordert hatte, und selbst die murrenden Bischöfe Englands und Schottlands wurden bestürmt, die gleiche Steuer herzugeben. Clemens IV. besteuerte wie seine Vorgänger ganz Europa, um dem Heiligen Stuhle die Lehnshoheit über Sizilien zu erhalten, doch ihn trifft wenigstens nicht der Vorwurf der Selbstsucht und des Nepotismus, von dem er sich rein erhielt.

Die Gemahlin Karls verpfändete ihre Juwelen, erbettelte bei den Baronen Frankreichs Geld und nahm Anleihen auf. Abenteurer bezeichneten sich mit dem Kreuz, und ländergierige französische Ritter waren bereit, an einem Zuge teilzunehmen, der ihnen Städte und Grafschaften im schönsten Lande der Welt versprach. Während nun die Unternehmung in Frankreich gerüstet wurde, traf Manfred in Italien Anstalten, ihr zu begegnen. Einem landwärts hereinbrechenden Heere hoffte er, wenn nicht die Alpenpässe zu verschließen, so doch in der Lombardei den sichern Untergang zu bereiten, wo Pallavicini, Boso de Doara, die Markgrafen Lancia, Jordan von Anglano und die befreundeten Städte ihren Heerbann aufboten. Den Seeweg sollte eine Flotte von sizilianischen und pisanischen Galeeren versperren, welche zwischen Marseille und der römischen Küste kreuzte. Toskana war noch in Manfreds Gewalt; sein dortiger Vikar, der Pfalzgraf Guido Novello, regierte für ihn den Bund mächtiger ghibellinischer Städte, in welchen sich auch Lucca im Sommer 1264 hatte aufnehmen lassen; und die Bemühungen des Papsts, der durch den Eifer des Bischofs Wilhelm von Arezzo einen Bund der vertriebenen Guelfen zustande brachte, versprachen wenig Erfolg. Das römische Etrurien deckten Petrus von Vico und die Annibaldi; an den dortigen Küsten waren Wachposten aufgestellt, und die Tibermündung selbst hatte Manfred unzugänglich machen lassen. Er bot alle Mannen seines Reiches auf, nahm Sarazenen in Afrika in Sold, warb auch in Deutschland, verstärkte die Festungen Kampaniens und rückte an die Grenzen Latiums, Rom zu bedrohen, in dessen Nähe seine Truppen und römische Ghibellinen unter Jakob Napoleon Orsini das Kastell Vicovaro, den Schlüssel der Valerischen Straße, besetzt hatten, während andere auf ihren Burgen die Gelegenheit erwarteten, in Rom einzudringen und an ihren Gegnern Rache zu nehmen.

Die Guelfen in der Stadt wurden ungeduldig. Ihr Senator Karl hatte sich eidlich verpflichtet, zum Pfingstfest in Rom zu sein, doch man zweifelte an seinem Erscheinen. Sein Vikar Gantelmi war von allen Mitteln so sehr entblößt, daß er in Verachtung fiel. »Das römische Volk«, so schrieb Clemens an Karl, »von erlauchtem Namen und hochmütigen Sinnes, hat dich zur Regierung der Stadt berufen und begehrt, dein Antlitz zu sehen; es will mit großer Vorsicht behandelt sein; denn die Römer (so sagte er voll Ironie) verlangen einmal von ihren Rektoren großartiges Auftreten, hochtönende Phrasen und schreckliche Taten, weil sie behaupten, daß die Herrschaft der Welt ihnen gebühre. Ich will darin deinen Vikar Gantelmi und dessen Genossen loben, aber die kleine Anzahl und die Armseligkeit seines Aufwandes vermindert sein und dein Ansehen.« Gantelmi brach eines Tags die lateranische Schatzkammer auf, zu nehmen, was er darin fand; Clemens, selbst in äußerster Bedrängnis zu Perugia, legte Protest ein, erklärte, daß er nicht verpflichtet sei, Rom auf seine Kosten für den Grafen Karl zu erhalten, lieh jedoch von den Banken toskanischer und umbrischer Städte und wurde täglich von Provençalen und Römern gequält, Geld zu schaffen. Die Stadt ward immer schwieriger; vertriebene Ghibellinen kamen heimlich herein und säeten Unruhen aus; die Sicherheit hörte auf; man raubte und mordete; man verschanzte die Straßen. Der guelfische Adel schrieb dringende Briefe an den Papst, die Ankunft Karls zu beschleunigen; denn verzögere sie sich, so könnten sie, ohne Mittel und durch Tag- und Nachtwachen erschöpft, Rom nicht länger behaupten. Der gepeinigte Papst ermahnte zur Ausdauer, beteuerte, daß er weder Geld noch Waffen habe, auf die Subsidien der französischen Kirche rechne und der baldigen Ankunft des Grafen versichert sei. Er beschwor diesen zu eilen, weil Rom in Gefahr stehe, zu den Feinden überzugehen, und Karl kündigte endlich seine nahe Ankunft an. Im voraus kam glücklich nach Rom sein Ritter Ferrerius mit einer Schar von Provençalen; dieser gascognische Hauptmann warf sich sogleich tollkühn auf die Ghibellinen bei Vicovaro, ward aber gefangen in das Lager Manfreds geschickt. Die erste Waffentat der Franzosen war demnach unglücklich, und dies gute Zeichen hob den Mut im sizilischen Heer. Man spottete dort über den armen Grafen Carlotto, der seinem offenen Grabe entgegengehe, wenn er überhaupt jemals Rom erreichen könne.

Der Zug Karls von Anjou nach Sizilien gehört in die Reihe der abenteuerlichen, vom Glücke gekrönten Unternehmungen der Kreuzritter jener Epoche, welche hauptsächlich von Frankreich ausgingen. Aus der Normandie waren die ersten Eroberer Siziliens ausgezogen; von eben daher war Herzog Wilhelm, das Vorbild Karls, über England hergefallen; Frankreich entsandte die ersten und letzten Kreuzzüge; französische Ritter hatten Byzanz erobert. Karl, schon im Orient unter den Kreuzfahrern ausgezeichnet, wo er neben seinem Bruder bei Mansura war gefangen worden, suchte eine Krone für seinen Ehrgeiz und seine verschuldete Armut. Keine Vorstellung hielt diesen Prinzen von einem Kriege gegen einen König ab, der ihn nie beleidigt hatte; in seinen und seiner streitlustigen Provençalen Augen war diese Fahrt durchaus ritterlich und eine Fortsetzung der Kreuzzüge. Der Papst selbst verglich ihn mit Karl, dem Sohne Pippins, der einst aus demselben Frankreich zur Befreiung der Kirche ausgezogen sei. Eine entfernte Ähnlichkeit der Verhältnisse erinnerte an jene Zeiten, wo die Päpste den Frankenkönig nach Italien gerufen hatten, sie vom Joche der Langobarden zu befreien; aber im Zeitalter Karls des Großen wäre ein Eroberungszug gegen einen christlichen Fürsten unter dem Titel eines heiligen Kreuzzuges noch als gottlos erschienen. Der finstere Karl von Anjou trat auf den Schauplatz alter Kämpfe zwischen Romanen und Germanen gleichwie Narses, und Manfred nahm die tragische Gestalt des Totila an. Die Geschichte beschrieb einen Kreislauf; denn obschon die Machtverhältnisse andere geworden waren, so blieb doch der Zustand im Grunde derselbe: der Papst rief fremde Eroberer nach Italien, ihn von der Herrschaft der Germanen zu befreien. Die schwäbische Dynastie fiel, wie einst jene der Goten gefallen war. Der ergreifende Untergang beider Herrschaften und ihrer Helden schmückte die Geschichte auf einem und demselben klassischen Schauplatz mit einem doppelten Trauerspiel, von welchem das letzte nur die genaue Wiederholung des ersten zu sein schien.

Der Graf von Anjou ließ den größten Teil seines Heeres, welches sich durch Norditalien den Weg bahnen sollte, in der Provence und schiffte sich in Marseille im April 1265 ein. Das blinde Glück begleitete seine tollkühne Fahrt. Derselbe Sturm, welcher ihn mit nur drei Fahrzeugen an die Küste von Porto Pisano warf, wehte zugleich die Flotte des Admirals Manfreds hinweg, und als Guido Novello, der für diesen in Pisa befehligte, mit der deutschen Reiterei aufbrach, ihn dort aufzuheben (was unfehlbar geschehen mußte, wenn er zeitig genug eintraf), war Karl eben wieder in See gegangen. Er kam wie durch ein Wunder der feindlichen Flotte nahe vorbei und segelte glücklich am Kap Argentaro und bei Corneto vorüber.

Man fand sich endlich unter Donner und Blitz im Angesicht der römischen Küste vor Ostia. Das Meer ging hoch; die Landung war unsicher, das Ufer unausgekundschaftet; man wußte nicht, was zu tun. Doch Karl warf sich entschlossen in einen Kahn, steuerte glücklich durch die Brandung und sprang ans Land. Die Wachen in Ostia hinderten ihn nicht; kein Feind zeigte sich. Auf das Gerücht, der Graf von Anjou sei gelandet, zogen die edelsten Geschlechter des guelfischen Rom sofort nach Ostia hinaus, ihn einzuholen. Sie führten Karl unter Jubelruf nach St. Paul; es war am Donnerstag vor Pfingsten, den 21. Mai 1265, als er in dem dortigen Kloster abstieg, um sodann seinen Einzug in Rom zu halten. Auch seine Galeeren erreichten bald darauf die Tibermündung: die Barrikade im Strom wurde hinweggeräumt, und die ganze provençalische Flotte zog den Fluß aufwärts bis nach St. Paul vor Rom.

Die Römer strömten herbei, den künftigen König Siziliens, ihren erwählten Senator, zu betrachten. Er war ein Mann von 46 Jahren, von kraftvoller Gestalt und königlicher Haltung. Sein olivenfarbiges Gesicht streng und hart; sein Blick finster und furchterregend. Ein rastloser Geist lebte in dieser rauhen Natur; er beklagte es, daß der Schlaf den Taten der Menschen die Zeit verkürze. Er lachte fast nie. Alle Eigenschaften, welche ohne Genie einen ehrgeizigen Krieger befähigen, Eroberer und Tyrann zu sein, besaß Karl in so hohem Maße, daß er sich für die Absichten der Päpste als das passendste Werkzeug darbot.

Am Pfingstsonnabend des 23. Mai hielt er seinen Einzug in Rom durch das Tor von St. Paul. Er kam mit nur 1000 Rittern ohne Pferde; Prozessionen der Geistlichkeit und der Bürger, des Adels und der Ritter zu Roß holten ihn ein. Die römischen Guelfen entfalteten eine ungewöhnliche Pracht, ihren Senator zu ehren; man führte ein Lanzenspiel und einen Waffentanz auf; man sang Loblieder auf die neue Herrlichkeit Karls. Seit Menschengedenken, so versicherten die Zeitgenossen, hatten die Römer keinen ähnlichen Glanz vor irgendeinem ihrer Herrscher zur Schau getragen. Der neue Senator ritt von seinen Provençalen umgeben durch die festlich geschmückte Stadt, aber das arme Volk fand keinen einzigen Denar vom Boden aufzuraffen, denn kein Kämmerer streute Geld aus. Der Graf von Anjou war mit leeren Händen nach Rom gekommen. Statt daß er dem Volke Geschenke reichte, mußten ihm solche die Guelfen darbringen.

Nachdem Karl fürstlicher Sitte gemäß zuerst im Palast des St. Peter abgestiegen war, nahm er ohne weiteres seinen Sitz im Lateran. Clemens verwunderte sich über die unhöfliche Dreistigkeit seines Gasts, der sich im Palast der Päpste einrichtete, ohne einmal deshalb anzufragen. Er schrieb ihm einen merkwürdigen Brief. »Du hast dir eigenmächtig herausgenommen, was niemals ein christlicher König sich erlaubte. Dein Volk hat wider alle Schicklichkeit den Lateranischen Palast auf dein Geheiß bezogen. Du sollst wissen, daß es mir keineswegs genehm ist, wenn der Senator der Stadt, wie erlaucht und ehrenwert seine Person auch sein mag, in einem von des Papsts Palästen Wohnung nimmt. Ich will künftigem Mißbrauche vorbeugen; der Vorrang der Kirche darf durch niemand, am wenigsten durch dich verletzt werden, den Wir zu ihrer Erhöhung berufen haben. Dies darfst du nicht übel deuten. Suche dir anderswo in der Stadt deine Wohnung; sie hat geräumige Paläste genug. Im übrigen sage nicht, daß wir dich auf unanständige Weise aus unseren Palästen hinausgeworfen haben, wir sind vielmehr auf deinen eigenen Anstand bedacht gewesen.« Der Graf zog vom Lateran ab und erinnerte sich, daß er nur das Gunstgeschöpf des Papstes sei. Er nahm seine Wohnung nicht im Senatshaus des Kapitols, wo sein Vikar zu residieren fortfuhr, sondern im Palast der Vier Gekrönten auf dem Coelius.

Am 21. Juni wurde Karl im Kloster Aracoeli mit den Insignien des Senators bekleidet. Die Besitznahme seiner Munizipalgewalt verewigte er sodann in der Münze, die er mit seinem Namen prägen ließ. Den Statuten Roms gemäß hatte er seine Richter mit sich gebracht; er behielt auch seinen Stellvertreter im Senate bei, denn er hatte wichtigere Dinge zu tun, als sich mit der Stadtverwaltung oder mit Prozessen der römischen Bürger zu plagen. Freilich war es ihm von unschätzbarem Wert, im Besitze des Senats zu sein, und bald genug machte er sogar Miene, sein Amt als souveränes Haupt der römischen Republik zu handhaben wie Brancaleone. Aber der Papst bemerkte es genau, wenn der Graf die Grenzen seiner Befugnis zu überschreiten schien; er entgegnete ihm auf die Bemerkung, er nehme nur die Rechte früherer Senatoren in Anspruch, daß er ihn nicht dazu berufen habe, die Ungebühr seiner Vorgänger nachzuahmen und die Rechte der Kirche an sich zu reißen.

Am 28. Juni fand die Belehnung Karls mit Sizilien statt. Die vier bevollmächtigten Kardinäle, Annibaldo von den zwölf Aposteln, Richard von S. Angelo, Johann von S. Niccolò und Jacobus von S. Maria in Cosmedin, vollzogen diese Akte in der Basilika des Lateran. Der Graf leistete in ihre Hände der Kirche den Vasalleneid und empfing die Fahne St. Peters als Symbol der Investitur. Clemens hatte ihm anfangs das Königreich unter so drückenden Bedingungen aufzudringen gesucht, daß der Graf nur die Rolle eines Dienstmannes auf Zeitpacht würde übernommen haben. Allein nach schwierigen Unterhandlungen hatte er günstigere Artikel durchzusetzen vermocht; er erhielt nun, unter Verpflichtung völliger Immunität des Klerus, das unteilbare Königreich Sizilien, außer Benevent, als ein in seinem Stamme erbliches Kirchenlehen gegen den jährlichen Tribut von 8000 Unzen und die Rückzahlung geleisteter Vorschüsse. Er beschwor nochmals, seine Gewalt in Rom in die Hände des Papsts niederzulegen, sobald er Apulien werde erobert haben.

Seither betrachtete sich Karl als König Siziliens, obwohl der zögernde Papst die Investitur erst am 4. November bestätigte. Schon seit dem Juli erließ er königliche Befehle, und am 14. Oktober 1265 verordnete er zum bleibenden Denkmal seiner Senatsgewalt in Rom, wozu er durch Gottes Ratschluß berufen sei, und zum Wohle der erhabenen Stadt die Gründung einer Universität. Nun aber war der große Schritt zu tun, das erst auf dem Pergament erworbene Königreich auch wirklich zu erobern, und dies schienen tausend Hindernisse unmöglich zu machen.


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