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Über diesen Versemacher und seine Verse habe ich ausführlich in meiner ›Deutschen Literaturgeschichte‹ (Band 2, S. 333-341) meine Meinung gesagt. Ich behandle ihn hier unter den ›Dingen‹, denn auf das Ding, das er aufdeckt: die Deutsche Geisteslüge, kommt es mir an. Sein sogenanntes Dichtungswerk ist eine Schnurrpfeiferei ohne jeden Kunstwert und wird versinken, sehr bald nach seinem Tode, und den Menschen kenne ich nicht. Einmal habe ich ihn gesehen (vgl. S. 169); damals hatte er sich noch nicht den Dantekopf, den kunstreich herausgearbeiteten, stehen lassen, sah aus wie du und ich, ein harmloses Gesicht. Damals wurde er noch von niemand ›dantesk‹ genannt; das geschah erst, als ein paar Poesieprofessoren über den ›Numinosen‹ gekommen waren.
Stefan George ist nicht der Erste der Gattung, o nein; er ist aber der Erste einer Spielart. Die Gattung heißt: verlogenes Deutsches Geistesleben; die Spielart: verlogene Deutsche Dichtung. Verlogenheit nenne ich die bewußte Unverständlichkeit der Schreiber und die ebenso bewußte Heuchelei der Leser, die sich und Andern vorlügen, daß sie das unbedingt Unverständliche verstehen. Dieses wechselseitige Belügen ist die Verlogenheit des Deutschen Geisteslebens. Die uns erforschenden Geistesmenschen fremder Länder kennen unsre Verlogenheit, uns selbst kommt sie nicht zum Bewußtsein. Niemand in Deutschland spricht von ihr, das Aussprechen wäre lebensgefährlich, – ich spreche sie aus.
Einige wenige in Deutschland fühlen und denken wie ich. Der Schrei: O meine Brüder, lasset uns ehrlich werden! ertönt hier und da, aber er verhallt, nur von den Nächststehenden gehört, halb überhört, unter dem Getöse der ungeheuren Verlogenheit.
Sie ist nicht angeboren, sie fließt nicht aus dem Deutschen Blut, sie war nicht immer da. Sie ist erst ein paar Jahrhunderte alt; nein, nicht einmal, – erst anderthalb Jahrhundert: seitdem die Deutsche Geisteswelt nicht mehr die Deutsche Sprache spricht und schreibt, die einzige, die sie selbst und alle Welt ganz und gar verstehen. Mit dem Aufgeben der Muttersprache für das Geistesleben, auch für das öffentliche Leben, mit dem Gebrauch einer fremden, noch dazu verstümmelten, verluderten Kunstsprache, des Welsch, zog die Verlogenheit in alles geistige und öffentliche Leben Deutschlands ein.
Man hat das Welsch meist nur vom Standpunkt der völkischen Ehre oder von dem des sprachlichen Geschmacks beurteilt, verurteilt. Auch dies trifft zu, trifft aber nicht ins Herz. Die sprachliche Verlogenheit Deutschlands ist eine Frage höchster Sittlichkeit. Ehe nicht von den Geistigen erkannt wird, daß Deutschlands Geistesleben sich der Lüge zu seinem Ausdruck, also zu seinem Auswirken bedient; daß sie, die Geistigen, lügen und schwindeln, wenn sie sprechen und schreiben, ist weder an einen Wandel im Deutschen Sprachleben vom Schmutz zur Reinheit, noch an einen Wandel von der Verlogenheit des Deutschen Geisteslebens zur Ehrlichkeit zu denken.
Wir sind das einzige Volk, unter dem seit anderthalb Jahrhunderten völlig Unverständliches geschrieben und gelesen wird, immer mit dem verlogenen Vorgeben der Schreiber, diese Unverständlichkeit sei tiefe Weisheit, und mit dem ebenso verlogenen Vorgeben der Leser, sie hätten es verstanden und Weisheit daraus geschöpft. Dies klingt zu allgemein, um von jedem sogleich ganz erfaßt zu werden; ein einziges Beispiel wird klarmachen, was ich meine. Ein Kunstschreiber – er nennt sich selbst Ästhetiker, Philosoph – lügt sich vor, er habe das Wesen der Schönheit ergründet. Er lügt, er hat nichts ergründet; aber er bedient sich eines unklaren, verlogenen, schwammigen Fremdworts und schreibt hin: ›Die Schönheit findet da statt, wo die Idee endlich und die Endlichkeit Idee ist.‹ Diesen verlogenen Bafel liest der in der sprachlichen Verlogenheit erzogene Bildungsmensch; er versteht ihn nicht, er kann ihn nicht verstehen; aber der Satz rührt her von dem sehr berühmten ›Ästhetiker‹ Solger, also muß er sehr weise sein, also ist ein Leser, der ihn nicht versteht, ein Dummkopf; also muß der Leser, um kein Dummkopf zu sein, ihn verstehen, also – versteht ihn der Leser, das heißt, er lügt sich vor, ihn zu verstehen. Dies ist der seelische Hergang in unzähligen ähnlichen Fällen. Auch der sehr berühmte Solger hat seinen Satz nicht verstanden, aber er hat sich vorgelogen, ihn zu verstehen. Dieses Wechselverhältnis zwischen verlogenem Schreiber und verlogenem Leser nennt man – in Deutschland – Geistesbildung, lieber noch Kultur oder kulturelle Höhe.
Alle Schreiber ähnlicher verlogener Sätze, alte und junge, werden gegen mich eifern: Beleidigung!, mindestens: Übertreibung! Alle ehrliche Leser – es gibt ihrer weit mehr als ehrliche Schreiber – werden sagen: Der Wann hat Recht.
Ein zweites Beispiel. Zur Bezeichnung des Trauerspiels dient seit zwei Jahrhunderten überwiegend das griechische Wort Tragödie. Schon die alten Griechen, mit Ausnahme so gelehrter Leute wie Aristoteles, kannten nicht mehr den Ursprung, nicht genau die Bedeutung des Wortes, aber sie kannten die Sache. Die Völker der Neuzeit verstehen erst recht nicht das Wort und streiten über die Sache. Noch um etwas dunkler sind die Worte ›Tragik, tragisch‹. Eine allbefriedigende Erklärung des Wortes, ja des Begriffes ›tragisch‹ ist nicht möglich; man darf sogar fragen, ob sie dringend nötig ist; ob nicht allbefriedigende Tragödien wünschenswerter sind. Jedoch der Ehrgeiz, die einzig wahre Erklärung zu finden, läßt die Deutschen ›Ästhetiker‹ nicht ruhen, jeder findet eine neue, aber man kann sicher sein: keiner eine in Deutscher Sprache. Jeder fürchtet, sich mit der ehrlichen Deutschen Sprache – sie ist ehrlich – bloßzustellen, denn die versteht jeder Deutsche und erkennt vielleicht, daß auch diese Erklärung noch nicht die richtige ist; also schreibt Schelling: ›Die Identität des Realen und Idealen macht das Wesen der Tragik aus.‹ Schelling lügt sich vor, er habe das Wesen der Tragik erforscht; – er hat nichts erforscht, aber er hat sich und seine Leser belogen, und die Leser haben dann weitergelogen.
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Was hat diese lange Auseinandersetzung mit Stefan George zu tun? Sehr viel, ja ich könnte eigentlich schließen und alles Weitere dem Leser selbst überlassen, denn ich habe das Gefühl: er und ich, ich und er – wir gehören zur Gemeinschaft der Ehrlichen, die einander wirklich verstehen, weil wir beide uns selber und einander nichts vorlügen, – ich ihm bestimmt nichts, denn ich schreibe in einer ehrlichen Sprache.
Stefan George verfertigt Gedichte, deren einige, etwa 5 von 100 zur Not verständlich sind, und diese 5 von 100 sind wertlos. Wie wertlos, das steht ausführlich in meiner ›Deutschen Literaturgeschichte‹ (Band 2. S. 333 usw.) über das Blumengedicht und das Menschenschlächtergedicht. Ein verständliches, zugleich wertvolles Gedicht von Stefan George gibt es nicht. Die 95 unverständlichen Gedichte von 100 sind genau so gut wie nicht vorhanden. Unverständliches liegt außerhalb des Geisteslebens, außerhalb der Schönheitswelt, geht keinen vernünftigen Menschen etwas an. So denken alle gesunde und ehrliche Völker; in Deutschland, allein in Deutschland, gibt es Menschen, die anders denken, oder zu denken vorgeben, also lügen oder heucheln. Der Franzose sagt zum Unverstand, der sich ihm frech und lügenhaft als Weisheit oder Kunst darbieten will: Unverstand! und vernichtet ihn durch Verachtung. Die Geistigen in Frankreich haben Maeterlincks und Mallarmés sinnlose Verseleien so genannt, wie sie genannt werden mußten: Unsinn, und beide Versemacher französischer Sprache sind in Frankreich nie zur Geltung gelangt. Maeterlincks Berühmtheit war ausschließlich Deutsches Erzeugnis, wofür der französische Belgier uns im Weltkriege durch Anspucken seinen Dank abgestattet hat, und Mallarmé – erzeugte Stefan George.
Die Deutsche Geisteswelt hat sich sehr lange gegen die Verlogenheit gewehrt, die um Georges ›Gedichte‹ herum nach und nach zusammengebraut wurde. Ich war all die Jahre hindurch scharfbeobachtender Zeitgenosse und weiß genau, wie es mit dem Kunstschwindel um Stefan George zugegangen ist. Das erste Gefühl, das unbefangene, unbeeinflußte, war: Unsinn. Niemand verstand das Zeug; niemand, denn auch die 5-6 Menschen aus dem engsten und wärmsten Bruderkreise um den Dichter, alle selbst Dichter ähnlichen Gepräges, verstanden nichts. Ja selbst der erste Poesieprofessor, der den Verfertiger jener Gedichte entdeckte und pries, verstand nichts: Richard Meyer hat nie versucht, eins der Georgeschen Gedichte zu erklären; er bewunderte, was er nicht verstand, – er bewunderte, weil er nicht verstand. Einer der ältesten Kirchenväter, Tertullian, war von ähnlicher Geistesverfassung: › Credibile, quia ineptum‹ (Glaubhaft, weil albern); aber für ihn handelte es sich um Heilslehren, die nur geglaubt, nicht verstanden werden sollen. Woraus später – von wem? – das andre Wort entstand: › Credo, quia absurdum‹ (Ich glaube, weil es sinnlos ist).
Richard Meyer ist seit 1914 tot, aber – der Boden zeugt sie wieder, wie er sie von je erzeugt, nämlich die gelehrten Herolde des Sinnlosen und Wertlosen. Ihrer Aller Ahnherr heißt Gottsched, der Gottsched, der den Schönaich gekrönt hatte und dafür von Lessing erschlagen wurde. Heute wetteifern drei – oder sind's vier? – Poesieprofessoren um die Ehre, des Meisters Lieblingsschüler zu sein; doch ist es bis jetzt noch keinem gelungen, Gundolf von dem Platz an des Gesalbten Busen zu verdrängen.
Kann Unverständliches Kunst, gar große Kunst sein? Dies ist die Frage, die Stefan Georges Berühmtheit stellt. Wird sie verneint, so ist der ganze Ruhm nur ein neuer Beweis für die Geistesverlogenheit in Deutschland. Davon, daß Georges sämtliche Gedichte – mit Ausnahme der paar verständlichen, aber wertlosen – unverständlich sind, besteht unter den Ehrlichen kein Zweifel. Die Hochbildungswelt ist in ihrem Urteil über George fast durchweg ehrlich. Sie läßt sich auf keine Haarspaltereien ein, folgt ihrem gesunden Kunstgefühl, sagt: unverständlich, sinnlos, also wertlos. Die paar von den verlogenen Poesieprofessoren Verführten belügen sich selbst und sprechen nach: Wunderbar!, doch sie verstehen kein Gedicht, sie sprechen nur nach, geben aber nicht zu, daß sie nachsprechen. Sie würden zu jedem solchem Gedicht eines Müller oder Schulze sagen: Unsinn; sie wissen aber, daß es von Stefan George ist, und sagen: Wunderbar! Dieser seelische Vorgang ist so alt wie der geistige Trug und Selbstbetrug überhaupt.
Der Genuß an einem Kunstwerk ist Sache des Gefühls; für die Dichtkunst ist der Erzeuger des Gefühls der Verstand, das Verstehen. Wortkunst beruht auf dem Verstehen jedes Wortes; der wahre Künstler schreibt jedes Wort nieder, weil er es verstanden hat und damit es vom Leser verstanden werde. Jeder Satz, jeder Satzteil, jedes Wort muß verstanden werden, erst dann kann Gefühl, kann Genuß am Kunstwerk entstehen. Hiervon beißt keine Maus einen Faden ab, kein noch so gelehrttuender Phrasendrescher schwafelt auf Welsch hiervon einen Deut weg. Es hat nie eine Wortkunst des Sinnlosen gegeben, es gibt keine, es kann keine geben. Der menschliche Geist lehnt das Sinnlose ab, es erzeugt keinen Eindruck; der erheuchelte Eindruck ist keiner. Selbst wenn ein Poesieprofessor verkündet, er habe einen künstlerischen Eindruck vom Sinnlosen empfangen, glaubt ihm nicht! Er belügt sich, mehr oder minder gutgläubig, seine Bewunderung ist Selbstbetrug, doch er überzeugt keinen Gesunden. Wer euch sagt, er verstehe das Lämmerlied Georges zwar nicht, aber er bewundre es, – glaubt ihm nicht, aber betet für ihn und empfehlt ihn dem Erbarmen Gottes, denn menschliche Heilkunst gibt es für solche Geisteskrankheit nicht.
Diese Krankheit herrscht nur in Deutschland. Nur hier ist man von Jugend auf dazu erzogen worden, Unverständliches scheinbar zu verstehen, unverständliche Wörter fremder Sprache für verständliche Deutsche Rede zu halten, geistige Verlogenheit der Wahrheit gleichzusetzen. Man hat im Alltagsleben sprachlich lügen gelernt; man lügt im Kunstleben (siehe: ›Expressionismus‹); man hat drei Jahrzehnte lang im öffentlichen Leben gelogen (siehe: ›impulsiv‹). Ist es ein Wunder, daß ein Verfertiger lächerlicher Schnurrpfeifereien den Glauben bei Urteilslosen erzeugen konnte, das seien Gedichte, das sei Kunst?
Es hat sehr langer Zeit bedurft, diese geistige Verlogenheit um George herum zu erzeugen. Die kunstverständige Deutsche Welt hat jenen Firlefanz unerschütterlich abgelehnt. Ein Geistesbetrug ist in Deutschland nur möglich mit Hilfe der fremdwortelnden Gelehrttuerei. Auch die Literaturwissenschaft hat sich in ihrer Massenmehrheit gegen die Kunst des Unsinns gewehrt: nur 3-4 Deutsche Poesieprofessoren von den doch mindestens 100 verfielen der Ansteckung, die von jedem Unsinn ausgeht. Aber diese 3-4 genügten, um die öffentliche Meinung zu vergiften: Schüler von ihnen gelangten in die Schriftleitungen einiger Zeitungen, und die ›Strömung‹ war fertig. Erlebt solch emporgelogener Dichter mit der Zeit seinen 60. Geburtstag, wozu nichts weiter gehört, als daß er nicht vorher stirbt, so erbraust über ganz Deutschland der Taifun einer verlogenen Begeisterung, und der Riesendichter, ›das ewig problematische Phänomen Stefan George‹ steht vor uns.
Die Poesieprofessoren im Gefolge Stefan Georges verstehen ihren Meister genau so wenig wie du, lieber Leser, und wie ich. Unsinn wird von niemand verstanden; wer behauptet, ihn zu verstehen, der lügt. Unsre Poesieprofessoren sind ehrliche Leute: selbst von ihnen hat noch keiner behauptet, er verstehe den Göttlichen. Auch sie bewundern, ohne zu verstehen, aber sie unterscheiden sich von der Gemeinde der Laien durch eins, was sehr wichtig, unentbehrlich für jeden Geistesschwindel ist: sie schreiben in einer Sprache, die auch keiner versteht, die keiner verstehen soll, weil mit dem Verstehen der Zauber, der faule Zauber, sogleich verschwände. Ihnen genügt nicht das in der Deutschen Kunstschreiberwelt übliche Welsch, ihre eigentliche Muttersprache, denn hinter diese Schwindelsprache sind die Hochgebildeten längst gekommen. Sie erfinden sich ein eignes Überwelsch, das, wie sie glauben, nur sie verstehen, und in dieser ›Sprache‹ legen sie los: ›amorale Ekstase, – sublimierter Aristokratismus der Kulturendosmose, – mystische Numinosität‹ – Nachbarin, euren Flakong!
Die Poesieprofessoren tun recht, so zu schreiben; in Deutscher Sprache bringt man es nicht fertig, aus einem wertlosen Versedrechsler einen Überdante zu erschwindeln. Dazu bedarf es durchaus der fremdwörtelnden Gaunersprache, aber einer noch nie dagewesenen: alles, was über Stefan George von seinen Herolden geschrieben wird, bedient sich dieser Unsprache. Gäbe es in Deutschland die geringste Stilbildung, so würde die Sprache der Posaunenbläser des Ruhmes Georges hinreichen, den ganzen Betrieb als die Fakse erkennen zu lassen, die er in Wahrheit ist. – ›Fakse‹ für Schwindel ist nicht von mir, es ist die Bezeichnung eines unsrer Großen für jeden Zeitschwindel, jede Geistesverlogenheit; sein Satz darf hier nicht fehlen: ›Zu fast jeder Zeit ist irgendeine Manier im Schwange und wird bewundert. Die gemeinen Köpfe sind eifrig bemüht, solche sich anzueignen. Der Einsichtige erkennt und verschmäht sie: er bleibt außer der Mode. Aber nach einigen Jahren kommt auch das Publikum dahinter und erkennt die Fakse für das, was sie ist, verlacht sie jetzt, und die bewunderte Schminke aller jener manierierter Werke fällt ab, eine schlechte Gipsverzierung von der damit bekleideten Mauer … Es ist damit, wie wenn ein Abszeß aufgeht.‹ Abszeß heißt Geschwür –: Schopenhauer war einer von Denen, die sich nicht scheuen, selbst einem Gelehrtenpöbel die Wahrheit zu sagen. Was der wohl über einen Stefan George geschrieben haben würde! Am schärfsten aber doch wohl über die Poesieprofessoren um den Göttlichen herum; unvergleichlich schärfer als ich trotz meinem Tem-pe-ra-ment.
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